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Kampagne mit Spielleiter

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Crusader 68:
Da bin ich mal gespannt

Graf Gaspard de Valois:
Ich überlege mir gerade was dem König zugestossen ist und wie es passiert sein kann!
Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten: Gift, ein Fluch (Götter), ein Zauber, eine Besessenheit (Dämon), ein Doppelgänger, Hypnose, usw.
Über die Götterwelt müßten wir noch nachdenken.
Für die Erkärung der Täume des Kronprinzen gäbe es auch entsprechende Möglichkeiten!

Damit es weitergeht, hätte ich noch ein paar Fragen an Euch!

Welcher Entwicklungsstand? Schwarzpulverwaffen ja, aber erst in einem frühen Stadium?

Welche Götterwelt/Religion/Magie stellt Ihr Euch vor?

Klima? gemäßigt?

Flora und Fauna, Monster?

Wollen wir eine Gesinnung nutzen wie bei AD&D? Das wäre vor allem bei NPC\'s nicht schlecht!

Ich würde mich bei verschiedenen Rollenspielen bedienen wollen, man muß das Rad ja nicht neu erfinden:
DSA, Ad&D, Warhammer, Midgard, Demonworld (ist zwar kein Rollenspiel, aber warum nicht), Game of Thrones .

Ich hätte gerne von Crabking, Mauer und Eisbarbarbaren/Tiermenschen, mal ein paar weitergehende Infos über seinen Charakter. Es hat sich ja Einiges geändert!
Und von Jocke und Crusader auch bitte! Wer von Euch möchte im Westen, wer im Osten angesiedelt werden?



--- Zitat ---Die Gesinnung spiegelt die Grundeinstellung eines Charakters gegenüber der Gesellschaft und den Kräften des Universums wieder. Es gibt neun verschiedene Gesinnungen, die nachfolgend beschrieben werden.

Rechtschaffen gut:
Charaktere mit dieser Gesinnung glauben daran, daß eine geordnete, starke Gesellschaft mit moralisch einwandfrei handelnder Regierung ein besseres Leben für die Mehrheit der Menschen schaffen kann. Wenn die Gesetze befolgt werden und einer dem anderen hilft, wird diese Gesellschaft blühen und gedeihen.
Daher streben rechtschaffen gute Charaktere danach, den größten Gewinn für die Menschen zu erzielen und dabei den geringstmöglichen Schaden zu verursachen. Rechtschaffen gute Charaktere halten sich an ihr einmal gegebenes Wort.

Neutral gut:
Diese Charaktere glauben daran, daß ein Gleichgewicht der Kräfte wichtig ist, aber daß die Bedenken gegenüber den Gesetzen und Chaotentum nicht zwangsläufig die Notwendigkeit des Guten verändern. Da das Universum groß ist und viele Wesen danach streben, dieses Ziel zu erreichen, wird eine strikte Verfolgung des Guten das Gleichgewicht nicht unterwandern, sondern vielleicht sogar erhalten. Wenn die Pflege des Guten ein organisiertes System unterstützt, dann muß dies getan werden. Wenn Gutes nur durch den Umsturz der existierenden sozialen Ordnung entsteht, so sei es... Die soziale Struktur selbst hat keinen angeborenen Wert für diese Charaktere.

Chaotisch gut:
Chaotisch gute Charaktere sind starke Individualisten, die sich durch Freundlichkeit und Wohlwollen auszeichnen. Sie glauben an die Tugenden des Guten und Rechten, jedoch haben sie nur wenig mit Gesetzen und Richtlinien im Sinn. Sie halten nichts von Leuten, die \"ihre Mitbürger drangsalieren und herum kommandieren\". Ihre Handlungen werden von einem moralischen Verständnis geleitet, das allerdings wenn immer mit der übrigen Gesellschaft übereinstimmt.

Rechtschaffen neutral:
Ordnung und Organisation sind von absolut größter Wichtigkeit für diese Charaktere. Sie glauben an eine starke, gut organisierte Regierung, egal ob es sich dabei um eine tyrannische Regierung oder eine wohlwollende Demokratie handelt. Gesetze müssen erlassen und befolgt werden. Die Vorteile von Organisation und Reglementierung überwiegen die moralischen Fragen, die durch ihre Handlungen aufgeworfen werden. Ein Eid ist verbindlich, egal welche Folgen dies haben könnte. Ein völlig unparteiischer Friedensrichter oder ein Soldat, der niemals seine Befehle in Frage stellt, sind beste Beispiele für ein rechtschaffen neutrales Verhalten.

(Absolut) Neutral:
Absolut neutrale Charaktere glauben an das ultimative Gleichgewicht der Kräfte und sie weigern sich, Handlungen als gut öder böse zu betrachten. Absolut neutrale Charaktere geben ihr Bestes im Bezug auf gut oder böse Kräfte, Gesetz oder Chaotentum keine Partei zu ergreifen. Es ist ihre Pflicht, dafür zu sorgen, daß diese Kräfte ausgeglichen bleiben. Absolut neutrale Charaktere werden oft zu ziemlich seltsamen Zusammenschlüssen gezwungen. In den meisten Fällen schlagen sie sich auf die Seite der Verlierer. Sie wechseln auch schon mal die Seiten, wenn der vorherige Verlierer plötzlich zum Gewinner wird. Ein absolut neutraler Druide schließt sich vielleicht mit einem ansässigen Baron zusammen, um einen Stamm teuflischer Gnolle niederzuschlagen. Just in dem Moment jedoch, in dem die Gnolle sich am Rande der Vernichtung befinden, steigt er aus und schlägt sich auf die andere Seite

Chaotisch Neutral:
Chaotisch neutrale Charaktere glauben daran, daß es überhaupt keine Ordnung gibt und darin sind auch ihre eigenen Aktivitäten eingeschlossen. Diesem Lebensmotto folgend richten sie sich einfach nach ihrer momentanen Gemütslage. Gut oder böse spielt bei der Entscheidung keine Rolle. Der Umgang mit chaotisch neutralen Charakteren ist äußerst schwierig. Diese Charaktere sind bekannt dafür, daß sie munter und aus unerfindlichen Gründen alles, was sie besitzen, in nur einem Würfelspiel verspielen. Sie sind fast gänzlich unzuverlässig.

Rechtschaffen böse:
Diese Charaktere glauben, daß Struktur und Organisation denjenigen Macht zuspricht, die sie verdient haben. Sie bevorzugen eine klar definierte Hierarchie zwischen Meister und Diener. Wenn jemand aufgrund eines Gesetzes, das dem rechtschaffen bösen Charakter nützt, verletzt ist oder leidet, haben sie Pech gehabt. Rechtschaffen böse Charaktere befolgen die Gesetze aus Angst vor Bestrafung oder aus Stolz über ihre Stärke. Da sie alle Verpflichtungen und Schwüre ehrenhaft einhalten, sind rechtschaffen böse Charaktere sehr vorsichtig, wenn es darum geht, jemandem ihr Wort zu geben. Wenn sie es einmal gegeben haben, so brechen sie es nur dann, wenn sie dies auf rechtlichem Weg, den Gesetzen der Gesellschaft entsprechend, tun können.

Neutral böse:
Neutral böse Charaktere sind in erster Linie auf sich selbst und ihren eigenen Aufstieg bedacht. Sie sind einzig und allein an ihrem persönlichem Fortkommen interessiert. Wenn sie einen schnellen, einfachen Weg finden, einen Profit herauszuschlagen, sei es legal, fragwürdig oder ganz offensichtlich illegal, werden sie diese Chance nutzen. Auch wenn der neutral böse Charakter nicht die \"Jeder kämpft für sich selbst\"-Haltung der chaotisch bösen Charaktere einnimmt, hat er keinerlei Skrupel, seine Freunde und Kameraden für persönliche Zwecke zu hintergehen. Es ist typisch für ihn, daß er sich an Macht und Geld hält, was ihn äußerst anfällig für Bestechungen macht.


Chaotisch böse:
Chaotisch böse Charaktere werden von ihrem Wunsch nach persönlichem Vorteil und Vergnügen motiviert. Die Starken haben das Recht, zu nehmen, was sie wollen und die Schwachen sind da, um ausgebeutet zu werden. Wenn chaotisch böse Charaktere sich zusammenschließen, sind sie nicht daran interessiert, zusammenzuarbeiten, sondern sich starken Gegnern zu widersetzen. Eine derartige Gruppe kann nur durch einen starken Anführer zusammengehalten werden, der seine Untergebenen mit Nachdruck zum Gehorsam zwingt. Da die Führung auf reiner Macht basiert, wird ein Führer bei den ersten Anzeichen von Schwäche sofort von einem anderen abgelöst, der ihm durch Einsatz jeglicher Mittel seine Macht entreißen kann.

--- Ende Zitat ---
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Brummbär:
Moin!

Du gehst ja ins Detail...
...ok hier meine Gedanken dazu:

Glaube/Götter usw. - da würde ich einfach einen bestehenden Hintergrund übernehmen.
Besser gut geklaut als schlecht selbst erfunden :)

Klima: Nordeuropa vor dem Klimawandel (den Südkontinent wollen wir ja später erst besiedeln).

Flora/Fauna/Monster: auch hier - die üblichen Verdächtigen aus den gängigen Fantasyhintergründen.

Zum Thema Schwarzpulver: die Zwerge sollten über Schwarzpulver verfügen - in meiner Amee der Nordmark gibt es auch ein paar wenige Musketen und eine Kanone (natürlich alles bei den Zwergen fertigen lassen).

Die Idee mit den Gesinnungen finde ich gut - sollten aber nur dem Spielleiter bekannt sein (an Ihren Taten sollt Ihr sie erkennen...).
Ich wäre hier dafür einfach die von Dir beschriebenen Vorgaben zu nutzen.

So, das waren meine Kommentare - wer ist der nächste?
Wie willst Du eigentlich die Bereiche Resourcen, Armeeverwaltung und -bewegung usw. gestalten?
Nehmen wir da jetzt die Mighty Empires-Regeln?
Würdest Du mir dann nochmal die Übersicht über meine Provinzen erstellen? Dann kann ich mir mal Gedanken über eine Beschreibung der einzelnen Marken machen...

Graf Gaspard de Valois:

--- Zitat ---Nehmen wir da jetzt die Mighty Empires-Regeln?
Würdest Du mir dann nochmal die Übersicht über meine Provinzen erstellen? Dann kann ich mir mal Gedanken über eine Beschreibung der einzelnen Marken machen...
--- Ende Zitat ---

Die würde ich gerne nehmen! Ich würde als Resource erstmal nur Gold nehmen, es sei denn wollt jetzt schon mehr?
Natürlich gibt es Stein, Holz, Pferde, usw. aber die ergeben erst einmal nur einen Goldertrag.
Dann brauchen wir noch ein Geldsystem und Gewichte usw. das würde ich dann auch dem ausgewählten Rollenspielsystem entlehnen und für unsere Zwecke anpassen!
Alles so einfach wie möglich!
Eine Elfen und Zwergenschrift?
Man Favorit bezüglich der Flora/Fauna/Monster/Zauber usw., wäre ehrlich gesagt AD&D.
DSA ist mir fast schon wieder zu speziell! Nur der Spielleiter sollte alle Gesinnungen kennen, sonst wäre es ja zu einfach!  

Das würde ich auch gerne tun, aber ich habe Dir den Zettel dagelassen und blöderweise keine Kopie davon gemacht!

Brummbär:
Wäre auch erstmal nur für Gold.
AD&D ist ok für mich.
Zettel muss ich suchen - oder Du würfelst es einfach nochmal aus (wenn es Dir nix ausmacht...)

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