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Kleine Staaten für 1743-48

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tattergreis:

--- Zitat --- Ich werde 2 Boxen für meine 3 Bat. Hannoveraner verwenden.
--- Ende Zitat ---
Das reicht nicht für einen eindeutigen Sieg. Aber bei den Eskadronen liegst Du uneinholbar vorn. Und bitte kürze Bataillone mit Btl ab. :D

cheers

Pappenheimer:
Die verschlechtern sogar meine Chancen, da sie massiv meiner franz. Rekrutierung im Wege stehen. Eigentlich bemale ich nur 6 Minis pro Woche. 8 arten schon in eine Art Stress aus. Muss ja auch noch Klamotten für Reenactment nähen und so... Dabei wurmt es mich schon, wenn ich dran denke über 4 Wochen an ner Truppe zu pinseln. Habe mir auch schon überlegt, ob ich bei den Hannoveranern nicht ne Ausnahme mache und auf 9 pro Woche gehe. :wacko1:  Hängt auch davon vielleicht ab wieviel Individualismus ich reinbringe. Bei Franzosen liebte ich ja sowas wie unterschiedlich farbige Hosen, Cravattes etc. - also zivile Stücke, die ich bei Versorgungsengpässen für plausibel hielt/halte.  8)

Pappenheimer:
Die gelbe Schärpen der Reiteroffiziere um die Hüfte wie bei kronoskaf beschrieben, wurden die immer unterm Uniformrock getragen oder auch mal darüber?

Pappenheimer:
Meine erste hannoveranische Einheit ist fertig. Finde sogar, dass die Modelle im Vergleich zum Gemälde von Morier sehr gut passen. Bei den Revell-Dragonern stimmt halt die Anbringung des Karabiners nicht. An allen passt nicht, dass sie eine Patronentasche am Rücken haben, während bei Morier die Reiter sie am Wehrgehänge über dem Bauch tragen. Aber die überkreuzten Bandeliers sollen ja laut Bleckwenn etwas reitermäßiges haben.

Hier nun also das Regiment Pöllnitz, das als Regiment Bremer bei Dettingen und als Regiment Dachhausen bei Fontenoy dabei war.

IMG_1851 by Mme. du Jard, auf Flickr

IMG_1854 by Mme. du Jard, auf Flickr

IMG_1852 by Mme. du Jard, auf Flickr

Die Farben kommen diesmal, obwohl wieder sehr spät aufgenommen, recht gut rüber. Das dark shade ist vielleicht etwas zu heftig. Die Uniformen sind ja eigentlich weiß statt grau. Beim Offizier war das Grau anfangs sogar noch stärker, dann habe ich mehr oder minder trockengebürstet mit fast eingetrocknetem weiß.

Pappenheimer:
Es geht voran mit den Truppen des Kurfürsten von Hannover, genauer Braunschweig-Lüneburg.

Rasch erledigt war die gesamte Artillerie, die ich für das Projekt plante. Ein leichtes Geschütz. Die Farbe des Geschützes folgt einer Empfehlung von Christian Rogge, auch wenn ich den Rot-Orange-Ton vielleicht nicht ganz optimal getroffen habe. Die Uniform entspricht dem alten Schnitt der 1720er. Eine gänzlich neue Uniformierung scheint bis in die 1740er nicht gegeben zu haben.

IMG_2144 by Mme. du Jard, on Flickr
Die Figuren stammen vom Revell-Set der Österr. Artillerie.

IMG_2145 by Mme. du Jard, on Flickr

Beim Geschütz habe ich mir bei der 30-jähriger Kriegsrange bedient, da sich das Material seit dem frühen 18.Jh. nicht sonderlich geändert hat und lange Geschützrohre charakteristisch für hannoveranische Geschütze waren.

IMG_2146 by Mme. du Jard, on Flickr

Am meisten zufrieden bin ich mit dem Farbton der Uniformen.

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