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HONOURS OF WAR: Weißenburg 2.0
tattergreis:
sind das viele Figuren!
:P ;)
tattergreis:
Ich denke, die taktischen Möglichkeiten der Österreicher sind sehr gering, eigentlich haben sie zuwenig Truppen, um eine gute Verteidigung aufzubauen. M.E. wären dazu noch mindestens 2 Btl notwendig gewesen, oder zumindest bessere Kavallerie. Dann hätten sie die befestigten Orte besetzen können und nach hinten verlagert eine Gegenstoßreserve bereithalten können.
So konnten die Ösis ja eigentlich nur in ihren Stellungen verharren und hoffen, dass die Nacht anbricht. Und das dies dann rechtzeitig passiert, war dann wohl mehr dem langsamen Anmarsch der Franzosen zu verdanken als dem taktischen Können des österreichischen Oberbefehlsheimers :P
Die Siegesbedingungen könnten durchaus in:\" Ösis müssen die Linie halten\" geändert werden, als alter Fow-Spieler sind mir Szenarien mit einem objetive eher suspekt. Ick hätte meine beste Infanterietruppe in dem Friedhof verbarrikadiert und nur auf die Erfüllung der Siegesbedingungen geschielt, die Linie zu halten ist aber natürlich viel stylischer.
Als fairer Frankophiler beglückwünsche ich die Ösis zu ihrer gelungenen Flucht. :clapping: :thumbsup:
cheers
bodoli:
Sieht gut aus!
Mit euren Basierungen komme ich aber nicht ganz klar.
Mir gefallen an HoW eigentliche die einheitlichen Einheitsbreiten für Infanterie und Kavallerie, die gleichzeitig die Musketenreichweite und die Bewegungsreichweite der close order Infanterie darstellt (zumindest bei den Standardeinheiten).
Somit ist der Figurenmaßstab eigentlich egal, solange ich mich auf eine einheitliche Einheitsbreite einige.
Pappenheimer:
@ tattergreis
Ja, da war immerhin ein Fehler meinerseits vorhanden. Ich hätte einfach das Btl. was zwischen Altstadt und der Redoute stand am Anfang in den Friedhof ziehen sollen. Auch wenn die davor in Altstadt stehende Einheit hineingeflüchtet wäre, hätte das ja nur einen Hit bedeutet.
Bei den Siegbedingungen habe ich mich an Nadásdys Zielen orientiert, Altstadt so lange wie möglich offen zu halten. Dass die Österreicher partout die Stellung bei einem von mir geschätzten Zahlenverhältnis von 5:1 Franzosen/Österreicher nicht räumen wollten, hatte ich vielleicht überbewertet. Das österr. Corps dürfte ca. in der Ratio 2 hist. / 1 Einheit im Spiel abgebildet sein. Nur das hessische Corps habe ich 1:1 übernommen (außer die Dragoner, die im Schlachtverlauf nicht erwähnt wurden.
Bei einigen Sachen hast Du allerdings Recht. Bin schon gespannt, was Du von meinem nächsten Szenario halten wirst, mal was ohne bestimmte Punkte einzunehmen.
@ bodoli
Unsere Standardkavalleriebreite ist 5 Basen = 20 cm und Standardinf. auch 5 Basen. HoW gibt auch die Chance mit kleinen und großen Einheiten zu spielen. Kleine haben drei Basen, große 7. Ich spiele manche 6-Basen-Einheiten auch als groß. Mein Haupt\"fehler\" ist, dass ich die Basierung ca.von 28mm aber die Bewegungsreichweite und alles andere von der 20mm QRS verwende. Im HoW-Forum habe ich aber den Eindruck, dass selbst der Autor das so eng nicht sieht, wenn man jetzt nicht die Reichweiten von 10 od. gar 15mm bei 28mm Bases nimmt.
bodoli:
Auch wir haben mit unseren 15mm Figuren einen kleineren Maßstab, 10mm, gewählt. Dem Spiel tut dies keinen Abbruch.
Sieht mit der Bewegung und dem Support etwas klein klein aus.
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