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Autor Thema: Operation WW2  (Gelesen 4475 mal)

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Schmagauke

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Operation WW2
« am: 19. April 2017 - 11:21:14 »

Ich brauche mal wieder Abwechslung und habe außerdem mal wieder richtig Bock auf WW2.

Geplant ist Einzelbasierung, auf Multibases habe ich zur Zeit keine Lust.

Mein Regelfavorit ist das fast vergessene Operation WW2 von Massimo Torriani.
Der Mann schreibt saugute Regeln, hat aber leider null Ahnung von Marketing und Vertrieb, daher kennt eigentlich kaum jemand dieses wirklich gute System. Mich wundert´s schon, daß er das Internet kennt, seine Homepage taugt aber leider auch nicht viel und wird nur aktualisiert, wenn Weihnachten auf den 29.02. fällt.

Da ich mich wie immer nicht entscheiden konnte und außerdem selten jemand Bock auf 20mm hat, habe ich direkt mit Amis und Deutschen angefangen.

Hier meine bescheidenen Anfänge.
Mit der US Infanterie bin ich eigentlich zufrieden, wenn man bedenkt, daß ich ein Vollgimp bin, wenn es um die Bemalung von 1/72ern geht.
Mit dem Panzer bin ich nicht zufrieden, der sieht langweilig aus.
Für Tips, wie man Panzermodelle mit nicht allzu viel Aufwand aufhübschen kann (ohne Besitzer einer Airbrush zu sein), wäre ich sehr dankbar.
Decals sind bestellt, aber leider noch nicht da.









Zum Regelsystem werde ich in Kürze mehr schreiben.
Das ist definitiv einen Blick wert, wenn man WW2 spielen möchte.
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Nischenspieler

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Operation WW2
« Antwort #1 am: 19. April 2017 - 13:08:09 »

Was den Panzer angeht fehlen erstmal ganz klar Decals. Ansonsten kannst du dem ein Oil Weathering verpassen, hier hat im Winter auch irgendjemand irgendwo hier im Forum eine ganz brauchbare Anleitung dafür geschrieben. Leider finde ich diese auch mit Suchfunktion gerade nicht wieder.
Auf das System und seine Vorstellung bin ich schon gespannt. Man kann ja nie genug Regeln und Projekte haben  :cool:
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severus

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Operation WW2
« Antwort #2 am: 19. April 2017 - 15:15:21 »

Nimm einen alten Blisterschwamm und tupfe vorsichtig mit einer dunklen Farbe an den Ecken und Kanten lang. Das geht schnell und bricht die langweilige saubere Farboberfäche schön auf. Man sollte es nur nicht übertreiben, vor Allem im 1/72er Bereich.
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Sturmtiger

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Operation WW2
« Antwort #3 am: 19. April 2017 - 17:49:47 »

Hallo Schmagauke,

welchen Wash hast du auf den Figuren genommen?

Best

Sturmi
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Schmagauke

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Operation WW2
« Antwort #4 am: 19. April 2017 - 17:58:51 »

Army Painter Dark Tone.

Für Fahrzeuge habe ich mir Vallejo Model Wash bestellt, ich hoffe da auf bessere Effekte.
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nelsons-signal

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Sieht doch prima aus!
« Antwort #5 am: 19. April 2017 - 18:39:38 »

Sieht doch alles prima aus!
Wenn ihr in Wattenscheid fertig seid, komme ich auf jeden Fall sofort mal vorbei !

Viele Grüße
Achim
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Schmagauke

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Operation WW2
« Antwort #6 am: 19. April 2017 - 21:58:12 »

@Nelson:
Ich werde auch auf Deine Einladung im anderen Thread zurückkommen :)

Aber nun:

Hier mal einiges zu einem großartigen WW2 Spiel, welches ich grad spielbereit mache.

Die Regeln stammen von Massimo Torriani, welcher auch den Skirmisher Operation Squad geschrieben hat. Op: Squad wird auch von Warlord vertrieben und ist sein bekannteres System.

Op:WW2 ist ursprünglich für 20mm bzw 1/72er Figuren geschrieben worden, lässt sich aber beliebig rauf und runter skalieren. Man kann sich die Mühe machen, diverse Tabellen anzupassen, muss man aber nicht.
Die Basierung ist Einzel.
Ich beschreibe alles im 20mm Maßstab.

Die Ebene, auf der es spielt, ist variabel. Man kann z.B. einen Zug Infanterie, bestehend aus x Squads, mit Fahrzeugen als Unterstützung und/oder schweren Waffen spielen. Man kann aber auch gleich eine ganze Kompanie spielen, sollte sich dann aber entsprechend Zeit nehmen.

Op:WW2 gelingt in meinen Augen der Spagat zwischen Realismus/Detailgrad und Spielbarkeit, dabei ist das Spiel sehr innovativ.

Zum Detailgrad:
Ein Squad Infanterie z.B. besteht i.d.R. aus zwölf Mann mit Standardbewaffnung, d.h. der Anführer mit Pistole, 9 Mann mit Gewehr, einer mit LMG und ein Helfer für´s LMG. Nun kann man aber für x Punkte den Trupp umgestalten, immer im Historisch passenden Rahmen. So kann man dem Offizier ein SMG kaufen, eine Panzerfaust hinzu nehmen etc.
Je nach gewählter Liste kommt vielleicht noch ein Jeep oder eine Halbkette dazu usw.
Fahrzeuge können ähnlich ausgestattet werden, z.B. Schürzen für x Punkte etc
Fahrzeuge nehmen auch detailliert Schaden, inkl Crew. Man kann die Bewaffnung zerstören, Ketten/Räder zerlegen, Crewmitglieder killen etc. Man kann durch Beschuss auch die Crew in Panik versetzen, so daß sie aus dem Panzer springen und in Deckung rennen.

Beispiele zum Realismus:
Ausgehend von 1cm auf dem Tisch = 1cm in der Realität hat bei Op:WW2 ein Gewehr eine Reichweite von 200-300cm.
Panzerwaffen oder Artillerie können auch 1.000, 3.000 und mehr cm Reichweite haben.
Ein SdKfz 234 darf bis zu 50cm mit einer Aktion fahren, ein Sherman noch 35.
Soweit realistisch, aber da fehlt etwas wichtiges.
Man stelle sich Schlachtfeldbedingungen vor, dann versteht man eine der Innovationen des Spiels:
Die Awareness.
Waffenreichweite nutzt nix, wenn man den Gegner nicht sieht oder andere Sorgen hat.
Ein getarnter Panzer in Deckung, der in der vorherigen Runde nix gemacht hat, ist z.B. nur noch aus einer Entfernung von 50cm zu entdecken. Fährt er über freies Feld, sieht man ihn schon auf 150cm. Feuert er dabei noch, ist er nicht mehr zu übersehen und man darf aus 300cm Entfernung auf ihn feuern.
Bei Infanterie ist es genau so. Versteckte Infanterie, die sich passiv verhält, ist nur noch aus 30cm zu entdecken. Dazu kommen Regeln wie der Nachteil der ersten T-34, die sehr miserable Sicht hatten, wenn der Kommandeur nicht herausgeguckt hat. Der T-34 wird die versteckte Infanterie erst aus 15cm Entfernung bemerken, wodurch ihm seine Geschützreichweite von 600cm absolut nichts nutzt.
Radien und Kohäsion:
Eine 150mm Granate hat einen Radius(!) von 10cm. Eine 20mm Vierlingsflak pflastert die Gegend mit 8 Schablonen je 3cm Radius zu. Da kann viel kaputt gehen, allerdings darf Infanterie z.B. einen Baseabstand von 10cm halten.
Ob es sinnvoll ist, einen 12er Trupp auf 120cm zu dehnen, ist eine andere Sache...

Fehlt noch eine Prise Realismus, die kommt mit dem Aktivierungsystem
Op:WW2 spielt mit eigenen Karten.
Jeder bekommt ein Kartendeck, unterschiedlich groß.
Die Deutschen z.B. waren top organisiert und bekommen 7 Karten +1 je Einheit, die Amis 4+1 etc
Es gibt folgende Karten:
Move
Fire
Ambush
Suppression Fire
Assault (quasi Move + Fire)

Auf den Karten ist jeweils eine Zahl von 1-6, die Priorität.
Die führt zu einem wirklich genialen Aktions/Reaktionsprinzip.
Ein Beispiel, wie die Aktivierung abläuft:
Ich bin an der Reihe und spiele eine Move 5 Karte auf meinen Sherman, dazu sage ich, wo er lang fahren wird.
Mein Gegner hat eine Pak40 und spielt an einem Punkt meiner Bewegung eine Fire 3 Karte.
Das passt mir nicht, ich habe ein M3 mit Trupp in der Nähe und spiele diesem eine Assault 2 Karte auf die Pak.
Mein Gegner hat scheinbar nix mehr mit 1.
Nun läuft die Sache rückwärts:
Mein M3 startet nen Assault, um die Pak auszuschalten, die meinen Sherman bedroht. Schaffe ich es nicht, die Pak zu killen, schiesst diese auf meinen Sherman. Nur wenn der überlebt, wird er sein Bewegungsziel erreichen.
Nun gelten diese 3 Einheiten als aktiviert und mein Gegner gibt einer seiner anderen Einheiten einen Befehl. Jetzt kann ich wieder unterbrechen, je nach Karten, wenn ich will - ich muss nicht.
Das geht so, bis alle Einheiten einen Befehl(Karte) hatten, dann neue Runde.
Und jetzt kommt die Prise realistischer Schweinerei, die gern mal für zünftige Flüche sorgt
Man MUSS jeder Einheit einen Befehl pro Runde geben.
Das ist sehr doof, wenn man nur noch Fire! Karten auf der Hand hat und der letzte Trupp die Infanterie ist, die sich doch eigentlich still verhalten sollte, damit der Panzer sie nicht entdeckt... Da ist irgendein Trottel an den Abzug gekommen, wurde nervös, was auch immer...
Oder man hat nur noch Move Karten. Dann ist halt irgendein Trottel noch schnell von Gebüsch 1 zu Gebüsch 2 gerannt und wurde gesehen.
Als Kompaniechef hat man halt nie jeden einzelnen im Blick...


Op:WW2 arbeitet mit W10 statt W6, weil es Modifikatoren benutzt. Auf ebenfalls realistische, aber einfache Weise.
Z.B. ist das Kaliber der Waffe zweitrangig, wichtiger ist das Geschütz, aus dem geschossen wird und die Munition.
Eine 57mm AT-Gun der Amis würde eine Halbkette z.B. nur auf 8+ durchschlagen. Ist aber long-barreled (-1), feuert Ap (-1), ist nah (-1) und trifft die Seite (-1), schon ist die Halbkette bei 4+ hinüber.

Es gibt noch nen Haufen anderer toller Regelelemente.

Mein Fazit:
Op:WW2 ist eine geniale Alternative zu den etablierten Systemen, wenn man ein etwas detailliertes WW2 Spiel mit Einzelbasierung sucht.
Wer es mal ausprobieren möchte: PN

Leider kennt es fast niemand, zu kaufen gibt es das soweit ich weiß nur noch als Softcover bei Caliver. Ich habe zum Glück noch die PDFs.

Spielberichte werden folgen, dauert aber noch.
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Driscoles

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Operation WW2
« Antwort #7 am: 19. April 2017 - 22:19:58 »

Danke für diese tolle Zusammenfassung! Ich habe die Regeln. Mein letztes Spiel ist locker 10 Jahre zurück.
Jetzt kommen die ganzen positiven Eindrücke zurück. :)
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Operation WW2
« Antwort #8 am: 20. April 2017 - 12:26:12 »

Klingt echt geil  :thumbup:
Ich bin mit CoC noch einige Zeit damit beschäftigt es zu meistern und vernünftig anzuwenden (nicht die Regeln, sondern die Taktiken durch diese), aber hier schaue ich gerne öfter rein.
Bei Gelegenheit spiele ich gerne mal eine Demo mit.
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Operation WW2
« Antwort #9 am: 21. April 2017 - 08:26:27 »

@Schmagauke:
Also ich finde den Panzer und die Figuren echt Super!
Gerade wenn man bedenkt, dass du keine AB hast. :thumbup:
Für Alterungspuren liebe ich die MIG Methode https://www.youtube.com/watch?v=28Z-SxxSfTg

Das Spielsystem wurde mal von Italerie angeboten als \"ALZO ZERO\" und ich habe da durchaus einige Inspirationen für meine Hausregeln für Behind Omaha erhalten. :blush2:
Gerade das von dir beschriebene Entdecken finde ich klasse.
Bin schon mal gespannt was du noch so feines fertigstellst. :popcorm2:
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Schmagauke

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Operation WW2
« Antwort #10 am: 21. April 2017 - 12:46:54 »

Danke für den Hinweis :)

Ich lese gerade Op:WW2 und parallel BA 2nd, da muss man schmunzeln.
Liest sich, als hätte Alessio bei Torriani geklaut und den Rest mit Warhammer ergänzt :)

BA = Warhammer WW2  :D

Kohäsion 1\" bei 28mm mit 1\" Bases, die Reichweite von Pstolen reicht nicht, um an einem Jagdtiger inkl. Rohr vorbei zu schiessen, Blasttemplates mit 1\" und 2\" DURCHMESSER etc...

WW2 für Warhammerfans, die mal mit WW2 Figuren spielen wollen.
Ich werde BA mal testen, aber ich glaub wir werden keine Freunde.
Dafür gibt es zu viele andere wirklich gute Systeme.
Ich denke, der Erfolg von BA kommt daher, dass es von Warlord ist und Warhammerspieler abholt, die Neuerfindung des Rades ist es absolut nicht. Ach ja: Es hat natürlich das hübscheste Regelbuch.
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Operation WW2
« Antwort #11 am: 21. April 2017 - 14:41:31 »

Die Blisterschwammethode für abgeplatzte Farbe bzw. Rost ist eine möglichkeit aber ich male die Lackschäden mit einem feinen Pinsel auf. Da kann man besser zielen und gezielt die Kanten der Panzerplatten bemalen.
Ansonsten würde ich noch mit Farbe oder Pigmenten das Laufwerk / Ketten verschmutzen.
Aber alles erst nachdem die Abzeichen drauf sind.
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Mors Tua Vita Mea

Schmagauke

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« Antwort #12 am: 27. April 2017 - 21:18:07 »

Danke für die Tips :)

Ich hab mal rumgespielt und bin jetzt eigentlich zufrieden. Ich überlege bloß noch, die Ketten zu \"verklumpen\", die gefallen mir noch nicht ganz. Will es aber auch nicht übertreiben.

Als nächstes teste ich mal ein US Fahrzeug.







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« Antwort #13 am: 27. April 2017 - 21:25:32 »

Sieht finde ich ganz hervorragend aus!  Weathering ist gut geworden, nicht übertrieben und das Tarnmuster kommt auch sehr gut rüber. Gefällt!

Schmagauke

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Operation WW2
« Antwort #14 am: 08. Mai 2017 - 23:19:38 »

Beim nächsten Versuch habe ich darauf geachtet, die Grundfarben nicht zu sehr abzudunkeln.
Bin zufrieden.
Kann aber noch besser werden, mal schaun, was ich mir als nächstes schnappe.



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