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Pontoon - Ein Universalszenario Multiepochen-/Regelprojekt
Bayernkini:
Da ich wie oben bereits gesagt, meine Selfmade Bodentiles benutze, die aber im 28mm Massstab sind, werde ich einzelne Passagen anpassen.
Beim Fluß und den allgemeinen Grünflächen selber, lasse ich die Originale, das ist vertretbar, nur bei den Straßen, wären die dann etwas überdimensioniert.
Daher habe ich die Straßentiles im Grafikprogramm als 15mm Scale umgearbeitet. Die unterschiedlichen Farbabstufungen sind nur Testausdrucke auf normalen Papier,
wenn ich sie auf meine für die Tiles benutzte Selbstklebefolie ausdrucke, dann stimmts wieder ;)
Klar könnte man (für die Perfektionisten) auch die allgemeinen \"Grün- und Wassertiles\" ebenfalls größentechnisch anpassen, aber wer guckt im Spiel schon genau, ob die Welle oder Strauch im passenden Masstab ist.
Ein kurzer \"Erklärlink/Post\" in meinen Selfmade Battlemat Thread hier
http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&postID=256416#post256416
ist eingefügt.
Bayernkini:
Wieder ein Stück des ersten Teilprojekts fertig, die französischen Truppen.
Wie man sieht, mußte ich aufgrund meines geplanten Regelwerkes die genannten Einheiten in \"Brigaden\" einteilen bzw. übergeordneten Kommandobasen zuteilen, weil bei
FateOfBattles die einzelnen Einheiten nicht direkt selber agieren wie bei anderen Regelwerken, sondern durch ihre direkten oder übergeordneten Kommandobasen aktiviert werden.
Links sieht man die (geplante) Vorhut, mit einer leichten Kavalleriebrigade (2x Leichte Kavallerie und einer berittenen Artillerie) mit ihrer Brigadebase,
und eine Infanteriebrigade (2x Linieninf. und 1x Leichte Inf) mit ihrer Brigadebase, sowie einen übergeordneten Divisonsbase.
In der rechten Hälfte dann die Hauptmacht. 1. Kavalleriebrigade (1x Leichte, 1x Schwere Kav) mit Brigadebase. 2. Kavalleriebrigade (2x Schwere Kav) mit Brigadebase
und ihrer übergeordneten Divisionsbase.
Dann eine 1. Infanteriebrigade (3x Linie und 1x Leichte) mit Brigadebase. Daneben 2. Infanteriebrigade (3x Linie) mit Brigadebase.
Davor ihre übergeordnete Division mit zwei direkt angeschlossenen/unterstellten Fußartillerbatterien und zuletzt für alle
das Korpskommandobase.
Wie man hier bereits sieht, muß man abhängig vom Regelwerk, nicht stur nach einer Szenariovorlage vorgehen, sondern eben entsprechend anpassen.
Somit wird der fiktive Hintergrund hier woll sinngemäß lauten \"Ein Korps versucht an einer passenden Stelle einen Brückenübergang zu errichten und hat durch einen schnellen Flankenmarsch eine Division (die Vorhut) bereits ans jenseitige Ufer gebracht, welche die Errichtung der Brücke/Ponton sichern soll\".
Wie die genauen Siegbedingungen letztlich ausschauen, kann ich jetzt noch gar nicht sagen. Wie ich diese festlege und warum, folgt natürlich noch im Rahmen dieses Projekts. Ich will ja auch zeigen/erklären, wie und warum man entsprechende Szenarienvorlagen anpassen muß.
HIer nochmal zwei Bilder mit den Bodentiles und Pontons.
Bayernkini:
Jungs, fangt nicht an zu streiten ;)
Das Szenario bzw. die entsprechenden Umsetzungen sind fiktiv und die Grundabsicht hinter dem Projekt ist eine ganz andere, wie man es eingangs lesen konnte.
Und ob es eine solche Schlacht in diversen Epochen oft oder überhaupt gegeben hat, ist in dem Projekt nicht Ziel.
Wenn ich ein tatsächlich historischen Szenario erstelle, gehe ich natürlich auch anders vor.
Pedivere:
nochmal, mein sachlicher Einwand ist daß man in der Zeit, die von einem Regelsystem für ein Spiel abgebildet wird, keine Pontonbrücke bauen kann. Mit einem Sturmboot anlanden vielleicht.
Niemand baut eine Pontonbrücke unter Feindeinwirkung, der Brückenkopf muß groß genug sein um Feinde fernzuhalten.
Die Pappkameraden haben echt Charme :thumbup:
tattergreis:
@Pedivere: das mag richtig sein, aber kein wargamer baut eine Pontonbrücke in Abwesenheit eines Gegners :D
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