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Autor Thema: Moys (Die Kriegskunst)  (Gelesen 4136 mal)

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tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« am: 04. Oktober 2017 - 21:58:30 »

Am 30. September haben Zieten und ich ein weiteres Mal mittels Die Kriegskunst die Würfel gekreuzt. Nach einer kurzen Diskussion (1739 Worte incl. Zitate) einigten wir uns auf das Szenario \"Moys\" aus dem Regelbuch, wir spielten beides \"aus der Dose\", also ohne irgendwelche Hausregeln oder Veränderungen.


Auf der Karte Combat of Goerlitz ist der von uns nachgespielte Teil in der unteren Mitte erkennbar, eine vorgeschobene Stellung der Preußen auf dem Jäckelsberg wird attackiert.

Ich übernahm die Rolle der attackierenden Österreicher, ich musste meine Truppe in Angriffskolonnen auf sehr engen Raum aufstellen:


Den Preußen bot sich vom Jäckelsberg aus dieser Anblick:


2 Sechspfünder und 2 Grenadiereinheiten wurden beim Frühstücken gestört.

Der Vormarsch beginnt. Eine Brigade aus 4 Grenadierbataillonen bewegt sich langsamer, um nicht sofort ins Feuer der Kartätschen zu kommen, die andere Brigade holt etwas aus, um hinter der Batterie die begleitende Infanterie zu attackieren.



Wähenddessen erscheinen im Rücken der Preußen Grenzer und Husaren, geproxed mit Dragonern zu Fuß und Schlachtenkavallerie.
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Zusatz von 1752: „Die Hauptregel im Kriege bei allen Kämpfen und Gefechten besieht darin, daß man sich selbst in Flanke und Rücken sichert, dem Feinde aber die Flanke abgewinnt. Dies geschieht auf verschiedene Weise, läuft aber alles auf eins hinaus.“

Schmagauke

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #1 am: 04. Oktober 2017 - 22:09:19 »

Bilder karpott.
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Fertige Minis 2017:
28mm gebastelt: 13
28mm bemalt: 88

Fertige Minis 2016:
28mm gebastelt: 271 Figuren
28mm bemalt: 198 Figuren
18mm: 114 Infanterie, 52 Kavallerie, 10 Kanonen, 3 Protzenwagen
6mm: 65 Infanterie, 42 Fahrzeuge
1/3000: 71 Schiffe

tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #2 am: 04. Oktober 2017 - 22:35:36 »

Schon in der ersten Runde traten auch weitere österreichische Truppen aufs Feld, diese konnten aber erst ab der vierten Runde oder nach Säuberung des Jäckelbergs von feindl. Truppen aktiv werden.


Der Sturm beginnt: sowohl die Regimenter Roi als auch \"Royal\" stürmten durch Kartätschenfeuer den Hügel hinauf,\" Langstrumpf\" und \"Hotzenplotz\" blieben vorerst zurück.

Auch die Garderegimenter (die blauen Truppen) gingen in den Nahkampf mit den Verteidigern. Das Abwehrfeuer sowohl der Geschütze als auch der Infanterie war erstaunlich unwirksam, obwohl ein Grenadierbtl sogar noch einen Extrabonus erhielt.

Der Blickwinkel von der Verteidgerseite.


Die Kavallerie im Rücken griff vorerst nicht in die Kämpfe ein, trotzdem gelang es den Angreifern, die Geschütze im Sturm zu erobern.

Auch die übrigen Verteidiger wurden zurückgedrängt.

Als die Kavallerie sich dann doch bequemte, eine Charge zu reiten, gab es wegen der geringen Entfernung keinen Bonus mehr, aber das Zahlenverhältnis stieg auf 31 Angreifer gegen 10 Verteidiger.

Wir nahmen die tapferen Kerle komplett vom Feld.

Das letzte Melee verlief ebenfalls ungünstig für die Preußen: Eine Doppelsechs ließ den Brigadier vom Pferde stürzen, aber viel schlimmer, die Fahne ging verloren.

In der Zwischenzeit hatten die preußischen Reserven das Spielfeld erreicht, hier schon im Hintergrund erkennbar. Der Brigadier erklomm wieder sein Pferd, doch trotz seiner wüsten Beschimpfungen in Richtung Feind war seine Brigade nicht mehr zu weiterem Widerstand bereit und flüchtete Richtung Tigerdame.
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Zusatz von 1752: „Die Hauptregel im Kriege bei allen Kämpfen und Gefechten besieht darin, daß man sich selbst in Flanke und Rücken sichert, dem Feinde aber die Flanke abgewinnt. Dies geschieht auf verschiedene Weise, läuft aber alles auf eins hinaus.“

tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #3 am: 04. Oktober 2017 - 23:15:16 »

Die Lage im Überblick:


Preußen 1: Die Verteidiger des Hügels ziehen vom Tisch, incl. der detachierten Truppen vor (eigentl. in ) dem größeren Haus.

Österreicher: Auf dem Hügel vier Bataillone der ersten Sturmwelle, drei Btls dieser Welle sind ebenfalls in der unmittelbaren Umgebung, zwei österreichische Geschütze im Anrollen, zwei preußische erobert auf dem Hügel. Die Grenzer feuern den Flüchtenden noch ein paar Kugeln hinterher, die Kavallerie der Österreicher sammelt und ordnet sich nach dem erfolgreichen Melee.

Preußen 2: Eine preußische Brigade in Marschkolonnen zieht rasant auf das Feld der Ehre (sie hat einen Assaultbefehl erhalten), die dahinter aufmarschierende Brigade war etwas verwirrt und blieb erst einmal stehen.

Die Kavalleriekolonne aus insgesamt 28 Husaren passte gar nicht komplett aufs Feld, auch sie war in Marschkolonne.

Nun traten die Szenarioregeln wieder in Kraft: die Angriffstruppen der ersten Welle mussten komplett wieder zurück in ihr Aufmarschgebiet, also alles in Kolonne und zurück!



Der österreichische Brigadier wunderte sich, ob seine Truppen schnell genug sein würden, um nicht von den Preußen überholt zu werden.



An dieser Stelle diskutierten Zieten und ich kurz über die Sinnhaftigkeit von Szenarioregeln. Zieten hatte (da er ja die Szenarioanweisungen kannte) seinen Truppen den Befehl zum Angriff auf die aufmarschierenden Reserven der Österreicher gegeben). Dies ergab allerdings allerlei Bredouillen:

-ich müsste meine Truppen sehr geschickt micromanagen, damit Zieten nicht die falschen Truppen vor sich hat
-Zieten müsste schnell seine vorstürmenden Truppen in eine vernünftige Aufstellung bringen, der erste diesbezügliche Befehl war misslungen
-seine stehengebliebene Brigade müsste in die Puschen kommen
-die Kavallerie hatte keinen Platz zum Entfalten! Sie konnte eigentlich nur in Marschkolonne den Hügel hinaufstürmen



Der Angriffsbefehl der preußischen Infanteriekolonne galt dem Bataillon mit der rot-lilanen Fahne, dieses hatte den Befehl, bis zum Reiter mit gesenkten Hut vorzurücken.
Gezeigt wird die Lage während der sechsten Runde (glaub ich, hilf mir mal Zieten)
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1507154660 »
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Zusatz von 1752: „Die Hauptregel im Kriege bei allen Kämpfen und Gefechten besieht darin, daß man sich selbst in Flanke und Rücken sichert, dem Feinde aber die Flanke abgewinnt. Dies geschieht auf verschiedene Weise, läuft aber alles auf eins hinaus.“

tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #4 am: 04. Oktober 2017 - 23:17:48 »

Zitat von: \'Schmagauke\',\'index.php?page=Thread&postID=259747#post259747
Bilder karpott.

Wenn Du mich auf Deine Ignorierliste packst, werden meine Bilder nicht sofort dargestellt. Du kannst dann die Beiträge einzeln anklicken, dann wird nicht erst stundenlang geladen.
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Zusatz von 1752: „Die Hauptregel im Kriege bei allen Kämpfen und Gefechten besieht darin, daß man sich selbst in Flanke und Rücken sichert, dem Feinde aber die Flanke abgewinnt. Dies geschieht auf verschiedene Weise, läuft aber alles auf eins hinaus.“

tattergreis

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Fazit
« Antwort #5 am: 04. Oktober 2017 - 23:56:05 »

warum schon Fazit?  ?(

wir haben aufgehört, weil das alles immer weniger Sinn ergab 8|

Zieten bemerkte, dass dies jetzt eher zu einer Manövrierübung wird, wozu wir beide keine Lust hatten.  Ich hatte in den historischen Berichten nichts darüber gefunden, dass die Österreicher solch einen Bockmist verzapften.

In der Diskussion vor dem Spiel hatte ich Zieten geschrieben, was ich konkret von unseren Spielen erwarte.
Unter anderem schrieb ich:
Zitat
-ich möchte eine Armee befehligen, nicht von einem Regelwerk frustriert werden

Dieses Szenario hat den Österreichern ziemlich viel vorgeschrieben, dass die Truppen meines Flankenangriffs nicht gleich in den Assault gehen konnten, war weniger taktisch nachteilig, es sah an erster Stelle ziemlich blöd aus. Meine Angriffskolonnen hatten weniger Verluste als erwartet, und so empfand ich mich zwar eher als Ausführenden eines fremden Schlachtplans denn als selbständigen Feldmarschall von Langeland, aber als meine Truppen eine gegnerische Fahne eroberten, war ja fast allet juut.

Und dann sollte ich den eroberten Hügel im Angesicht des Feindes räumen.  8|  8|

Das Szenario war gelinde gesagt seltsam, DKK spielt sich nicht allzu flüssig und ist für bestimmte Szenarien nicht wirklich geeignet imho.

Ab jetzt spielen wir BAR und schreiben schriftliche Befehle.

cheers
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vodnik

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #6 am: 05. Oktober 2017 - 08:33:53 »

...die Szenerie gefällt mir, besonders der weisse Tiger :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
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...DBX-Regeln zum \'Runterladen: DBA2:2 + so... noch mehr: R19 fur\'s 19. Jahrhundert + andere Regeln...

tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #7 am: 05. Oktober 2017 - 08:43:07 »

Ihr Name ist Katniss.
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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #8 am: 05. Oktober 2017 - 13:19:17 »

Eigentlich ein interessantes Szenario (also das historische Gefecht). Vielleicht ist es wirklich etwas arg überkompliziert gestaltet. Würde es nicht reichen, wenn man den Österreichern als Siegbedingung das Nehmen des Hügels gibt? Die ursprünglichen Formationen (Kolonne, Linie, Angriffskolonne) kann man ja auch vorgeben.
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tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #9 am: 05. Oktober 2017 - 14:37:15 »

Ja, der Wegfall des zwangsweisen Rückzugs würde dem Szenario gut tun. Welche Formation mal benutzt würde ich nicht vorgeben, da muss man eben kalkulieren. Missfallen hat mir auch die Enge des Raumes, waren ne Menge Truppen für den wenigen Platz. Auf der Karte war ein wenig mehr Platz zwischen dem Tümpel und dem Haus, aber eng ist es auf jeden Fall.

Schade nur, dass ich niemals die Chance hatte, mit DKK einen Lehrbuchangriff durchzuführen. Für BAR fallen mir ja schon ein paar Hausregeln ein, mal sehen, wie intensiv die Regeldiskussionen werden.

cheers
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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #10 am: 05. Oktober 2017 - 14:45:48 »

Habe jetzt nicht die HP zur Hand, aber es gab mal einen, der ein Szenario aus dem HoW-Buch mit 4-5 Regelwerken durchprobierte und sich einfach seine Erfahrungen notierte. Ich glaube, wir haben früher bei Maurice auch immer ursprünglich bei einem Begegnungsgefecht mind. die Hälfte der Einheiten anfangs als Kolonnen haben müssen. Ob und wann man in die Linie übergeht, war dann immer die spannende Frage. Bei Maurice spielt ja immer eine Rolle wieviele Einheiten man überhaupt aktiviert kriegt (dafür muss man ja wertvolle Karten ablegen).

BAR scheint mir auf jeden Fall von den Spielberichten her, die ich bislang las, deutlich simpler als DKK.
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tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #11 am: 07. Oktober 2017 - 12:26:49 »

Ja, BAR ist erfrischend simpel. Ich passe die Entfernungen noch meinen Platzverhältnissen an und schreibe eigene Quick Reference Charts. Dann bastel ich noch verschiedene Entfernungsmesser für unterschiedliche Geschütze et voila ich bin da wo ich nie wegwollte.

Je älter ich werde, desto einfachere Grundregeln mag ich, weil dadurch andere Dinge wieder in den Vordergrund treten können (Kommunikation und Figurenschau). DKK passte nicht zu vielen Szenarien, BAR will auch, dass man Btls in Brigs packt, aber mittlerweile fällt mir Ignorieren immer leichter.

Thema Großschlachten ist auch gerade auf dem Prüfstand: meine Btls sehen aus wie Züge, meine Kav regs wie Brigaden (haha, das kann verwirren), also muss man auch keine Organisationsstruktur wie ne kleine Armee haben...

cheers
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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #12 am: 08. Februar 2018 - 13:47:39 »

Zitat von: \'tattergreis\',\'index.php?page=Thread&postID=259865#post259865
(haha, das kann verwirren),
So richtig verwirrend zum Nachvollziehen der Spielberichte finde ich eigentlich, dass wie bei dem Spiel wieder gut zu sehen, das Design der auf beiden Seiten französisch anmutenden Fahnen. Dass die Rockschnitte zum Verwechseln ähnlich sind bin ich ja durch zahlreiche Spielberichte gewohnt, die ich von Schlachten des Spanischen Erbfolgekrieges gesehen und gelesen habe.
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tattergreis

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #13 am: 08. Februar 2018 - 14:08:08 »

Liegt daran, dass Knobelland und Langeland mal eine Nation waren und keiner aufs ursprüngliche Fahnendesign verzichten will.Infanterie in WSS-Uniformen sind Langeland (hier Österreich), Infanterie in später SYW-Uniform Knobelland (hier Preußen). Rote Kav ist Langeland, blaue Knobelland, nur die Mousquetaires fallen aus der Regel (Liberoeinheit), da Zieten mittlerweile aber selbst Kav hat, bleiben die jetzt Langeland.

Manchmal überlege ich, ob Karten nicht besser sind um einen Schlachtverlauf darzustellen.
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Bayernkini

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Moys (Die Kriegskunst)
« Antwort #14 am: 08. Februar 2018 - 14:09:48 »

Zitat
Je älter ich werde, desto einfachere Grundregeln mag ich, weil dadurch andere Dinge wieder in den Vordergrund treten können (Kommunikation und Figurenschau). DKK passte nicht zu vielen Szenarien, BAR will auch, dass man Btls in Brigs packt, aber mittlerweile fällt mir Ignorieren immer leichter.

Thema Großschlachten ist auch gerade auf dem Prüfstand: meine Btls sehen aus wie Züge, meine Kav regs wie Brigaden (haha, das kann verwirren), also muss man auch keine Organisationsstruktur wie ne kleine Armee haben...

Da bin ich aber sowas deiner Meinung/Einstellung :)

An erster Stelle solte immer ein flüssiges Spiel und schönes Szenario stehen, und erst dann die Regeln (die dann teilweise auch noch so detailliert sind, daß sie sogar den Frühstückszustand der Pferde berücksichtigen)  bzw. die buchstabengetreue und sture Befolgung derselben  :whistling:
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1518096545 »
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