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PML 2. Kampagne Ole Gunkel trifft auf ...

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Pappenheimer:
Ich habe jetzt geschnallt wie man auf imgur die Fotos kleiner hochladen kann. Weiß jemand, ob man bereits hochgeladene auch damit verkleinern kann?
Und wäre der Thread dann leichter lesbar?

Fragen über Fragen.  ;D

Riothamus:
Sicher wäre er das. Es geht ja auch um den Überblick.

Wenn du es denn nachträglich ändern möchtest, könntest du die Threads editieren und die Bilder neu einbinden.

Pappenheimer:
Bin jetzt selber erst seit heute so richtig zurück, aber bereite mal das Szenario für nächste Woche vielleicht vor.

Die Idee ist, dass die Kaiserlichen und Spanier auf dem vollen Rückzug sind und der Mansfelder entweder Gunkel oder einen anderen Befehlshaber hinterherschickt, um den Tross anzugreifen. Dieser besteht aus Fourage (2 Honours), Rindern (3 Honours) und einem Geschütz, das aufgeprotzt ist (4 Honours), die es zu erbeuten gilt.

Die Protestanten haben ihren Vortrab aus Dragonern und abgeteilten Musketieren (insgesamt 6 Punkte) hinter einer Straßensperre unweit einem Forsthaus verschanzt. Diese Sperre liegt auf der westlichen von zwei Brücken, die zwei Wasserläufe überqueren. Zwischen beiden Bächen befindet sich mittig schwer durchdringliches Sumpfgebiet.
Die kaiserliche Marschsäule kommt von Osten mit Elitetruppen (z.B. Rontarschierer) an der Spitze, dann der Artillerie, dann Fußvolk, dann Fourage, dann Fußvolk, dann Rindern und schließlich dem Rest der Nachhut.
Aus östlicher Richtung wird mit der Zeit (Marschaktivierung zum Erscheinen) die Masse der mansfeldischen Truppen eintreffen.

Die Kaiserlichen müssen ihre wertvolle Fracht nach Westen, die Mansfelder ihre eventuelle Beute nach Osten abführen. 

Wird es den schwachen Kräften des Mansfelders gelingen genügend lange die Gegner hinzuhalten?

Pappenheimer:
"Da nunmehro Ihro Excellenz mich, Piet van Grete auserkoren haben, dem Feinde die Nachhut mit der Furage wegzunehmen, will ich Ew. Excellenz berichten wie das abgegangen ist.


Der Feind hatte an seiner Spitze Kürisser. Da diese leichtlich die Barricade an dem Forsthauß überwunden hätten, beschlossen die Unßrigen noch ehe ich eintraf den Feind dadurch abzulenken indeme sie die wenigen abgeordneten Musquetiers ins Moor abmarchirn ließen, wo den schweren Reütern ihre Rüstungen mehr hinderlich wären.



Das Feüer des armen Häufleins traf zumindest einen Kürisser, was diese aufhorchen ließ.



Noch ehe der Feind weiter auf die Barricade vorgehen konnte, traf ich mit meinen Trouppen ein, die zumeist aus Reiterei bestanden.

Maréchal Davout:
Schöne, kleine Szenarien! Macht mir Spass :) Bin gespannt, wie es jetzt weitergeht...

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