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Altar of Freedom - ACW in 2mm
Decebalus:
Ich hänge mich hier mal mit einer Frage 'rein. Wir haben AoF auch mal getestet, allerdings gleich mit Hausregeln gearbeitet, weil wir Reichsgründung gespielt haben (nichts dolles, aber eigentlich etwas blutiger gemacht).
Mein Eindruck war, dass die Regeln etwas zu wenig blutig sind. Dass eine Brigade stirbt, ist ja schon ein extremes Würfelergebnis. Und ansonsten kann ja pro Aktion maximal ein Marker gelegt werden. D.h. die meisten Einheiten bekommen pro Runde höchstens einen Marker. Und spätestens nach 2 Runden zieht man die Einheit einfach aus dem Geschehen und sie verliert alle Marker. OK., dass der Preuße die Generalsfähigkeit hatte, wo er 2 Marker entfernen kann, hat es jetzt auch nicht besser gemacht.
Hattest Du auch diesen Eindruck? Oder kamen hier verschiedene "Zufälle" zusammen, dass es so wenig auf ein entscheidendes Ergebnis zulief? Spaß hat es übrigens trotzdem gemacht.
tattergreis:
Ich kann den Eindruck bestätigen, fand das allerdings auch passend für den ACW.
cheers
Bayernkini:
Eine Einheit kriegt zwar pro Kampfergebnis nur einen "Fatigue" Marker, aber wenn sie sich nicht entsprechend zurückziehen können, bzw. so "umzingelt" sind, daß sie von gegnerischen Folgeeinheiten im selben Spielzug angegriffen werden, dammeln sie natürlich Marker.Und diese können sie erst wieder entfernen, wenn ich kein Gegner innerhalb 10" befindet.
Und ob im nächsten Spielzug der Gegner oder die angeschlagene Einheit wieder dran ist, kann ich ma mit den "Befehlswürfeln" forcieren,sprich wenn ich übertrieben gesagt, alle Befehlswürfel zum Rückzug für die "angeschlagene" Einheit verwende, habe ich keine solchen mehr für andere,vielleicht wichtigere Aktionen.
Und dann können die Einheiten auch zugleich ein "Broken" Resultat einfahren (klar ist das nicht einfach), das ist ja parallel.Und das wiederum kann ich nur "heilen" solange ich mein HQ hab.
Als ausschalten des HQ kann für die Einheiten tödlich sein, bzw. dann gehen sie komplett zurück ins Hinterland, um im CIC-HQ ev. zu heilen.
Aber dann sind sie wiederum so weit vom Schuß, daß der Gegener ohne "Gegeneinheiten" sein jeweiliges Missionsziel erreichen kann.
Ich hoffe ich habe alles verständlich erklärt :)
Und in der Regel gehts wieder primär um Szenariosziele, als weg vom althergebrachten "Ich muß soundsoviele Gegner töten".Wichtig ist, daß der Gegner mit seinen Einheiten eben so weit zurück gedrängt wird, daß man sein eigenes Szenarioziel erreicht
Bayernkini:
Mittlerweile habe ich auch zwei fertige/fixe Szenario "Boards",
ein kleines (60x60cm) komplett 3D (für Champion Hill) und
eine große (90x60cm) Spielmatte mit semi-3D Gelände (für Gettysburg),
die ich dann bei CON´s verwenden kann/will.
Zwei weitere "kleine" 3D Szenarioboards und zwei "große" Szenariomatten" sind in Planung.
Bayernkini:
Wie angekündigt, hier die nächste Szenarioplatte im Rohentwurf.
Da ich ja noch zwei 60er ESLO-Platten übrig hatte, werden die gleich verwendet, da die Abmessungen stimmen.
Die Ausgangsszenarioskizze:
Und hier die Platte. Die Hügel wieder mit/aus Kork hinzugefügt und die Straßen/Flüsse leicht mit dem Dremel vorgefräst.
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