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Mit dem Degen in der Faust - Mantel- und Degenfilme Alt und Neu

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Pappenheimer:
Das ist zwar ein Theaterstück, aber weil diese Adaption so gelungen ist und das Thema eigentlich hundert prozentig hier reinpasst, will ich das mal hier ansprechen.

"The beggar's Opera"
UK 1983
Regie: Jonathan Miller
Darsteller: Roger Daltrey, Bob Hoskins, Stratford Johns, Peter Bayliss

Handlung: Diese folgt der Vorlage von Pepusch & Gay sehr genau. Der Straßenräuber Capatin Macheath hat Polly geheiratet. Zwar profitiert ihr Vater Peachum stets von dessen Überfällen, doch fürchtet er, dass Macheath als Schwiegersohn Peachums doppeltes Spiel ans Licht bringen könnte und so sorgt Peachum für die Verhaftung des Captains. Dieser kann sich zwar mit Hilfe der Tochter des Gefängnischefs befreien, kommt aber durch seine Unachtsamkeit wieder in die Fänge von Peachum und Lockit. Letztlich soll Macheath von zahlreichen Geliebten bedauert am Galgen enden...

Diese Verfilmung spielt offenbar komplett auf einer Bühne - aber das wird hier als Stilmittel eingesetzt. Die Kostüme, Frisuren und Settings erinnern stark an Gemälde von Hogarth, auch wenn sie vielleicht ein bisschen theatresk wirken. Dabei agieren die Schauspieler allen voran Daltrey unheimlich natürlich und stimmig. Keine Rolle ist irgendwie als ungelungen besetzt zu betrachten. Dies macht das Stück, das an sich schon ein Meisterwerk ist, zu einem Hochgenuss, auch wenn man vielleicht nur Fan der Musik oder nur Fan des 18. Jh. oder nur Fan von Räubergeschichten ist. Denn die Räuber, Prostituierten, Kerkerwächter usw. sehen einfach nur malerisch aus. Die Handlung passt natürlich durchaus ins Mantel- und Degen-Genre, auch wenn weder geschossen noch gefochten wird.
Die Handlung ist in seiner Aussage unheimlich zeitlos: die Kleinen fängt man - die Großen lässt man laufen. Damals war die Handlung für alle verständlich eine Sozialkritik und Kritik an der Walpole-Regierung mit all ihrer Korruption.

Darsteller *****
Bilder *****
Story *****
Fechtszenen (nicht vorhanden)

Pappenheimer:
Man kann schon sagen, dass "Musketier"-Verfilmungen sowas wie ein eigenes Subgenre des Mantel- und Degenfilms sind. Diese Verfilmungen lassen sich ungefähr in 4 Kategorien einteilen:
1. Verfilmungen der Romane (die Verfilmung aus den 70ern mit Michael Yorck würde da rein passen)
2. Spinn offs - die Geschichte wird weiter gesponnen wie in "D'Artagnan's Tochter" oder "Die Söhne der drei Musketiere" (1952).
3. Freie Verfilmungen, die sich an den Romanen leicht orientieren (das ist wohl die Masse der Filme inkl. denen mit Fairbanks aus den 20ern)
4. Filme, die beinahe nur noch die Namen der Charaktere haben aber eine völlig freie Handlung (z.B. die Steam-Punk oder Motorrad-Rocker Musketiere oder auch manche Zeichentrickserie wie die, wo Aramis sogar eine Frau ist!!!)
Komischerweise hat diese russische Verfilmung einen Titel, welcher eher in Kategorie 4 verweist, obwohl sich der Film sehr stark an die Handlung des Romans hält. Ich habe nur den fast 2-stündigen Film gesehen, der offensichtlich in recht unbedarfter Manier die über 8-stündige (!!!) Serie zusammen schneidet.

"Die drei Musketiere - Kampf um Frankreichs Krone"
Russl. 2013
Regie: Sergey Zhigunov
Darsteller: Rinal Mukhametov, Yuriy Chursin, Aleksey Makarov, Ekaterina Vilkova

Handlung: D'Artagnan bändelt bereits mit den Damen der Nachbarschaft an, als ihn sein Vater zu Monsieur de Tréville nach Paris schickt. Unterwegs begegnet D'Artagnan dem Mönsieur de Rochefort und sieht Lady de Winter. Rochfort verhindert, dass D'Artagnan sein Pferd zu einem guten Preis verkaufen kann und es kommt zum Kampf bei dem D'Artagnan niedergeschlagen wird. In Paris angekommen kommt es zu dem berühmten Duell mit den drei Musketieren. Von da an prügelt sich D'Artagnan und seine neuen Freunde zu allerhand Gelegenheiten mit der Garde des Kardinals. Der König vergibt den Musketieren, da er wohl auch Gefallen am jungen D'Artagnan findet (ausnahmsweise wird hier mal auf Louis Homosexualität angespielt). Die drei Musketiere und D'Artagnan müssen für die Königin die Diamanten aus England zurück holen. Unterwegs erleiden die Musketiere ihre Unglücke. Doch nachdem D'Artagnan den Ruf der Königin Anne gerettet hat, spürt er auch die Musketiere auf der ehemaligen Strecke wieder auf (!!! kommt selten in Filmen vor). D'Artagnan wird nun Musketier und muss Constance aus den Fängen von Rochefort befreien. Da dadurch auch Rochefort blamiert ist, setzt der Kardinal nun wieder auf Lady de Winter, die er zuvor wegen des misslungenen Diamanten-Coups hat fallen lassen. Tatsächlich gelingt ihr die Ermordung des Duke of Buckingham, während die Musketiere vor La Rochelle sind, der dennoch als Leiche zu einer Verabredung mit der Königin erscheint. Athos ist der Lady auf den Fersen und es kommt zu dem düsteren Finale...

Die Schnittfassung lässt die Affäre mit den Diamanten recht unangetastet, rafft dann aber den Stoff danach massiv zusammen, so dass das berühmte Frühstück der Musketiere z.B. wegbleibt. Die Schlüsselszene in der Herberge, als Athos Milady und den Kardinal belauscht ist dann aber drinnen. Die Filmfassung wirkt etwas stümperhaft zusammen gefrickelt. Manche eher unmaßgebliche Szenen blieben in aller Breite drin und andere Handlungsstränge, die man aus dem Roman kennt, fielen ganz weg wie z.B. dass die Lady von D'Artagnan zurückgewiesen wird, was ja erst ihren Hass auf ihn so wirklich erklärt.
Insgesamt hat der Film - und entsprechend auch die Serie - zahlreiche Gemeinsamkeiten mit vielen zeitgenössischen russischen Produktionen wie: sehr unbedarft schauspielernde Protagonisten, sehr müder Humor (v.a. wenn etwas offenbar vom Drehbuch dazu gedichtet wurde), meistenteils unpassende Drehorte (Gebäude aus dem 18. oder 19. Jh., schwach gefilmte Straßenszenen ...), unpassende Schiffe (aber gut, immerhin Schiffe - in modernen Filmen stehen die Darsteller ja meistens in PC-Animationen rum). Die Regie ist immerhin ein bisschen besser als bei "Pakt des Bösen" und wie der Schmarrn alles in den 2000ern hieß.
Positiv ist anzumerken, dass sich die Verfilmung stark an die Vorlage hält. Zahlreiche Motive werden aufgegriffen, auch wenn sich zumindest die Filmfassung nicht sklavisch an den Roman hält. Eigenwilligerweise fallen aber just die witzigen Aspekte weg. Es gibt keine Diener der Musketiere, was zu grotesken Situationen führt indem sie sich um Kleinigkeiten selber kümmern müssen. M. Bonancieux ist eine sehr langweilige Figur, der bereitwillig (und auch irgendwie unmotiviert) seine Frau verpfeift. Positiv ist anzumerken, dass die Kostüme und Frisuren halbwegs OK sind ohne jetzt akribisch authentisch zu wirken. Die Waffen wirken ganz in Ordnung. Eigentlich frage ich mich auch, wozu man in anderen Verfilmungen was dazu erfinden musste, da ja Radschlosspistolen z.B. sowas von cool sind und auch als Schlagwaffen was hermachen. Die Fechtszenen haben manche typisch russische Spielereien wie regelrechte Balletteinlagen, wenn D'Artgnan über die Rücken von Gardisten springt (sieht man oft in heutigen "Historienfilmen" aus Russland"), aber sie sind meistenteils OK und nicht durch sinnlose Grausamkeit oder die Aufhebung physikalischer Gesetze oder jegliche Wahrscheinlichkeit (wie in der Steampunk-Verfilmung) angreichert. Die Rollen bewegen sich insgesamt im Bereich des plausiblen - also kein Musketier, der den König anpöbelt - kein Kardinal, der wie in fast allen neueren Verfilmungen den König ermorden will oder so ein Unfug.
Insgesamt eine mäßige Verfilmung, die aber immerhin als regelrecht originelle Besonderheit für sich hat mit dem Trend der letzten 30 Jahre zu brechen sich meilenweit von der Romanvorlage zu entfernen.

Darsteller **
Bilder ***
Story ****
Fechtszenen ***

Pappenheimer:
Ich konnte mich irgendwie nur daran erinnern das Ende dieser Fassung des Klassikers mal gesehen zu haben. Der Rest ist aber auch nicht so dolle.

"Kidnapped"
UK 1971
Regie: Delbert Mann
Darsteller: Michael Caine, Lawrence Douglas, Vivien Heilbron, Donald Pleasance, Jack Hawkins, Trevor Howard

Handlung: David Balfour durchstreift 1746 die Highlands auf dem Weg zum House of Shaws und wird Zeuge der Massaker an den Highlandern. Dort angekommen versucht ihn sein Onkel Ebenezer zu ermorden. Bevor David ihn zur Rechenschaft ziehen kann trifft Captain Hoseason ein und David wird auf dessen Schiff entführt. Dieses rammt das Boot des Allen Breck, den Hoseason ausrauben will. Breck gelingt es mit Davids Hilfe sich der Seeleute zu erwehren und sie landen in den Highlands. Auf dem Gut von James Stewart wird Mungo Campbell ermordet. David verdächtigt Allen Breck und beide fliehen weiter durch die Highlands. Später erfahren sie, dass James für den Mord an Mungo Campbell hingerichtet werden soll. James Tochter und James versuchen nun David davon abzuhalten im Sinne von James auszusagen, da dies nichts nützen würde und David nur in Gefahr brächte. Schließlich dringt Catriona in Allen Breck ihren Vater zu befreien...

Diese Verfilmung wirkt leider enorm uninspiriert. Viele Schlüsselszenen fehlen völlig wie etwa die als Allen mit einer Angel durch die Felsen läuft. Der Versuch "Kidnapped" und "Catriona" miteinander zu vermengen kann als vollkommen ungelungen gelten. In "Catriona" ist der Vater einfach nicht James of the Glens sondern ein schurkischer Kerl, der sogar Allen reinlegen will. Die Rolle der Tochter des Lord Advocate scheint hier in der Verfilmung deplatziert - im Roman soll sie David ablenken und verliebt sich auch scheinbar in ihn. Manns Verfilmung legt stärker den Fokus auf die fiesen Engländer (und Campbells) und wie brutal sie die Highlander unterdrücken. Der Film ist am stärksten, wenn Michael Caine als Allen Breck brillieren kann - auch das Ende (wenngleich es nix mit dem Roman zu tun hat) fand ich gelungen. Dass es offen ist, finde ich weniger störend. Die deutsche Synchronfassung ist unterirdisch.

Darsteller ****
Bilder ****
Story **
Fechtszenen **

Pappenheimer:
Endlich geht's hier weiter. Nach der erfolgreichen Miniserie "Le chevalier de la Maison-rouge" versuchte diese franz.-ital.-span. Koproduktion auf der kleinen Welle ähnlicher Filme bzw. Serien zu schwimmen.

"Le chevalier à la rose rouge" / "Rote Rosen für Angelika"
F, I, E 1966
Regie: Stefano Vanzina (Steno)
Darsteller: Jacques Perrin, Raffaela Carrà, Carlos Estrada, Michèle Girardon

Handlung: Im Frankreich des Jahres 1789 macht der Brigantenführer Le Marseillais die Gegend unsicher und erbeutet Lebensmittel auf einem Schloss. Als der feige Chevalier à la Rose rouge Soldaten zur Hilfe ruft, kann Marseillais allerdings erfolgreich entkommen. Der windige Chevalier beißt sich an Maria, die als Magd in einer Taverne arbeitet, die Zähne aus und lässt sich endlich in die Kreise von Marseillais hinein ziehen und landet schließlich mit Maria im Kerker. Doch der politische Umsturz in Paris könnte das Blatt nochmals wenden...

Dieser Film strotzt nur so vor einer dämlichen Handlung mit wenig logischen Wendungen. Der Vorlage von Dumas "Le Chevalier de la Maison-Rouge" wird regelrecht Gewalt angetan und wo der Roman subtil und selbst die Miniserie mit Royer in der Hauptrolle Komplexität besitzt, hat dieser Streifen nur hohle Schauwerte, die nichtmal ansprechend aussehen. Der Film wirkt eher wie ein Billigstreifen der Abenteuerfilmschwemme. So spielt es auch keine Rolle, dass die französischen Soldaten des Ancien Régime Uniformen der Nationalgarden der Revolution haben (oder halt ne Billigversion davon). Da man für die Briganten offenbar kein Budget hatte, haben die auch nicht mehr als nur irgendwie Hemden und so ne Art Piratenklamotten (?). Die Schauspieler sind auch ungefähr auf dem Niveau der schwächeren italienischen Piratenfilmchen.

Darsteller *
Bilder *
Story
Fechtszenen *

Pappenheimer:
Ich weiß nicht genau in welche Kategorie diese Miniserie hinein passt, aber da Duelle erwähnt werden und mindestens eines wirklich vorkommt, wollte ich sie hier mal auflisten.

"Die Geheimnisse von Lissabon" / "Mistérios de Lisboa"
Port./ F 2010
Regie: Raúl Ruiz
Darsteller: Adriano Luz, Maria João David da Silva Bastos, Ricardo Pereira

Handlung: Die Handlung ist stark episodenhaft und wird in laufenden ineinander verschachtelten Retrospektiven erzählt, die auch sehr gestelzt und maniriert wirken können. Sie reicht von der 2. Hälfte des 18. Jh. bis in die Mitte des 19. Jh.. Alles umgibt das Leben des unehelichen Kindes der Comtessa de Santa Barbara, der später als Pedro da Silva eigentlich studieren und sich weiter entwickeln soll. Doch sein Lebensweg ist von zahlreichen äußeren Bedingungen geprägt.
Da wäre der Geistliche, Pater Denis, der seinerseits der Spross einer unehelichen Verbindung ist und daher vielleicht insbesondere mit dem jungen Don Pedro mitfühlt, als dieser von den Häschern seines Großvaters ermordet werden soll um den Fehltritt seiner Mutter zu verschleiern.
Da wäre auch eine gewisse Blanche de Montfort, die einen dem Kaiser Napoléon nahe stehenden Offizier heiratet, welcher sich im Krieg in Portugal ausgezeichnet hat. Ihr Gemahl hat einen Colonel Lacroze in den Selbstmord getrieben indem er dessen Briefe unterschlug. Pater Denis hätte sich beinahe mit dem Comte de Montfort geschlagen, ging dann aber doch nach Portugal zurück und wurde Geistlicher. Später trifft er wieder auf die Monforts in Person der Tochter der Blanche, welche unterdessen Rache sinnt, da der mysteriöse Alberto de Magalhães ihren Bruder in einem nächtlichen Gerangel getötet hat.
Der unglückliche Pedro da Silva verliebt sich in Elisa de Montfort und wird von dieser dazu getrieben den besagten Alberto de Magalhães zum Duell zu fordern ohne zu wissen, was er alles seinem Duellgegner zu verdanken hat...

Die ganze Story ist nicht nur weitesgehend staubtrocken sondern bis ins völlig unglaubhafte in sich verschachtelt. Wer da alles sich gegenseitig irgendwann getroffen haben soll, ist schon irgendwann regelrecht verrückt. Es ist offensichtlich, dass der Autor Camilo Castelo Branco, der zwar ein Zeitgenosse Fontanes war, aber nun garnicht dessen Auffassung von Realismus teilte. Auf die Dauer fand ich diese Verbindungen und auch diese angeblichen "Geheimnisse" doch sehr bemüht. Bis auf die Verbrechen der Mätresse des Bischofs sind die meisten Dinge garkeine Geheimnisse im engeren Sinne und die Umstände teilweise regelrecht banal. Besonders störend fand ich, dass der Wortlaut praktisch aller Rollen so ziemlich gleich war. Also da sprach keine Rolle eine irgendwie geschliffene Sprache, die zur Aristokratie dieser Zeit gepasst hätte. Da macht auch keiner nichtmal einen schlechten Witz. Das macht bei allem in Angesicht von Produktionskosten von nur 2,5 Millionen Dollar (man denke an die 100 Mio. für "The last duel") die Miniserie schwer verdaulich. Obendrein ist die schauspielerische Qualität der Darsteller sehr unterschiedlich. Während Léa Seydoux wie gewohnt brilliert, sind doch manche Charaktere mit sogar mehr Screentime regelrecht blass.
Die Qualität der Ausstattung ist doch sehr durchmischt. Die Episoden, die im 18.Jh. spielen, sind regelrecht erbärmlich. Für das 19.Jh. sieht man einen kruden Mix und bemerkt eine gewisse Unsicherheit, was es oft schwer macht auf Anhieb auseinander zu halten, wann diese oder jene Handlungsebene nun spielen soll, wenn das Kostümbild so wenig eindeutig ist. Die Uniformen, auch wenn sie den Figuren teils garnicht zu passen scheinen (typisch bei einer Low-Budget-Produktion) wirken an sich auf die Entfernung ganz OK. Schlachten oder sowas kommen eh nicht vor.
Da wir hier in dem Thread sind, muss ich allerdings was zu dem gezeigten Duell in Folge 6 der Reihe sagen (war zumindest Ep.6 in der Version wie sie momentan auf arte zu sehen ist). BEIDE Figuren obwohl Upper Class des 19.Jh. können offensichtlich mit Stichwaffen garnicht umgehen. Man fragt sich, warum denn dann da Silva überhaupt diese Waffen gewünscht hat, wenn er offenbar nichts von ihrem Umgang versteht. Da stimmt einfach garnichts hinsichtlich Fußstellung etc. und die Sekundanten wirken wie Pappkameraden, die keine Ahnung von Duellen haben. Wenn man sich in der Serie in vielen Szenen soviel Zeit gelassen hat, hätte man sich mit dieser wirklichen Schlüsselszene im Leben des Protagonisten (!) doch auch mal Mühe geben können, zumal das Resultat auch cineastisch sicher besser ausgesehen hätte.
Als positiv sind die zahlreichen Drehorte und teilweise die Innenaufnahmen zu bewerten.
Insgesamt leider ne typisch portugisische Ware à la "Linien von Wellington" mit einem Mangel an Esprit.

Darsteller **
Bilder **
Story **
Fechtszenen

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