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Messen oder Felder

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Frank Bauer:
Wie auch alle Vorredner bestätigen, glaube ich tatsächlich nicht, dass es eine dogmatische Ablehnung der feldbasierten Systeme gibt. Dennoch kommen sie selten vor und die Meßsysteme dominieren eindeutig. Eigentlich interessant und mal eine Überlegung wert, woran das liegt. Vielleicht an der historisch begründeten Dominanz von GW-Systemen im Wargaming, die mehrheitlich Meßsysteme sind. Als Ausnahme fällt mit da Space Hulk und Bloodbowl ein, die aber auch starken Brettspielcharakter haben.

Mir selbst gefallen Felderbasierete Systeme eigentlich sehr gut. Besonders Command & Colours fällt mir da ein. Hauptnachteil ist die oben hinlänglich erläuterte Notwendigkeit, Feldbegrenzungen auf dem Spieluntergrund zu etablieren, was in den allermeisten Fällen große optische Nachteile hat und zusätzlich die von Strand beschriebene Symmetrieproblematik mit sich bringt, die in der Natur nicht vorkommt und nur in von Menschen erschaffenen Strukturen (wie der Stadtplatte vom Grafen oben) optisch funktioniert.
Das hält mich persönlich meist davon ab, feldbasierte Platten zu bauen.

Bayernkini:

--- Zitat ---was in den allermeisten Fällen große optische Nachteile hat und zusätzlich die von Strand beschriebene Symmetrieproblematik mit sich bringt, die in der Natur nicht vorkommt und nur in von Menschen erschaffenen Strukturen (wie der Stadtplatte vom Grafen oben) optisch funktioniert.
Das hält mich persönlich meist davon ab, feldbasierte Platten zu bauen.
--- Zitat ---

Wobei sowas trotz Hexfelder schon realistisch ausschaut. Wenn ich diese Bastelfertigkeiten hätte, würde ich auch sowas machen  ;)

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