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Drive like Hell - The Relief of Bastogne 1944

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meyer:
Wie eingangs erwähnt, habe ich eine Weile überlegt, bis ich auf das neue Szenario gekommen bin. Eigentlich liegt mein Interessengebiet ja eher an der Ostfront, aber die Quellenlage für den deutsch-sowjetischen Krieg ist bekanntermaßen sehr dürftig. Ich wollte auch mal von einem reichlichen Rechercheangebot profitieren. Also entschloss ich mich für das nächste Projekt an die Westfront zu wechseln. Auch das deutlich abwechslungsreichere Terrain hat seine Reize.
Nach einer Weile der Unentschlossenheit blieb ich letzen Endes bei den Ardennen 1944 hängen, jawoll jetzt kam auch noch Wintergelände hinzu! Meine erste Wahl war der Vorstoß der 2. PzDiv in Richtung Maas, aber leider überstieg der Operationsraum meine Kapazitäten (die Platte wäre zu groß geworden). Und dann stieß ich auf den Entsatzangriff der 4th Armored Division auf Bastogne: eine Folge von Gefechten, die sich an mehreren Tagen in einem begrenzten Raum zugetragen hatten, sich dabei aber trotzdem durch taktische Bewegungen und Kräfteverschiebungen auszeichneten und sich im Divisionsrahmen hielten.

Nachdem also das grobe Gerüst steht, beginne ich nun mit den Recherchen, ein Teil des Hobby, welcher bei mir einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Great Battles of WWII schreit gerade nach selbst recherchierten Szenarien!

Anfangen will ich mit "Ardennenoffensive 1944 - 5. Fallschirmjäger-Division" von Wilhelm Weiss, Kindle Edition



Die 5. Fallschirmjäger Division war der "Hauptgegner" der 4th Armored Division südlich von Bastogne.
Das Buch fußt auf den Aufzeichnungen des damaligen Divisionskommandeurs Ludwig Heilmann. Der Autor Weiss wechselt in der Erzählform zwischen der 3. Person und dem Ich-Erzähler als Heilmann. Die Wechsel sind verwirrend und lassen keinen Sinn erkennen. Im Endeffekt handelt es sich trotz beider Erzählformen anscheinend ausschließlich um die Erinnerungen Heilmanns (obwohl auch andere Quellen angegeben sind). Der Umfang ist mit 52 Seiten recht übersichtlich.
Als Quelle war das Buch jedoch nützlich, da es Einblicke in die Struktur/Organisation der Division zu Beginn der Ardennenoffensive, aber auch während des Angriffs der 4th Armored Division und vor allem in den Zustand der Division gibt. Bemerkenswert ist, dass Heilmann die ihm unterstellte Führung genauso wenig im guten Licht da stehen lässt, wie die älteren Dienstgrade der Division. Im Gegensatz dazu kommen die jungen Soldaten besser weg, "die Mannschaften dagegen machten einen besseren Eindruck". Insgesamt schätzte Heilmann die Kampfkraft der Division als eher gering ein, der Ausbildungsstand war ungenügend.
Nach diesen einleitenden Worten, folgt die Beschreibung des Auftrages der Division und die Beurteilung der Lage durch Heilmann. Auf die Meldung, dass die Division noch nicht zum Angriff bereit sein, soll Model als Befehlshaber West und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B erklärt haben: "die Fallschirmjäger machen es mit ihrer Kühnheit".
Heilmann/Weiss beschreibt danach eine Besprechung von Divisionskommandeuren mit Hitler am 11. Dezember 1944: "Misslingt diese Offensive, dann gehen wir schlechten Zeiten entgegen".
Etwa zur Hälfte des Buches beginnt die Schilderung der Kämpfe ab dem 15. Dezember. Trotz des in den ersten Tagen positiv verlaufenden Angriffs zeigen sich die Schwächen der Division, mangelnde Führung und Kommunikation, fehlende schwere Waffen, mangelnde Motorisierung, fehlende Winterbekleidung. Obwohl eine Sturmgeschützbrigade den Angriff unterstützt, fehlt der Division noch das gesamte Fallschirmjäger Regiment 13.
Am 20./21. Dezember erreicht die Division trotz einiger Schwierigkeiten den Raum südlich Bastogne bis Martelange an der Sure. Die in den nächsten Tagen einsetzenden Kämpfe gegen die 4th Armored Division werden leider nur kurz berührt: "An den Weihnachtstagen wurde auf der gesamten Front der Division heftig gekämpft. Der Gegner überrannte eine Ortschaft nach der anderen. Bataillonsweise gingen die Fallschirmjäger in die Gefangenschaft"
Das Buch setzt sich fort mit der Beschreibungen der Kämpfe Ende Dezember, Anfang Januar, gekennzeichnet durch schwere Rückzugskämpfe und ernsthaften Konflikten mit der 1.XX Panzer Division und vorgesetzten Stäben. Die Kampfkraft der Division schwand immer mehr. Mit der Ablösung Heilmanns als Divisionskommandeur am 12. Januar 1945 endet die Beschreibung der Kämpfe. Das Buch schließt mit einer kurzen Biographie Heilmanns ab.

Die Lektüre des Buches war somit für das Szenario sehr erhellend. Das Auftreten der Fallschirm Sturmgeschütz Brigade 11 bringt Abwechslung in die sehr von Infanterie geprägte deutsche Aufstellung.
Bemerkenswert ist, dass trotz der schweren Verluste und der zweifelhaften Kampfkraft, die Fallschirmjäger die 4th Armored Division völlig überraschend aufhielten und damit die Pläne für einen schnellen Vorstoß auf Bastogne und in die linke Flanke der 5. Panzerarmee durchkreuzten bzw. deutlich verzögerten.
Mal sehen wie ich in dem Szenario der 5. FJDiv gerecht werde und welche Sonderregeln ich hierfür nutzen werde.

Weiterhin auf der Liste stehen nun:
Patton at the Battle of the Bulge: How the General's Tanks Turned the Tide at Bastogne - Barron
Ardennen '44: Der Einsatz der 26. Volks-Grenadier-Division - Weiss
Die Ardennenoffensive - Beevor

meyer:
Während ich auf die nächsten Bücher warte, widme ich mich schon mal dem Gelände.
Als Grundlage für die spätere Platte nutze ich Kartenmaterial, topographische Karten, am besten zeitgenössische.

In früheren Recherchen hat mir der hier oft weitergeholfen:
wwii-photos-maps.com
Er hat jetzt den Server gewechselt:
ftp://jccalvin.ddns.net/
Leider bin ich durch die Systematik der Ordnerstruktur noch nicht ganz durchgestiegen, habe aber trotzdem ein paar nützliche Luftaufnahmen vom Dezember 1944 gefunden.

Letztendlich habe ich die gesuchten Karten hier gefunden:
http://www.coulthart.com/134/maps/map-index.htm
Mit den Sheets 121, 122 hat man schon den Großteil des Operationsgebietes südlich Bastogne abgedeckt.
Dann habe ich hier noch Sheet 136 gefunden und habe damit alles Kartenmaterial zusammen:
http://legacy.lib.utexas.edu/maps/ams/belgium_50k/

Im Groben wird die Platte das Gebiet von Martelange im Süden bis Assenois im Norden, von Bigonville im Osten bis Cobreville im Westen abdecken und dabei eine etwa nordwestliche Ausrichtung haben.
In Martelange überschritt die 4th Armored Division am 23.12.44 die Sure. Assenois war, auf dem Weg nach Bastogne, der letzte von den Deutschen besetzte Ort. Hier saß die 26. Volksgrenadier Division, der rechte Nachbar der 5. Fallschirmjäger Division.

Um die Beschaffenheit und das Aussehen des Geländes zu recherchieren, helfen zeitgenössische Fotos aus Büchern und dem Internet. Außerdem habe ich entdeckt, dass man über Google Street View einen sehr guten Eindruck von der Gegend bekommt.

Decebalus:
Gibt ja noch nicht viel zu sagen. Aber ich lese es und finde es spannend.

meyer:
Da ich die nächste Quelle für mein Projekt durchgearbeitet habe, hier eine kurze Zusammenfassung.



Ardennen ´44 – Der Einsatz der 26. Volksgrenadier-Division, ehemalige Rheinisch-westfälische 26. Inf. Div., bei den Kämpfen um Bastogne

Das Buch war nun das zweite von Weiss, und ich muss sagen, dass ich ihn doch recht kritisch sehe. Nichtsdestotrotz war der vorliegende Band etwas umfangreicher und besser recherchiert als das Buch über die 5. Fallschirmjäger Division. Die Geschehnisse wurden wieder ausschließlich aus deutscher Sicht betrachtet, mal abgesehen vom Ende des Buches, dazu später mehr. Gestützt auf zeitgenössische deutsche Quellen beschreibt Weiss, dessen Vater in der 26. VGD diente, die Kämpfe der Division vom 16. bis 26. Dezember 1944. Mich persönlich interessierten vor allem die Geschehnisse, als die 4th Armored Division nach Norden auf Bastogne vorstieß und damit die 26. VGD in ihrem Rücken bedrohte.
Das Lesen fällt anfangs etwas schwerer weil Weiss gelegentlich die Regimentsnummern durcheinander schmeißt. Er beschreibt die Ausgangslage, Zusammensetzung und Zustand der Division, gefolgt von den ersten Tagen des Vormarsches.
Weiss ordnet die Ereignisse in einer Tageschronik.
Interessant fand ich die Beschreibung der Schwierigkeiten in der Verkehrsregelung der Wehrmachtsverbände. Auch 1940 hatten sich in den Ardennen Staus gebildet, 1944 jedoch schien die Truppe damit größere Probleme zu haben. Das lag wohl nicht nur am schlechten Wetter und an den Wegsperren (die es auch 1940 gab), sondern schien die Ursachen in der fehlenden Koordination zu haben, „Es war ganz auffällig, wie der Truppe der Sinn und der Wert für eine geregelte Verkehrs- und Fahrdisziplin im Laufe der Kriegsjahre abhanden gekommen waren.“
Bemerkenswert die hohen Verluste, und das schon während der ersten Tage. Zwischen 300 und 500 Mann verlor die Division Tag für Tag an Toten und Verwundeten! Damit musste die Division in kurzer Zeit ausbrennen.
Am 19. Dezember näherten sich die 26. VGD zusammen mit der 2. Panzer Division und der Panzerlehr Division Bastogne. Als die Stadt nicht im ersten Ansturm fällt, werden die beiden Panzerdivisionen um die Stadt herum dirigiert. So sollen diese Bewegungsfreiheit nach Westen erlangen. Damit entfällt die Aufgabe der Eroberung von Bastogne auf die 26. VGD, verstärkt nur durch das geschwächte Panzergrenadier Lehr-Regiment 901 der Panzerlehrdivision, einer  Kampfgruppe der 2. PzDiv (bis 23. Dezember) und einem Volks Artillerie Korps, welches aber verzögert eintrifft.
Interessant wird es für meine Recherchen ab dem 23. Dezember. An diesem Tage gelingt es der 26. VGD Bastogne einzuschließen, aber in ihrem Rücken zieht eine Bedrohung herauf. Südlich der Division steht als Flankenschutz die 5. FJD, und dort scheint eine Krise entstanden zu sein. In Scharen zurückflutende Fallschirmjäger ziehen durch Hompre, dem Divisionsgefechtsstand der 26. VGD. „Die Leute riefen auf Befragung, der Feind sei durchgebrochen. Er rückte mit Panzern nach Norden vor und hätte Chaumont genommen.“ Schließlich können die Versprengten gesammelt werden. Mit eilig zusammengetrommelten, rückwärtigen Einheiten der 26. VGD wird ein dünner Sicherungsschleier nach Süden aufgebaut. Am 23. Dezember ein weiterer, besonders interessanter Eintrag: „Der Divisionskommandeur unterstellte sich vier zufällig in Hompre stehende schwere Panzer…“. Ich stellte mir natürlich die Frage was das für Panzer waren und welcher Einheit die angehörten? Die unbekannten Panzer kommen bei Chaumont zum Einsatz und können dort einige gegnerische Panzer ausschalten. Auf jeden Fall kann die 5. FJD die Lage wieder herstellen. Dennoch beziehen ab diesem Zeitpunkt das Füsilier Regiment 39 der 26. VGD und das Panzergrenadier Lehr-Regiment 901 mit schwachen Kräften eine Auffangstellung um im Falle eines erneuten Durchbruchs bei der 5. FJD nicht plötzlich überrascht zu werden. Aber die Fallschirmjäger scheinen vorerst zu halten. Am 24. Dezember trifft die mit großen Hoffnungen begleitete 15. Panzergrenadier Division am westlichen Einschließungsring von Bastogne ein, mit dieser Verstärkung soll die Stadt endlich fallen. Doch die Enttäuschung ist groß, die Division trifft nicht vollzählig ein und hat schon Verluste erlitten. Was da unter den Befehl der 26. VGD tritt, entspricht eher einer schwachen Regimentsgruppe. Der Großangriff am 25. Dezember scheitert, die Volksgrenadiere verlieren am ersten Weihnachtsfeiertag über 800 Mann, die 26. VGD sieht sich außerstande weitere Angriffe im größeren Stil durchzuführen. Und in dieser ungünstigen Situation spitzt sich die Lage bei der 5. FJD wieder zu, Chaumont geht verloren. Zwar wird für den 27. Dezember die Führer-Begleit-Brigade angekündigt, aber am 26. Dezember drücken die Amerikaner weiter nach Norden und zerschlagen die ihnen gegenüberstehenden Fallschirmjäger. Die 26. VGD Division sieht sich außerstande weitere Truppen vom Belagerungsring abzuziehen. Die wenigen Sicherungseinheiten und Panzerabwehrgeschütze können die vorrückenden US-Panzer nicht aufhalten. Bei Assenois öffnen Shermans einen schmalen Korridor nach Bastogne.
Damit endet der Hauptteil des Buches. Zusammenfassend finde ich es schade, dass man wieder nicht erkennen kann ob der Autor Zitate verwendet. Positiv zu erwähnen sind die seltenen Bilder, die meist aus US Quellen stammen und die zeitgenössischen Skizzen. Zum besseren Verständnis wäre jedoch eine übersichtliche Karte hilfreich gewesen.
Am Ende des Buches folgt die Übersetzung eines Interviews mit General McAuliffe, dem kommandieren General der 101st Airborne Division, vom 5. Januar 1945. Hier erfährt der Leser erstmals etwas mehr über die Gegner der Wehrmacht. Das vorletzte Kapitel beinhaltet die Übersetzung der Aufzeichnungen des VIII. US Corps zu den Kämpfen rund um Bastogne.
Beide Übersetzungen sind eher holprig, von mäßiger Qualität und lassen einige Fragen offen.
Das Buch endet mit der am 22. Dezember überreichten Kapitulationsaufforderung an die 101st Airborne Division. Die Antwort darauf ist in die Annalen der Kriegsgeschichte eingegangen – „Nuts!“.

Letztendlich kann ich für mein Projekt die 26. Volksgrenadier Division als Gegner der 4th Armored Division zwischen dem 23. und 26. Dezember 1944 ausschließen. Nur wenige schwache Einheiten konnten sich den Angreifern entgegenstellen. Der Großteil der Division war am Einschließungsring um Bastogne gebunden. Der Hauptgegner war die 5. Fallschirmjäger Division.
Ich möchte auf jeden Fall mehr über die am 23. Dezember erwähnten schweren Panzer herausfinden. Im Internet hält sich wacker der Einsatz von Jagdtigern bei Chaumont. Waren diese vielleicht von der schweren Panzerjägerabteilung 653 oder hat sich hier nur eine Legende manifestiert?*

* Habe inzwischen einen Tip von Wolflord bekommen: es könnten sich um Panther der Panzer Lehrdivision gehandelt haben.
"Generalmajor Kokott unterstellt sich sofort "4 schwere Panzer" - vermutlich Panther der II./Panzer-Lehr-Regiment - die auf dem Marsch aus der Werkstatt nach vorn waren. Zusammen mit herangeholten Teilen der 26. Division bildete er eine Kampfgruppe, die zum Angriff auf Grandrue und Remichampagne antrat. Mit Unterstützung von Sturmgeschützen gelang es, den Gegner nach Abschuß von 11 Shermans (CCB 4. (US)Panzer-Division) zurückzuwerfen und eine neiue Stellung aufzubauen."
Quelle: Helmut Ritgen, Die Geschichte der Panzer-Lehr-Division im Westen 1944-1945, Motorbuch Verlag

meyer:
Bei dem Nordolf konnte ich mir folgendes Buch ausleihen:


Die deutsche Fallschirmtruppe 1942-1945 von Hans Martin Stimpel

Habe mir nicht das ganze Buch vorgenommen, sondern nur den Teil mit der Wiederaufstellung der 5. FJD und deren Einsatz in den Ardennen 1944 durchgelesen.
Ein insgesamt umfangreich recherchiertes, gut zu lesendes Buch, dessen Gesamtlektüre sich bestimmt lohnen würde. Der Autor, selbst Fallschirmjäger in den letzten Kriegsmonaten, ermöglicht einen sehr interessanten Blick auf diese außergewöhnliche Truppe, die ab 1942 mit dem Fallschirm in ihrem Namen nur noch sehr wenig gemein hatte...

Für mein Projekt fand ich folgende Daten hilfreich:
Der Ausbildungsstand des Fallschirmjäger Regiments 15, des Fallschirmjäger Pionier Bataillons 5 und der Fallschirm Sturmgeschütz Brigade 11 (watt ein Wort) wurden als "noch gut" bezeichnet. Gerade das Regiment 15 hatte, im Gegensatz zu den Regimentern 13 und 14, einen erfahrenen seit Kriegsbeginn im Einsatz stehenden "echten" Fallschirmjäger als Kommandeur (Oberst Gröschke). Außerdem hatten vergleichsweise viele Soldaten des Regiments den Einsatz in der Normandie überlebt und eine Auffrischungszeit in Deutschland hinter sich. Erwähnt wird auch die Kampfkraft der Flakabteilung 5 ohne näher auf die Zusammenstellung einzugehen.
Bemerkenswert ist die im Buch erwähnte Sollstärke der Division nach der Wiederaufstellung im Herbst 1944. Zitiert wird hier Gerhard Martin (Fallschirmpioniere in der Ardennenschlacht), wonach die Division 16000 Mann umfasst haben soll!
Auch die von der 5. FJD erbeuteten Shermans finden im Buch Erwähnung. Danach haben Fallschirm Pioniere am 20.12. bei Wiltz 20 Shermans erbeutet und diese anschließend an die Sturmgeschütz Brigade 11 übergeben.
Zur Dislozierung/räumlichen Verteilung der 5. Fallschirmjäger Division am 23. Dezember habe ich auch ein wenig mehr erfahren können.
Am Ende des Buches findet man einige sehr übersichtlich gestaltete Karten, so auch eine zum Angriffsweg der 5. FJD vom 16. bis 21. Dezember 1944.

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