Der Pub > An der Bar
Sean Connery trinkt den Martini jetzt über den Wolken
D.J.:
Nachtrag:
Es wäre also im Grunde erstmal zu klären, ob wir von hoher Literatur reden, die (gut oder weniger gut) verfilmt wurde, oder von einfacher Prosa, wobei ich Rosamunde Pilcher und Epigonen explizit ausschließe! :o
Aber das geht ab vom Thema.
Darkfire:
--- Zitat von: D.J. am 01. November 2020 - 10:46:56 ---Nachtrag:
Es wäre also im Grunde erstmal zu klären, ob wir von hoher Literatur reden, die (gut oder weniger gut) verfilmt wurde, oder von einfacher Prosa, wobei ich Rosamunde Pilcher und Epigonen explizit ausschließe! :o
Aber das geht ab vom Thema.
--- Ende Zitat ---
Na ja, zum Thema Buchverfilmungen wirst bei Connery schon sehr fündig...Mord im Orientexpress von Agathe Christie, fast alle James Bond von Ian Flemming, Das Russlandhaus ist von John le Carré (Dame, König, As, Spion), Der längste Tag und Die Brücke von Arnheim von Cornelius Ryan, usw.
Ich mutmaße mal, Du magst doch mehr Buchverfilmungen als Du zugibst... ;)
D.J.:
;D Genau darüber und mit den gleichen Büchern haben Marèchal Davout und ich uns schon privat unterhalten :D
Ja, ich mag sogar jede Menge Buchverfilmungen :)
Aber "Der Name der Rose" ist mir einfach so im Kopf hängen geblieben, auch weil sich das Buch für Eco untypisch so gut weg liest. Und dann diese Adaption uf die Leinwand, der Cast (Connery eh vorneweg, aber auch seine Kollegen) ... da passt einfach alles perfekt :)
Bei Casino Royale muss ich gestehen, liebe ich beide Verfilmungen mehr, als das Buch von Flemming.
Aber das ist eben Geschmackssache (Ich halte Flemming für einen Glückspilz, das seine Bücher verfilmt wurden. Ohne Connery würde man ihn heute vermutlich nicht mehr kennen ;) )
Also ja, das klng hier in der bewussten Verkürzung, um den Thread nicht zu shreddern, viel extremer, als ich es in Wirklichkeit meinte :)
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