Epochen > Alternative Geschichte

"The game is afoot", Tabletop in der viktorianischen Epoche

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Riothamus:
In das -äh- Kombinationsspiel könnte man sicher Wargaming-Szenarien einfügen. Im Grunde ist es ja ein Rollenspiel. Und da ist dann die Frage, ob Holmes und Watson allein gegen ein paar Bösewicht stehen oder ob sie Unterstützung haben und, wenn ja, wie groß die ist. Nach der Größe lassen sich dann die Systeme aufzählen. Für nur 2 Helden vielleicht Pulp Alley, die Song of ... Reihe ist eher was für so 10 bis 20 Minis pro Seite. 7TV lag dazwischen? Oder erinnere ich mich da falsch?

newood:
... na dann wäre es doch mal  richtig toll, wenn der Rusus hier im Forum
die Spielregeln für die "Jack the Ripper Nummer" bereitstellt, so quasi als
Osterüberraschung !

mfg
newood / micha / mr. papertigers
01.04.2021

Riothamus:
Der Stadtplan von London ist ja kein Spielbrett. Es könnte aber auch benutzt werden, um Kämpfe zu generieren, da die Charaktere ja zu verschiedenen Orten müssen. Und da kann  ja je nach Tageszeit und Stadtviertel auf einer Zufallstabelle gewürfelt werden. Das ist wahrscheinlich einfacher als das Umschreiben der Fälle oder das Erstellen eigener Fälle. Aber jeder, der die ganzen Geschichten gelesen hat, dürfte genügend Plot-Haken im Kopf haben.

Bei den sechs Napoleons kann ja z.B. immer ein Kampf stattfinden. Und bei Das Zeichen der Vier spielt Conan Doyle ja geradezu damit, dass es zum Kampf kommen kann. Nur ist eben auch die Frage, ob es für Sherlock Holmes nicht zu actionreich wird. Aber das muss wohl jeder für sich selbst balancieren.

meyer:
Keine Kämpfe  ;D.

Riothamus:
Ah, jetzt verstehe ich. Genau lesen hilft. Für eine solche Präsentation hast du mit dem Spiel ja schon eine gute Vorlage.

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