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Autor Thema: Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten  (Gelesen 5806 mal)

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Diomedes

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« am: 10. Mai 2009 - 13:18:19 »

Besser wir machen ein eigenes Thema für solche Fragen.

Sobald wir uns auf feste Hausregeln einigen füge ich diese in diesen ersten Post hier ein.

Zitat
Hausregel #1
Bewegungsreichweite für den \"Move\" Befehl ist 8\"
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Diomedes

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #1 am: 10. Mai 2009 - 13:21:18 »

Von 8,8
Zitat
Fahrzeuge!

Also ich hab jetzt noch mal den ganzen gestrigen Abend die Fahrzeugregeln studiert und
auf dem LAF bezüglich des Nahkampfes gegen offene Fahrzeuge eine Frage geposted.
Ich bin der Meinung, dass ich die Regeln jetzt im Griff habe. Wir brauchen Strassen und Trampelpfade.
Wenn es keine gibt sollte unsere Aufklärung uns das mitteilen und Geschütze (vielleicht ausser Mountainguns und sehr kleinen Kalibern)
und Fahrzeuge können nicht eingesetzt werden.
Wenn es Wege gibt, können Fahrzeuge auf den Wegen und anderen definierten Flächen (Wüste, ect.) ohne Probleme aggieren.
Neben den Wegen kann man natürlich auch offroad fahren dann wird aber jede Runde ein driving check nötig.
Wird der verpatzt kommt es zu einer zufälligen Bewegung in den vorderen 180* Bereich.
Die Verwundung von Fahrzeugen funktioniert so wie im SCW-Supplement geregelt.

@Strand: Sorry ich hab die Regelupdates darin nicht beachtet. Die Reifen sind schon beim ersten Treffer zerstört und das Fahrzeug wird sehr langsam.
Bei Motortreffern sind auch weniger nötig, um das Fahrzeug lahm zu legen.


Westfalia Chris Antwort auf meine Frage nach unserem Nahkampf liest sich wie folgt:


Zitat

Zitat

My suggestion:

Unless armed with \"anti-vehicle weapons\" like hand grenades (and those would in all probability rather be thrown), I´d think regular infantry can´t really damage a vehicle.

If the vehicle is open-topped, though, I´d allow a unit to charge a vehicle moving up to speed 1/6\" tops, and then fight a single round of melee against the passengers, the latter counting as having cover. You only conduct a single round since the vehicle will then move on. If the vehicle is stationary, you may continue the melee until it is resolved.

On flight moves for a vehicle unit losing a melee, as noted above, if moving, it will automatically move out of the melee after the combat was fought, with neither side taking a morale check. If the vehicle is stationary or immobilised, take normal checks as appropriate.

As said, my personal opinion on how you could tweak the rules to account for anti-vehicle melee. Björn may have a different opinion, and mine is in no way official.


Ich hab mir auch sonst noch weiter Gedanken zu dem Thema gemacht, aber das würde jetzt hier zu weit führen.
Wir besprechen das einfach beim nächsten Treffen.
Ach übrigens Spielerzahl fand ich föllig in Ordnung. Wenn alle ein paar Spiele auf dem Buckel haben geht das bestimmt auch noch ein wenig schneller.
Schöne Grüße,
V
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Strand

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #2 am: 10. Mai 2009 - 22:13:38 »

No need to sorry, das Problem lag ja nicht an der Fahrzeuggeschwindigkeit, sondern am Schutz eines Soft-Skin vehicles für die Passagiere.

Ich bringe nächstes Mal meinen AV7 mit ...  :vinsent:
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DonVoss

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #3 am: 10. Mai 2009 - 23:04:53 »

Was mich an den Softskin Vihicles stört ist, dass es sich nicht richtig anfühlt. Im Spiel war der kleine Rolls-R. eher ein Bunker als ein Auto...
Meine folgenden Anregungen beziehen sich auf Hollywoodfilme ala Indy I (Kampf in Ägypten auf nem Rasendem Laster)

Ich würde vorschlagen, daß man sich beim Schießen gegen ein offenes Auto aussuchen kann auf was man ballert: Crew oder Car. Die Crew zählt als in Deckung.

Was den NK betrifft, sollte für mich bei einem offenen Auto die Besatzung angreifbar sein. Nach gelungenem Skilltest, aber ohne Deckung. Vorraussetzung sollte Geschwindigkeit 1 sein, alles darüber ist zu schnell für NK. Stehend sollten Autos keinen Schutz im NK liefern.
Evtl sollte man Heros erlauben auch auf Geschwindigkeit 2 und 3 Autos aufzuspringen mit erschwerten Skilltest: ist cool und cieastisch...

Was definitiv fehlt ist ein \"Bail out\". Crew-, Waffen- und Motortreffer sollten Suppresionmarker aufbauen und bei misslungenem Test bootet die Mannschaft aus...

So weit erstmal,
DonVoss
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Noch mehr Fahrzeuge!
« Antwort #4 am: 11. Mai 2009 - 01:55:15 »

Das mit den sich aufbauenden Supression-Markern ist auch so und steht auch so in der Regel.
Allerdings gibt es da definitiv kein Bailout und keine Fahrzeugflucht. Diese Regeln werden aber genau im SCW-Supplement beschrieben.
Aussuchen auf was man schießt finde ich ok, wenn es Deckung und den Bonus für Bewegung gibt.
Eine alternative und vielleicht auch realistischere Lösung wäre die Treffer zufällig zwischen Wagen und Besatzung aufzuteilen alla WHFB.
Was ist an der Lösung die von Westfalia Chris  für den NK vorgeschlagen wurde schlecht? Warum soll man einen kompletten
Nahkampf gegen ein an einem vorbei fahrendem Auto ausfechten können. Ich fand die Vorgeschlagene Lösung von dem T&T
Fahrzeug Experten nicht schlecht.
Wir haben gerade das erste Spiel mit einem Fahrzeug gemacht und schon sind wir in hellem Aufruhr. War die Kiste gefühlt so unfair?
Ich kann da immer nur das MG auf dem Hügel da gegen halten. Das hat bei mir deutlich mehr Schaden angerichtet als meine Rolls bei
irgendeinem von euch und das MG ist Punkte mäßig billiger. Hätte Strand besser gewürfelt wäre das sogar noch viel schlimmer gewesen.
Der einzige vermeintlich Vorteil, den die Kiste bringt ist die hohe Geschwindigkeit.
Die bringt aber nicht viel, da nur im stehen ein oder aus gestiegen werden kann. Schiessen von der fahrenden Kiste ist eher Scheisse,
da die -2 für Bewegung bei einer Trained Besatzung schon nur noch auf 9Treffen( ohne andere Modifikatoren)
Wir sollten erst mal eine Weitere Partie mit den richtigen Regeln und der neuen NK-Lösung spielen und dann erst das
komplette Regelwerk umschreiben. ;)
Schöne Grüße und bis bald,
V
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Ehemals 8´8 ! Es reicht jetzt mit der Provokation.
Jetzt endlich ein vernünftiger Nick.
Das Motto bleibt und gilt umso mehr für mich: Wer nicht denken will fliegt raus!

Driscoles

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #5 am: 11. Mai 2009 - 09:11:23 »

Hallo,

bei uns ist ein soft skin vehicle i.d.R. schnell
völlig zu Klump geschossen, da es nur auf der 9 oder 10 keinen Schaden nimmt.

Nach gefühlten 100 T+T Partien mit Fahrzeugen kann ich empfehlen, die
Treffer nicht auf Fahrzeug oder Passagiere aufzuteilen, sondern die Tabelle für
Schaden zu nutzen.
Was nicht explizit beschrieben ist, sind tatsächlich
die bailed out Geschichten, aber die lassen sich locker aus den Moral und
Suppression Regeln ableiten, weil nämlich auch die Crew unterdrückt werden kann
und dann ggfs. bailed.
Wer auf fahrende Fahrzeuge aufspringen will, um
den Pulpfaktor zu erhöhen macht einfach einen Scorecheck.

Grüße
Björn
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Diomedes

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #6 am: 11. Mai 2009 - 09:52:27 »

Ich habe das Fahrzeugproblem nur am Rande mitbekommen, denke aber das wir folgendes berücksichtigen sollten.

-Wir spielen zeitlich einige Jahre vor dem eigentlichen Zeitraum der T&T Regeln und Fahrzeuge sollten hier eher selten sein.

-In Ostafrika gab es zu dieser Zeit praktisch keine Straßen. Selbst die Fußpfade waren selten und die sollten nicht für Fahrzeuge benutzbar sein. Befahrbare Wege müssen vor dem Spiel festgelegt werden und sollten sehr selten sein.

-Die Regeln zum schießen aus Fahrzeugen sind mir unter den gegebenen Umständen zu lasch. Ich würde sagen das Passagiere überhaupt nicht effektiv aus sich bewegenden Fahrzeugen schießen können. Fest installierte Waffen sollten die -2 bekommen und zusätzlich nur die Hälfte der erlaubten Schüsse haben (abgerundet). Das ist zwar hart aber realistisch. Wenn selbst Fußtruppen -2 auf bewegen und schießen bekommen sollten Fahrzeuge entsprechend behandelt werden, es ist weitaus schwieriger zu laufen und zu schießen (wo man ja kurz stehen bleiben kann) als aus einem Fahrzeug zu schießen das über einen Feldweg fährt. Fahrzeuge sollten keine fahrenden Schußplattformen sein.
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DonVoss

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #7 am: 11. Mai 2009 - 09:56:58 »

Bei der Fahrzeugtabelle sehe ich immer noch das Problem, dass nur 2 von 10 Ergebnissen die Pasagiere betreffen. Gerade wenn die Waffe schon kaputt ist, die Reifen zerschossen und der Motor fast im Arsch wird so ein Fahrzeug eben zum Bunker. Das finde ich unschön und wenig passend: es fühlt sich für mich nicht richtig an. Ein Lösung wäre vielleicht die Treffer weiterzureichen ala 40k, also wenn die Waffe zerstört ist macht jeder weitere Waffentreffer einen Tirehit etc.
Das mit den Suppressionmarkern haben wir nicht gespielt, also konnte auch kein Bailout darüber erfolgen.

@8,8
Mir gehts nicht um fair oder unfair. Ich finde z.B. das HMG fühlt sich richtig an, es ist ein Monster, das in guter Position seine Opfer nur so abschlachtet. Ob das preislich stimmt is ne andere Sache. Andereseits ist es nicht unsterblich und an dem Ding stehen nur n paar Soldaten und wehe die kommen in den Nahkampf.
Mein Ziel ist es, daß sich der Rolls richtig anfühlt (gerade da auch andere Spieler schon an eigentümlichen Autos basteln) und ne schöne Spielmechanik hat. Ob der dann umsonst ist, so teuer wie jetzt oder dir Bonuspunkte einbringt is mir egal.

Zu den Regeln von Westphalia-Chris:
Finde ich grundsätzlich gut, aber ich sehe da halt ein paar Sachen anders. Offene Fahrzeuge sollten im NK z.B. keine Deckung geben.

Grundsätzliches besteht das Problem wahrscheinlich darin, dass alle Fahgrzeuge im Prinzip nach der gleichen Gundmechanik verarztet werden sollen, um die Regeln schlank zu halten (was natürlich auch in meinem Interesse liegt). Für mich sind aber offener Kübelwagen und Panzer III vom Gaming her 2 sehr unterschiedliche Sachen.
Der Rolls ist halt eher ein cooles Transportfahrzeug als einen Armoured Car.

Zitat
und schon sind wir in hellem Aufruhr...
Der Don ist nie in hellem Aufruhr: er beurteilt ruhig die Lage und sucht nach einer guten Lösung... :)

DonVoss
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Diomedes

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #8 am: 11. Mai 2009 - 10:14:45 »

...Außerdem sollten Fahrzeuge im Kontext zur Kampagne behandelt werden. Wenn so ein Auto mitten im Busch beschädigt wird und nicht mehr fahren kann ist es nich möglich mal eben so den Asbchleppdienst zu rufen. Auch Ersatzteile sind generell nur sehr schwer zu beschaffen und es dauert ziemlich lange, bis diese aus Europa eingeschifft werden können. Wer sich sein Auto zu Schrott schießen läßt muß eben für die nächsten Spiele entsprechend bestraft werden.

Gleiches gilt für Kanonen, schwere MGs und Helden. Wenn man auf sein Material nicht aufpaßt, ist es eben weg.
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Driscoles

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #9 am: 11. Mai 2009 - 10:19:54 »

Don,

ok, ich verstehe was du meinst.
Der Hintergrund ist folgender. Wenn man auf ein bewegliches großes Ziel schießt, zielt man nicht auf einzelne Personen sondern auf das große Ziel an sich.
Es besteht dann natürlich auch eine Wahrscheinlichkeit, daß die Passagiere getroffen werden. Ich gebe dir aber Recht, daß wenn ein Spieler mit seinen Figuren in dem Auto verbleibt und das als cover benutzt andere Regeln greifen sollten. Warum nicht das zerschossene Fahrzeug einfach nur noch als Soft Cover Deckung zu bewerten. Evtl. könnte man den Figuren im Fahrzeug noch die Small Arms vs Physical Cover Extra Regel gönnen.

Jedenfalls seit ihr eine Quelle an neuen Ideen. Schon mal danke dafür :)
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Diomedes

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Move and Shoot Befehl
« Antwort #10 am: 11. Mai 2009 - 11:41:03 »

Abseits der Fahrzeuge:

Der Move and Shoot Befehl laut Regeln sieht vor erst zu laufen, dann zu schießen.

Wir haben den Befehl am Samstag so gespielt, daß man jederzeit schießen kann und auch die Bewegung unterbrechen kann um zu schießen. Natürlich gibt es in jedem Fall den Abzug auf den Trefferwurf für bewegen und schießen.

Soll das als offizielle Hausregel verabschiedet werden?
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« Antwort #11 am: 11. Mai 2009 - 12:07:08 »

@Diomedes
Danke, das sind coole Gedanken zum Thema. Gerade was die Geländegängigkeit von 1905-Oldtimern angeht...
Vielleicht sollten wir die Geschwindigkeit in der Steppe begrenzen (lvl2), aber ich möchte den Rolls nicht ganz auf die Strasse reduzieren. Was das schießen angeht bin ich noch unentschieden. Finde aber di Idee gut das schwer zu machen, passt für mich zum Style.

Ich will aber vom Kampagnenflair her nicht die coolen Versatzstücke limitieren. Soll heißen, Helden/Oberschurken sind nach meiner Vorstellung unsterblich und tauchen immer wieder auf (Indy etc.). Sicher mit verbeultem Hut und nem Kratzer an der Stirn, aber sie sind wieder dabei.
Gleiches hätte ich auch gern für andere coole Versatzstücke, der Gamer. Irgendwie schafft es der Fahrer und Mechaniker immer wieder alle Schäden an dem alten Rolls zu flicken. In den unergründlichen Tiefen des Kofferraums findet sich wie durch ein Wunder immer die richtige Ausrüstung: \"Ich dachte mir schon, wir sollten einen zusätzlichen Ventilschraubenkopf mitnehmen, Madame...\"
Ist aber nur meine Meinung, wenn die Gaminggruppe das anders sieht, lasse ich gern mit mir reden... ;)

@Driscocles
Zitat
Wenn man auf ein bewegliches großes Ziel schießt, zielt man nicht auf einzelne Personen sondern auf das große Ziel an sich.
Das sehe ich eben anders und wiederspricht meiner Hollywood-Vorstellung: da ballert der Typ entweder gezielt auf die Reifen, um das Auto zu stoppen; oder schießt gezielt auf den Fahrer. Gerade diese Point-Blank-Duelle sind sehr cineastisch.

Auch so eine vertraute Szene ist das zerschossene Auto hinter dem die Passagiere Deckung suchen. Sie ballern dann je nach Gefahrenlage über die Motorhaube oder halten die Köpfe unter. Aber sie bleiben eben nie im Auto!
Vielleicht sollte man bei einem fahruntüchtigen Auto ohne Waffe einfach den Bailout vorschreiben.

DonVoss
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Diomedes

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Ostafrika: Berliner Hausregeln und Regelunklarheiten
« Antwort #12 am: 11. Mai 2009 - 12:24:07 »

Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=28767#post28767
@Diomedes
.....
Ich will aber vom Kampagnenflair her nicht die coolen Versatzstücke limitieren. Soll heißen, Helden/Oberschurken sind nach meiner Vorstellung unsterblich und tauchen immer wieder auf (Indy etc.). Sicher mit verbeultem Hut und nem Kratzer an der Stirn, aber sie sind wieder dabei.
Das ist jetzt weniger eine Sache der Spielregeln aber da du es ansprichst; ich würde es begrüßen wenn es die Möglichkeit gäbe im Laufe der Kampagne weitere Helden zu bekommen so das man vor dem Spiel auswählen kann, welchen man nutzen will. Ich bin mit meinem Journalist ganz zufrieden, hätte aber auch gerne noch einen Offizier usw. (Natürlich jeweils nur ein Held pro Spiel). Es gibt einfach zu viele coole Figuren.
Das sie nicht so schnell sterben ist ja ok, aber wer seinen Kram unnötig verheizt sollte auch bestraft werden :D . Helden sowie auch Fahrzeuge.
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« Antwort #13 am: 11. Mai 2009 - 12:34:29 »

Du kannst fluffmäßig soviel Helden aufstellen wie du Bock hast. In-Game kannst du halt nur einen Helden mit Heldenstats einsetzen, aber es spricht nichts dagegen nen Helden mit schlechten Werten als Trained Soldier einzusetzen oder sogar raw, wie Veits Wissenschaftler...

DV
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« Antwort #14 am: 11. Mai 2009 - 12:39:59 »

Don,

wenn du totales Pulp und nur cineastisch spielen möchtest ist alles möglich. Von meiner Warte her sind besondere Stunts etc. aber nur für Helden und evtl. noch Leader vorbehalten. Das sind die Protagonisten. Dafür sind auch die Special Action und Leader Action Karten gedacht.

Meine Erfahrung mit den Fahrzeugtabellen sind super. Wenn das jetzt in dem einen Spiel für dich etwas unglücklich gelaufen ist, ist das noch nicht unbedingt ein Erfahrungswert um gleich alles umzukrempeln.

Wenn die Leute hinter dem Auto Deckung suchen ist die Sache ja klar. Das ist dann einfach nur ein Deckungsmodifikator.

Den bailed out bei fahruntüchtigen Autos vorzuschreiben ist eine exzellente Idee und wird übernommen.

Grüße
Björn
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