Spezielle Regelsystem > Impetus
Plänkler bei Armati, DBx und Impetus
Axebreaker:
Your heading is to short,could you perhaps be a little more clear. ;) :roflmao:
hwarang:
changed the heading.
ich hoffe die neue überschrift ist ok?
Xena:
--- Zitat von: \'hwarang\',index.php?page=Thread&postID=29768#post29768 ---changed the heading.
ich hoffe die neue überschrift ist ok?
--- Ende Zitat ---
Falls ich gemeint war..., ja ! :imsohappy: :sehrgut:
Falls nicht....äh... :pfeifen:
Decebalus:
--- Zitat von: \'Xena\',index.php?page=Thread&postID=29713#post29713 ---:suchend:
@ decebalus
Ja.., vielleicht reagiere ich eben auf DBx ein wenig\"gespannt\"...,
--- Ende Zitat ---
Wir sind da durchaus in einem Lager. DBx habe ich auch nur als Turniersystem mit - für mich! - unzureichender Ästhetik kennengelernt. DBA war allerdings für mich immer etwas anderes, nämlich die Möglichkeit eines schnellen, abwechslungsreichen Spiels, das durchaus auch mit schöner Optik daher kommen kann.
Eigentlich wollte ich auch nur anregen, sich wirklich klar zu machen, ob verschiedene Spielsysteme trotz unterschiedlichem Regelansatz nicht in der Umsetzung doch (und zwar oft ganz gelungen) ähnliche historische Ergebnisse produzieren.
Zur Frage der Umsetzung von historischen Schlachten:
Hier scheint mir das Problem zu sein, wie weit Fehler historischer Generäle imitiert werden müssen. Und das kann wohl ohne Sonderregel keine Spielregel gut. Also bei Hydaspes mit Kavallerie den Fluss verteidigen und die Phalanxen weit hinten lassen - da muss man den Spieler schon zwingen. Und ähnlich ist Cannae. Auf Tiefe setzen und sich umschliessen lassen, auch das wird kein Spieler freiwillig machen. Ich kenne ein DBA-Cannae-Szenario, bei dem der Römer in der Tiefe aufgebaut ist und auch erst ab Runde 3 die Formation auflösen kann. Das sollte schon recht historisch hinkommen. Der Aufbau der Gallier scheint mir bei dem Maßstab von DBA nicht notwendig abbildbar (und hatte er nicht mehr den Grund, den Gegner zu täuschen? - was man beim Tabletop sowieso nicht kann).
hwarang:
man könnte in der tat regeln für hinterhalte oder so benutzen.
tatsache ist aber wahrscheinlich, dass die meisten schlachten durch
a) der schlachtaufstellung \"vor spielbeginn\" und
b) des manövrierens und zum-schlachtfeld-bringen der truppen und deren versorgung
entschieden wurden.
beides ist in einem einfachen szenario schlecht zu simulieren.
auch \"fehler\" von generälen sind oft schwer erklärbar und liegen im dunkel der geschichte: war der general gläubig/abergläubisch und hat deshalb truppen \"dumm\" aufgestellt? hatte irgendeine einheit einen schlechten tag, war verkatert oder müde? war der general selbst in schlechter körperlicher oder geistiger verfassung?
all das ist schwer simulierbar.
eine möglichkeit wäre es, den schlachtaufbau mit einem vor-spiel zu entscheiden (schachartiges einheiten in stelumg bringen oder so, evtl aufmarschrouten simulieren)
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