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Historische Romane

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Bommel:
sehr gut fly. ich wusste, dass dich dies anfixen wird. ich hoffe in 28mm. :chinese:
alaso ich habe meine leichten von companion miniatures besorgt, nachdem ichd as buch gelesen habe. :whistling:

Dark Warrior:
Um das länger ruhende (aber hochinteressante) Thema mal wieder zu reaktivieren eine Frage.

Hat jemand die anderen Romane von Jeff Shaara schon gelesen, also nicht die zum amerikanischen Bürgerkrieg, die kenne ich, und kann dazu was sagen? Es geht also hier um die beiden zur amerikanischen Unabhängigkeit, den einen zum amerikanisch - mexikanischen Krieg sowie die zum ersten und zweiten Weltkrieg.

Black Hussar:
Hoffe, das passt hier auch rein... Ich bin dabei, ein Projekt zum 1. Kreuzzug zu starten... Gibt es zu diesem Thema vielleicht den ein oder anderen Roman, welcher mich während des Projektes bei der Stange hält? Es kommt mir nicht auf 100%ige Authenzität an, das Buch kann sich auch ruhig etwas Freiraum lassen, Spannung ist mir da fast wichtiger (ups...ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt :S  

Tellus:
\"Der Knochenhändler\" von Sylvian Hamilton
Spielt zwar nicht im gelobten Land sondern in England im Jahr 1209.Hauptcharakter ist ein ehemaliger Kreuzfahrer der mit Reliquien handelt.Ist ein gut geschriebener stimmungsvoller Gut gegen Böse Roman der es mit der Realität(damit meine ich nicht die Historie) nicht so ganz genau nimmt.

\"Das Halsband der Taube\" vonErnst W. Heine
Handlungszeitraum 1231.Ein Mitglied des Templerordens soll die Hintergründe des Mordanschlags auf Herzog Ludwig von Bayern erforschen und wird deshalb von seinem Orden nach Alamut der Festung der Assasinen geschickt.Auch sehr fesselnd geschrieben.

Antipater:
@amsvartnir: Über den Ersten Kreuzzug gibt es einige Romane, die meisten sind aber die üblichen Schinken, die mit den Stereotypen des dummen Kreuzfahrers und der hoch zivilisierten Muslime hausieren gehen. Einigermaßen erträglich fand ich \"Der Kreuzritter\" von Stephen Rivelle, da hier die etwas ungewöhnlichere Erzählperspektive eines (fiktiven) Tagebuchs gewählt wird und der Autor sich wenigstens ein bisschen mit den Quellen beschäftigt hat. Ehrlich gesagt habe ich aber irgendwann die Lust verloren, weiter zu lesen. Das Buch liegt also noch bei mir auf dem Nachttisch und wartet, bis ich den eingeschobenen Cornwell durchhabe.
Dann gibt es da noch die z.T. hoch gelobte Reihe von Stephen Lawhead, die mit \"Der Sohn des Kreuzfahrers\" beginnt. Habe selbst noch keinen Roman davon gelesen, werde ihr aber irgendwann demnächst eine Chance geben.
Recht gut gefallen hat mir \"Die Kinder des Gral\" von Peter Berling, auch Teil einer Serie. Die Bücher behandeln allerdings Kreuzzüge des 13. Jahrhunderts - die literarisch weit weniger gut erschlossen sind.

Ich bin gespannt, ob jemand hier noch den Megatipp abliefern kann, der mein allgemein schlechtes Bild von Romanliteratur über diese an sich spannende Zeit gerade zu rücken vermag. ;)

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