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Ostafrika: Lager und Funkmast
DonVoss:
Unser Schauplatz ist leider äußerst abgelegen und von jeglichen Segnungen der Zivilisation verschonter Flecken. Patschuraland kennt weder Bananenplantagen, noch weiße Farmer. Daher müsste das Perry-Haus von den Expeditionsteilnehmern errichtet worden sein. Da unsere Kampagne außerdem halb Patschuraland abklappert bietet sich ein stationäres Lager wenig an.
Generell halte ich das Perryhaus aber durchaus für kolonialfähig... ;)
DonVoss
Driscoles:
Rusus hat schöne und günstige Zelte im Angebot.
Grüße
Björn
Strand:
Wie sah denn die Funkerei um 1905 in Afrika aus? Ist ein Funkmast ein Stück Draht am Baum, oder schon eine Stahlkonstruktion?
xothian:
mobile funkerei um die zeit .. naja einfach einen mittelgrossen mast mit draht nach oben und mit seilen nach allen himmelsrichtungen unten mit heringen gesichert .. recht schmucklos und leicht auf und abzubauen
das gilt natuerlich nicht fuer den kaiserlich-deutschen funkchor, da musst du im feldhandbuch fuer das fernmeldewesen für deutsch-ost-afrika seite 135ff nachschauen, im appendix f016/4 gibts auch noch ein diagram dazu :koenig:
ciao chris
zieten:
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Hier mal ein Bild der Großfunkstation Kamina in Togo [Feldhandbuch für das Fernmeldewesen für das Schutzgebiet Togo, Seite 112ff :D ].
Es geht sicherlich auch kleiner ...
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