Spezielle Regelsystem > Field of Glory

Warum spiele ich FoG? Ein gänzlich subjektiver Vergleich mit WAB

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Frank Bauer:
@ Lameth:
Ich gebe dir völlig Recht, am Ende dieser Diskussion wird nicht stehen, das nun alle darin einig sind, das das eine oder andere System besser ist. Soll es auch nicht. Zumidest mir geht es nicht darum, das eine System zu promoten und/oder das andere System schlecht zu machen. Wie anfangs gesagt, spiele ich auch durchaus immer noch beide Systeme. Es soll vielmehr um einen informativen Meinungsaustausch gehen, warum wer welches System bevorzugt. Was für Vor- und Nachteiel er hier oder dort sieht. Ich erkenne daraus, was den Diskutierenden wichtig ist und das ist der Sinn. Außerdem diskutiere ich gerne und finde es kurzweilig. Und: Na klar habe ich die Diskussion schon mit gezielter Polemik begonnen, damit es spannender wird. :D


@ Christof:
Unter der Überschrift einer subjektiven Betrachtung kann man fast alles schreiben, aber nicht, das es hier um einen Vergleich \"im Turnierumfeld\" gehen würde. Ich spiele keine Turniere, die meisten der hier Diskutierenden auch nicht. Eine gegenteilige Behauptung ist mal schlicht falsch. Es geht um Spielprinzipien und verscheidene Regeldesignansätze, ohne Turnierhintergedanken, auch wenn eine Teildiskussion in diese Ecke driftete.

@ Tankred:
Sehr guter Beitrag. Die Spielästhetik ist ein ganz essenzieller Teil. Ist hier in der Tat bisher zu kurz gekommen.

Christof:
Die wenigsten Leute spielen Turniere, halten sich aber dennoch sklavisch an Regeldetails gerade auch Armeelisten. Ich kann so den Anspruch keine Hausregeln zu bedurfen nicht so recht nachvollziehen, eben eines Deiner Kriterien, die ich nur in einem solchen Umfeld für relevant halte.

Wenn das Spiel Krieg gut abbildet, wie kann es gleichzeitig ästhetisch sein?

Gruss Christof

Mehrunes:

--- Zitat ---Wenn das Spiel Krieg gut abbildet, wie kann es gleichzeitig ästhetisch sein?
--- Ende Zitat ---

Bitte nicht. Wir haben schon 6 Seiten ohne die inzwischen (sorry, aber) nervige, weil etliche Male durchgekaute Ethikfrage geschafft.
Sicher, subjektive Systemvergleiche sind auch nix neues, ich habe aber den Eindruck dass die i.d.R. nicht so hitzig werden und auch nicht früher oder später in noch hitzigere politische Diskussionen abdriften. Soviel Polemik wollen dir dann doch auch nicht, oder? *gg*

Christof:
Ästhetik hat doch wenig mit Politik zu tun, oder? Das Ästhetik etwas mit Ethik zu tun hat ist allerdings unbestreitbar, wenn die einne also in dieser Diskussion ein Kriterium ist dann die andere wohl auch ;) Aber Du hast natürlich Recht, damit ufert die Debatte aus und wir kommen evtl. noch auf wesentliches.

Gruss Christof

Mehrunes:
Du hast es erkannt. Ästhetik -> Ethik -> früher oder später Politik.
Ist ja nicht so als wäre ein solcher Diskussionsverlauf irgendwie neu in diesem Forum. ;)

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