Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 09. Juli 2025 - 00:54:30
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Autor Thema: Buch von Susan Laflin-Barker über die Einführung ins Wargaming, speziell für DBA  (Gelesen 11028 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Diomedes

  • Administrator
  • Edelmann
  • *****
  • Beiträge: 2.913
    • 0

Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=44722#post44722
Ähm, die Autoren von DBA haben nebenbei mal Wargamingregeln geschrieben und verdienen sich damit ein paar Brötchen nebenher. Die haben ja auch gar nicht den Anspruch, eine dazu passende Figurenreihe rauszubringen. IMO ist Barker sowieso überhaupt nicht mit global playern wie GW vergleichbar.
Dem Stimme ich zu, allerding würde ich bei diesen Punblikationen auch nicht unbedingt von Marketing sprechen wenn sie so einen Artikel veröffentlichen.
Allerdings wäre es kein großer Aufwand DBA mal als ordentliches Buch mit einem ordentlichen Layout herauszubringen und ein paar Firmen zu bitten entsprechende Armeedeals zusammenzustellen.
Wenn man bedenkt, was sich bei 28mm WW1 getan hat seit es Warhammer Great War gibt, wirft die geringe Verbreitung von fertig zusammengestellten DBA Armeen in 28mm schon Fragen auf. Allerdings müßte der Herausgeber dann auch akzeptieren, daß in den letzten 20 Jahren tatsächlich neue Figuren erschienen sind und das es auch Spieler gibt die in der Lage sind Köpfe auf 28mm Plastikfiguren zu kleben.
Wenn WAB 2.0 herauskommt werden mit Sicherheit die meisten 28mm Hersteller Armeedeals anbieten ohne das irgendein Marketing von seitens Forgeworld notwendig wäre.

Wenn ich solche Artikel lese und das Layout der Regelbücher sehe habe ich schon das Gefühl, daß die Autoren die letzten 20 Jahre komplett verpaßt haben. Es ist einfach schade drum, daß gute Regeln derart an ihrer Verbreitung gehindert werden.

Und ein ordentliches Basierungssystem für 28mm Figuren würde auch nicht schaden.
Gespeichert
Inquisitor Thrax cleared his throat and dictated the last section of his report.

Mehrunes

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.007
    • 0

Dem stimme ich zu (besonders was die Basierungsvorschriften angeht). Wobei DBA in 28mm ja auch eher ein Exot ist. In 15mm hat übrigens nahezu jeder Hersteller DBA oder DBM/FoG-Deals.

Razgor

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.119
    • 0

DBA-Armeen findet man in der Tat bei fast allen 15mm-Herstellern.

Wegen den Basierungsvorschriften würde ich die Regeln lesen. Barker ist da recht locker...seine Basierungs\"vorschriften\" sind tatsächlich eher als Empfehlungen zu sehen.
Weniger locker sind eher vieler Spieler, die einen bestimmten Standart bevorzugen, damit man überall damit spielen kann. Sei es Turniere oder Spieltreffs usw.
Ansonsten ist es jedem Spieler oder jeder Spielergruppe selbst überlassen wie sie basieren, hauptsache in einer Gruppe passen die Basengrößen zueinander.

Bezüglich Marketing, Layout usw. glaube ich müssen wir garnicht groß diskutieren. Barker und seine Frau haben an der Entwicklung von einigen der besten Tabletopregeln mitgewirkt, die es bisher gibt. Aber professionelle Werbung machen für ihre Produkte...da müssen sie wohl noch einiges dazulernen  :D
Gespeichert

Mehrunes

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.007
    • 0

Zitat
Weniger locker sind eher vieler Spieler, die einen bestimmten Standart bevorzugen, damit man überall damit spielen kann. Sei es Turniere oder Spieltreffs usw.
Ansonsten ist es jedem Spieler oder jeder Spielergruppe selbst überlassen wie sie basieren, hauptsache in einer Gruppe passen die Basengrößen zueinander.

Das stimmt zwar, aber verbunden mit den Schwierigkeiten überhaupt Spieler zu finden, ist man schon fast gezwungen auf die standardmäßige Breite zu basieren.
Mit einer anderen Breite als 4cm wird man in 15mm wohl so ziemlich gar keine Spieler finden. In 28mm war bis vor kurzem die Spielerschaft so klein, dass man einen deutschen Standard auf 8cm hätte etablieren können. Daraus wurde ja bekanntlich leider nichts.
Immerhin führe ich meinen Kreuzzug weiter, HotT in 28mm auf 8cm durchzusetzen. *gg*

PS: Und dich krieg ich auch noch, Razgor. ;)

Diomedes

  • Administrator
  • Edelmann
  • *****
  • Beiträge: 2.913
    • 0

Wenn man Spielregeln schreibt in denen dem Basenformat eine so große Bedeutung zukommt ist es etwas scheinheilig den Spielern zu sagen \"aber ihr könnt machen was ihr wollt, ist ja euer Spiel\". Dann wäre es konsequenter gleich Regeln zu schreiben, bei denen die Basengröße irrelevant ist.

Ich bin insgesamt kein Fan von \"It\'s your game, change what you don\'t like\". Meistens dient dieser Satz dazu Probleme im Spielsystem zu entschuldigen, die der Entwickler vergessen hat.
Gespeichert
Inquisitor Thrax cleared his throat and dictated the last section of his report.

Razgor

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.119
    • 0

Na, das schöne an Standarts ist, dass man überall und mit jedem spielen kann und, dass man seine Figuren auch für andere Spiele nutzen kann.
DBA, DBM, DBMM, FOG, Armati, z.B.

Aber wenn jemand Lust hat anders zu basieren, soll man die Leute aufhalten ?

Zu Regeln ohne Basierungsvorschriften. Rein interessehalber, welche sind das und wie funktioniert das ?
Diomedes, hast du Erfahrung damit ? Ich meine jetzt keine Skirmish-Regeln, die interessieren mich nicht.
Sondern Regeln, mit denen ich große Schlachten schlagen kann.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1258758842 »
Gespeichert

Tellus

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.572
    • 0

Zitat von: \'Diomedes\',index.php?page=Thread&postID=44735#post44735
ich bin insgesamt kein Fan von \"It\'s your game, change what you don\'t like\"................
Wobei das bei Barker ja nicht zutrifft, er schreibt in seinen Regeln ja auch das man daran nicht herum pfuschen soll. Nur die Basierung beschränkt er auf rudimentäre Vorgaben. Es sind wie schon Razgor sagt die Spieler die da so einen unsinnigen Aufruhr machen. Interessanterweise gab es hier im Forum zwei Mitglieder die darauf bestanden das unsere Frankfurter 8cm Basierung für 28mm nicht Regelkonform sei und heute sich selber nicht mehr um die 6cm Basierung scheren. Es ist ja auch so das es mit ein wenig Arbeit kein Problem ist verschiedene Basierungen anzugleichen.
Gespeichert

Decebalus

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.451
    • 0

Zitat von: \'Razgor\',index.php?page=Thread&postID=44754#post44754
Zu Regeln ohne Basierungsvorschriften. Rein interessehalber, welche sind das und wie funktioniert das ?
Diomedes, hast du Erfahrung damit ? Ich meine jetzt keine Skirmish-Regeln, die interessieren mich nicht.
Sondern Regeln, mit denen ich große Schlachten schlagen kann.
Alle Regeln zur Moderne haben inzwischen praktisch keine Basierungsvorschrift mehr. Geht natürlich wesentlich einfacher in der Zeit der Schusswaffen.
Also Polemos und Honour: Lasalle messen in Basenbreite, d.h. flexibles System. Black Powder lässt m.W. Basierung offen. Für BKC sind Basen völlig schnuppe.

Grundsätzlich ist mir unklar, warum Ancients-Regeln nicht genauso funktionieren könnten. Der WAB Ansatz, dass Figur gegen Figur kämpft ist ja doch ziemlich altmodisch. DBx geht halt nicht anders, weil über die Basen alles mögliche dargestellt wird.
Gespeichert

Decebalus

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.451
    • 0

Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=44705#post44705
Der Erfolg soll in den schlechten Regeln liegen?
Es geht doch nicht darum, welche Regeln wir beide mögen oder nicht mögen. Viele (Anfänger-) Spieler kommen aus der Kinderspielecke. Also Figuren baut man auf, dann kämpfen die und welche sind weg. Und dieses Prinzip wird von GW (und FOW) ganz gut bedient. Es sind ja tatsächlich keine einfachen Regeln, aber sie haben eine gewisse Anschaulichkeit. Sie funktionieren nämlich so, wie sich ein Kind das Rumschieben von Figuren vorstellt. Wenn Du mal einen WAB-Spieler gesheen hast, der seine Toten in einer Einheit umwirft - dann siehst Du wie hier das Kind rauskommt.

Gegenbeispiel: Du weißt wahrscheinlich selbst am besten, dass 70% aller Antike-Spieler es nicht einsehen, dass Plänkler mit Bögen in DBx nicht schiessen.

Das hat jetzt nichts mit der Qualität von Regeln zu tun. Aber durchaus was mit ihrem Erfolg.
Gespeichert

Mehrunes

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 2.007
    • 0

Zitat
Es geht doch nicht darum, welche Regeln wir beide mögen oder nicht mögen.
(Zuvor: Ich spiele nach wie vor 6 GW-Systeme und Warmachine neben 2 historischen Systemen)

Weiß ich nicht. Was damit zu tun - vielleicht. Aber wieviel?

Wenn ich mir jetzt einfach mal das extrem unbalancierte WH40k vorstelle als lieblos aufgemachtes DIN A5-Heftchen ohne Bilder und nur auf fies-kompliziertem Englisch erhältlich und DBA dafür als Hochglanzproduktion in alle möglichen Sprachen übersetzt von einem Hersteller, der einem auch noch Basen, Farben, Figuren und Gelände zusätzlich in den Pöppes schiebt, welches Regelset wäre da wohl erfolgreicher (jetzt mal ausgeklammert dass Fantasy/Sci-Fi vermutlich sowieso eine größere Zielgruppe anspricht als Ancients)?

Ich finde nach wie vor dass der Großteil des Erfolges im Marketing liegt und nicht in der Qualität der Regeln. Wenn man denn mal aus den Anfängerschuhen rausgewachsen ist, seine aufwändig bemalten Zinnfiguren nicht mehr umschmeisst und vlt. mal den ein oder anderen Blick über den Tellerrand gewagt hat, erkennen nämlich doch schon sehr viele, wie unzulänglich die GW-Regelwerke eigentlich sind.

Diomedes

  • Administrator
  • Edelmann
  • *****
  • Beiträge: 2.913
    • 0

Zitat von: \'Decebalus\',index.php?page=Thread&postID=44977#post44977
...Gegenbeispiel: Du weißt wahrscheinlich selbst am besten, dass 70% aller Antike-Spieler es nicht einsehen, dass Plänkler mit Bögen in DBx nicht schiessen.

Das hat jetzt nichts mit der Qualität von Regeln zu tun. Aber durchaus was mit ihrem Erfolg.
Ist es bei 40k im Moment nicht auch noch so, daß man Granaten nicht werfen kann sondern nur im Nahkampf als Unterstützung einsetzt? Bei Disposable Heroes funktioniert das auch so und auch wenn sich viele Leute darüber beschweren (genauso wie über Bewegungsregeln von Disposable Heroes) ist es immer noch das am meisten empfohlene WW2 Skirmish Regelwerk.

Ich bezweifele auch das der Erfolg von Regeln an solchen Details hängt. Im Fall von DBA haben wir ja auch bereits ein gutes und erfolgreiches Regelsystem, dem nur das ordentlich Marketing fehlt. Das ist ja auch das eigentlich Thema dieser Diskussion, inwieweit eine solche \"Einführung\" notwendig und gut ist oder nicht. Einzelne Regelmechanismen und balancing sind ja eher Detailfragen und Geschmackssache und soweit ich das Überblicke ist die aktuelle 40K Edition bei den meisten Leuten beliebter als die vorherigen Editionen (3te plus).

Das DBA mit gut geschriebenen Regeln und einer ordentlich Aufmachung sehr geholfen wäre scheint ja bei den meisten Leuten konsens zu sein.
Gespeichert
Inquisitor Thrax cleared his throat and dictated the last section of his report.

Sun Tzu

  • Leinwandweber
  • **
  • Beiträge: 136
    • 0

Hallo Leute,

GW hat auch mal ganz klein angefangen, die älteren von uns werde sich daran erinnern. Als CItadel haben sie neben Figurenherstellern wie Ral Partha gehangen. Dann kam Warhammer als erstes fantasy Tabeltop mit tollen Figuren und Gelände. Ichj habe es auf einem Speilertreffen gesehen un des war geschehen. Schon in der zauberzeit 7 stand: Die Hauptwaffe ist Zinn!

Meiner Ansicht nach, sind die Regeln nicht ausschlaggebend. GW hat es geschafft eine Marke zu plazieren, die jeder kennt. Zudem hat GW eine Community geschaffen, zu der die jungen leute gehören wollen. Sie pilgern in die mittlerweile vielfältig vorhandenen GW Botschaften und verbringen dort ihre Zeit mit Malen, Basteln und Spielen. Das ist meines Erachtens das Geheimnis des Erfolges.

Grüße
Stefan
Gespeichert
--
Do or do not. Don`t try. There is no try! Yoda
http://www.strategienet.de

Angrist

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.171
    • 0

Zitat von: \'Diomedes\',index.php?page=Thread&postID=44640#post44640
Zitat von: \'Robert E. Lee\',index.php?page=Thread&postID=44629#post44629
Zitat
Ich verstehe in Zeiten von Wii, Rollerblades, Computerspielen auch nicht, warum hier immer wieder Kosten als Hinderungsgrund fürs Hobby angeführt werde
Das verstehe schon recht gut ;) , denn alle von dir aufgezählten Hobbys bleiben vom Kostenpunkt unter dem Wargameing. ....
Oben waren von 150€ als Kosten die Rede, dafür kannst du Wii, Rollerblades, Computerspielen nicht ernsthaft anfangen. Ich kenne Leute die investieren 1500€ in einen Fernseher oder einen Beamer damit sie gut Playstation zocken können. Einen World of Warcraft Character auf Level XY (keine Ahnung was da so Thema ist) zu bekommen braucht auch eine Menge Arbeitsstunden. Rollerblades können auch 200-300€ kosten wenn du was vernünftiges willst. Dann kommen noch Ausrüstung, Klamotten und Reisekosten dazu wenn du zu Marathonläufen etc willst. Nicht zu reden von Hobbyradfahrern, die 2000-3000€ für ein Rennrad ausgeben müssen. Dazu kommen regelmäßige Reparaturen und Werkzeuge.
Wargaming ist dagegen doch wirklich eine günstige Alternative.

blos fängt keiner das hobby \"filmfan\" an und kauft sich sofort nen 1500 € beamer,
da ist es eben eher so, das er sich dvd um dvd kauft.

Beim TT sind es eben diese Anfangsinvestitionen in Minis, und Farbe, die für einen Anfänger eben nervend sind, da er sie eben erstmal allles kaufen muss, ohne zu wissen ob er das wirklcih langfristig mag.
Gespeichert
Registriert euch bei http://www.spielerzentrale.de und sorgt dafür, das jeder Suchende einen historischen TTler in seiner Nähe findet.

Abrüstung mit Frieden zu verwechseln, ist ein schwerer Fehler.
Winston Churchchill

Christof

  • Gast

Zitat von: \'Angrist\',index.php?page=Thread&postID=45028#post45028

Zitat von: \'Diomedes\',index.php?page=Thread&postID=44640#post44640

Zitat von: \'Robert E. Lee\',index.php?page=Thread&postID=44629#post44629


Zitat
Ich verstehe in Zeiten von Wii, Rollerblades, Computerspielen auch nicht, warum hier immer wieder Kosten als Hinderungsgrund fürs Hobby angeführt werde
Das verstehe schon recht gut ;) , denn alle von dir aufgezählten Hobbys bleiben vom Kostenpunkt unter dem Wargameing. ....
Oben waren von 150€ als Kosten die Rede, dafür kannst du Wii, Rollerblades, Computerspielen nicht ernsthaft anfangen. Ich kenne Leute die investieren 1500€ in einen Fernseher oder einen Beamer damit sie gut Playstation zocken können. Einen World of Warcraft Character auf Level XY (keine Ahnung was da so Thema ist) zu bekommen braucht auch eine Menge Arbeitsstunden. Rollerblades können auch 200-300€ kosten wenn du was vernünftiges willst. Dann kommen noch Ausrüstung, Klamotten und Reisekosten dazu wenn du zu Marathonläufen etc willst. Nicht zu reden von Hobbyradfahrern, die 2000-3000€ für ein Rennrad ausgeben müssen. Dazu kommen regelmäßige Reparaturen und Werkzeuge.
Wargaming ist dagegen doch wirklich eine günstige Alternative.

blos fängt keiner das hobby \"filmfan\" an und kauft sich sofort nen 1500 € beamer,
da ist es eben eher so, das er sich dvd um dvd kauft.

Beim TT sind es eben diese Anfangsinvestitionen in Minis, und Farbe, die für einen Anfänger eben nervend sind, da er sie eben erstmal allles kaufen muss, ohne zu wissen ob er das wirklcih langfristig mag.
Das ist so auch nicht ganz wahr. Kauf dir die drei entscheidenden Pinsel, drei Grundfarben und auch Bequemlichkeit noch schwarz und weiss. Danach brauchst Du eine Armee in Kleinstausführung und eben einmal Regeln. Das kriegst du locker wenn du 100 EUR investierst. Entweder nehmen wir bei allen Hobbies minimale Investitionen an oder bei allen einen Profieinstieg, aber nicht mal so und mal so. Einen DVD Player und wieviele Filme möchtest Du denn zu einem 400EUR Beamer haben?

Nimm einfach mal an jemand hört gerne Musik, also nur Ton, keine Bilder -> billig, oder? Kauft man sich also einen MP3 Player. Gerne einen iPod classic. Jetzt rechne malm durch was es kostet den aus den per itunes Einkäufen voll zu bekommen -also kleiner Einstieg, nichts auf Festplatten ausgelagert :P

Gruss Christof
Gespeichert

Robert E. Lee

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.902
    • 0

@ Christof
Ist zwar sehr offtopic aber wer füllt sich einen Ipod mit I Tunes Einkäufen  :D  ?
Gespeichert