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Dubi:
Das bewegen auf Zeit finde ich auch ganz gut. Meistens quatscht man so viel, das das spielen vergessen wird.... Kenne ich auch.
khde:
Das interessante an dem Zeitlimit ist, daß ein gewisser Stresslevel entsteht, die Spannung steigt, Fehler schleichen sich auf beiden Seiten ein und das Spiel kriegt eine interessante Dynamik.
Dirk Tietten:
@ Dubi,gequtscht haben wir natürlich trotzdem ;),dann aber nicht mehr in der Bewegungsphase sondern beim schießen bzw. kämpfen.Und wie Karl-Heinrich schon geschrieben hat bekommt das Spiel einen zusätzlichen Kick.Und Fehler haben wir bestimmt auch vorher gemacht als es keine Zeitbegrenzung gab.Werden das bei den nächsten spielen beibehalten und dann entscheiden ob wir das immer so machen.
Ich fand ja das man ohne Zeitlimit zu viel überlegt was alles passieren könnte und somit einfach Zeit verschwendet.Oftmals war es ja dann so das die Würfel mit entschieden haben wie viel vom Plan umgesetzt werden konnte.
Schöne Grüße Dirk
Dubi:
Hi... Das mit dem Zeitlimit ist ne gute Idee. Und ja Dirk du hast recht man denkt viel zu sehr nach was passieren könnte. Ein Freund von mir hat mit der napoleonischen Zeit gar nix am Hut und spielt Quatre Bras mit am besten, weil er nicht nachdenkt. Der läuft einfach drauf los. Und am Ende spielt das würfelglück, wie bei allen Tabletopspielen die größte Rolle.
Grüße Björn
Dirk Tietten:
Sicher spielt das "Würfelglück " eine gewisse Rolle,glaube aber das es sich aufhebt.
Was ich aber fest glaube ist das wenn man sich vor dem Spiel einen Plan macht und für das entsprechende Gelände Truppen aufstellt hat man größere Chancen zu gewinnen.
Die Aufstellung und umsetzen des Plans finde ich sehr wichtig.
Und auch wenn es nicht immer so einfach ist aber man darf sich nicht ständig vom Gegner aus der Ruhe bringen.
Schöne Grüße Dirk
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