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Der kölsche Cid

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Christof:
Ich glaube ich habe schon einmal gefragt ob ihr am 14.6. zum Spielen zu mir kommen wollt. Wer könnte denn da und hätte Lust ein wenig El Cid zu zocken?

Und zum Thema Kampagne, da bin ich schon sehr dafür, möchte aber dennoch Einwände einbringen: Wir sind so mit den Regeln nicht so firm und zweitens Spielen wir recht selten.
Wenn wir einem Spiel noch weitere Regeln durch eine Metaspielebene schaffen gewinnen wir glaube ich nicht viel. Wenn die Kampagne eher erzählerischer Natur ist geht das vielleicht aber noch. Also kurz wie stellt ihr euch eine Kampagne vor?
Gruss Christof

KingKobra:
Also, ich halte eine Kampagne für eine gute Idee, das muss jetzt für den Anfang auch sicher nicht historisch akkurat sein. Aber eine gewisse Rahmenhandlung ist doch ein guter Kitt, um mehrere Spiele zusammenzuhalten, für Motivation zu sorgen und ein bisschen Boni fürs nächste Spiel zu bringen. Ne nette Armee mit Namen für die Charaktermodelle, ein zwei Eckdaten zur Geschichte der Truppe und was sie so vorhat, wenn sie lange genug lebt, das reicht doch für den Start, dazu eventuell noch einen MacGuffin, um den sich alle hauen.

Die Kampagnenregeln aus dem El Cid-Buch machen mir auf den ersten Blick einen ganz brauchbaren Eindruck, man braucht keine Karte, sondern notiert sich die Goodies für die nächste Schlacht. Wenn wir zu viert sind, können wir auch auf zwei Tischen parallel spielen.

Mein Vorschlag: Nord-Ost-Spanien 1043, an der Grenze zwischen dem Taifa-Königreich Badajoz und Aragon. Eine neue Kraft macht sich von Süden auf den Weg, die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen, und weder die christlichen Könige noch die Wesire sind sich sicher, was diese Almoraviden für die Zukunft bringen. Nach anfänglichen Scharmützeln (500-1000 Punkte) kommt es zu größeren Konfrontationen (1500 Punkte). etc. Die Scharmützel könnten wir an einem ersten Kampagnentag spielen und die Ergebnisse festhalten.

Was das Erzählerische angeht bin ich übrigens uneingeschränkt auch für unausgewogene Schlachten mit bestimmten taktischen Zielen.

Was denkt Ihr?

Und: 14. geht bei mir nicht, eher wieder Dienstag, der 24. wär gut, mit dem 17. wär ich weniger glücklich, ginge aber auch.
@Robert: Wann ist denn Florida ausgezählt und der Herr General zurück?

Christof:

--- Zitat von: \'KingKobra\',index.php?page=Thread&postID=2470#post2470 ---Also, ich halte eine Kampagne für eine gute Idee,
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Die Kampagnenregeln aus dem El Cid-Buch machen mir auf den ersten Blick einen ganz brauchbaren Eindruck, man braucht keine Karte, sondern notiert sich die Goodies für die nächste Schlacht. Wenn wir zu viert sind, können wir auch auf zwei Tischen parallel spielen.

Mein Vorschlag: Nord-Ost-Spanien 1043, an der Grenze zwischen dem Taifa-Königreich Badajoz und Aragon. Eine neue Kraft macht sich von Süden auf den Weg, die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen, und weder die christlichen Könige noch die Wesire sind sich sicher, was diese Almoraviden für die Zukunft bringen. Nach anfänglichen Scharmützeln (500-1000 Punkte) kommt es zu größeren Konfrontationen (1500 Punkte). etc. Die Scharmützel könnten wir an einem ersten Kampagnentag spielen und die Ergebnisse festhalten.

Was das Erzählerische angeht bin ich übrigens uneingeschränkt auch für unausgewogene Schlachten mit bestimmten taktischen Zielen.

Was denkt Ihr?

Und: 14. geht bei mir nicht, eher wieder Dienstag, der 24. wär gut, mit dem 17. wär ich weniger glücklich, ginge aber auch.
@Robert: Wann ist denn Florida ausgezählt und der Herr General zurück?
--- Ende Zitat ---
Ah, General Lee zählt in Florida -jetzt wird mir manches Ergebnis klar...
Zur Kampagne, sehr schön das wir gerade einen Erzähler gefunden haben :) Du hast denke ich mal das Ausmass unserer historischen Akribi genau getroffen :thumbup: Zunächst die Regeln aus dem El Cid Heft zu nehmen macht natürlich auch einiges einfacher und verbessern können wir das ja wenn es uns nicht gefällt immer noch.
Sollten wir vielleicht auch einmal sehen ob wir uns statt zum Spielen zum Konzipieren, Gelände basteln usw. treffen? Ich hätte zumindest auch daran Spass.

Robert E. Lee:
Ich hätte schreiben sollen wie ich mir die Kampgane vorstelle :D , und zwar würde ich gerne nach dem Muster der El Cid Kampgane oder der Age of Arthur Kampagnen vorgehen, hierbei werden wie Frank schon sagte mehr oder minder beliebige Schlachten geschlagen. Nach der Schlacht erhalten dann Einheiten und Charaktere oder nur die Charaktere neue Fertigkeiten und Eigenschaften (diese werden ausgewürfelt) je nach dem wie es ihnen in der Schlacht erging gute oder eher schlechte.

Dazu könnten wir nach Bedarf immer ein bischen Story einstreuen, besondere Szenarien spielen etc. das ganz lässt sich aufgrund der lockeren Struktur auch oder grade mit wenigen Treffen prima umsetzen.

Der 14 ist auch bei mir eher ungünstig ( 20 jähriges bestehen der Schule nebst Pflichtveranstaltung ;) ) , 24 und 17 gehen wie fast jeder Dienstag für mich in Ordnung .

@ Frank

Der General wird für gute 3 Wochen auf quasi Heimturlaub verweilen, und nach eben diesen 3 Wochen mit vollen Koffern wieder in Richtung eigentliche Heimat aufbrechen :thumbsup: .

@ christof

Vom Prinzip wäre ich dem nicht abgeneigt nur würde ich das nächste Treffen doch noch gerne fürs spielen verwenden .

KingKobra:
Ah, Age of Arthur hat m.M.n. einige der besten Szenarien, die es für WAB gibt, und die sich aufs Feinste für unser Zinn-Spanien adaptieren lassen (z.B. Roman Road). Und ein bisschen Erfahrung für Charaktere oder Truppen würzt ja so eine Armee auch ganz schön.


Die Schule wird 20? Mein Abi wird dieses Jahr 20! ;(


Gelände bauen finde ich persönlich auch nicht schlecht, dafür muss aber Material transportiert werden, konzipiert werden, und es braucht doch mehr Zeit als mal dreieinhalb Stunden an einem Dienstagabend.

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