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Heißdrahtschneider?

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Gorac:
Ich hab auch den Proxxon und schließe mich Rusus in allen Punkten an. Ein Gerät mit prima Preis-Leistungsverhältnis, wenn man ein bisschen Übung hat. Klar, reisst der Draht immer mal wieder. Ich habe aber auch noch die erste Spule drauf und das Ding hat das Architekturstudium meiner Freundin und alle meine Projekte mitgemacht. Wichtig ist, die Hitze der Materialdicke anzupassen.
Weiterer Vorteil von Heißdraht: Du kannst hauchdünne Scheibchen schneiden. Gute Grundlage für Verzierungen. Geht halt nur mit nem Standgerät.
Mit einem Hand-Heißschneider habe ich noch keine Erfahrung gemacht. Würde mich mal interessieren, aber ich denke, dass man mit dem Cutter das meiste auch hinbekommt. Deshalb ist ein großes Gerät meine erste Wahl.

Mehrunes:
Ein Handgerät ist einem Messer immer noch weit überlegen, da man viel, viel schneller arbeiten kann.

Murphy:
Das hängt immer ganz von der Materialstärke und dem Messer ab, bis ca. 3cm ist alles mit dem Cutter etwa genauso schnell zu schneiden (gerade Schnitte idR schneller und geschwungene langsamer), allerdings muss man dann recht häufig die Klingen wechseln.

Besonders, wenn man \"tief\" ins Material schneiden will, ist ein Cutter deutlich praktischer als ein Handgerät.

Brummbär:
Hallo,

gehöre auch zu den stolzen Proxxon-Besitzern und kann mich meinen \"Vorrednern\" nur anschließen.
Ich würde das Teil jederzeit wieder kaufen!

Gruss,
Thomas

AndréM:
Hab zwar noch keinen, aber wir teilen uns einen hier vor Ort und ich kann den Proxxon wirklich nur empfehlen. Wenn man nicht drei linke Hände hat kann man das meiste damit machen.

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