Hallo,
danke für die Antworten.
Noch etwas zu dem Vorgehen des Herren, wie geschrieben ist er unangemessen aggressive vorgegenagen, das bei einem Thema, das niemanden ausser der Lehrerin angeht.
Ich spreche einfach einem aussenstehenden (in diesem Falle einem Vater) die Koompetenz ab einer Lehrerin vorzuschreiben wie sie ihren Unterricht zu führen hat, die Dame ist zur Zeit ca. 40 Jahre Berufserfahrung.
Zu den Aufgaben der Klassenpflegschaft hat der Herr am besagten Abend erfahren, dass es auch Themen wie die Unterstüzung bei Schulveranstaltungen, Klassenfahrten etc erfordert.
Natürlich fallen Teile der Aufgaben auch während der Zeit von 8:00 16:00 Uhr an. Als ihm seine Vorgängerin das klar machte war sein Kommentar dass er so etwas nicht machen kann da er ja kein H4 beziehe.........
Mir gefällt an dieser Stelle unter anderem der Gedanke nicht, dass eine Klassenfahrt wegen mangelnder Mitarbeit des Herren ausfallen kann. In diesem Falle hat meine Tochter dann direkt unter diesem Vorgehen zu leiden hat.
Letztendlich wirkt das ganze Vorgehen auf alle anwesenden Eltern so, als sei die Absicht nur der Lehrerin (mit der sowohl er, als auch seine Frau nicht zurecht kommen) eins auszuwischen.
Nun habe ich gestern die Info bekommen, dass die Familie in naher Zeit wegziehen wird, dies bestätigt dann die Annahme oben.
Aber die Abwahl werden wir Eltern, die an dem Abend vor Ort waren, wohl einleiten.