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Autor Thema: Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?  (Gelesen 9575 mal)

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Ursus Maior

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #30 am: 26. Oktober 2010 - 10:09:21 »

Naja, eigentlich schon... :P
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Robert E. Lee

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #31 am: 26. Oktober 2010 - 11:05:46 »

@ Leon
Bist du nicht ein bisschen arg weit vom eigentlichen Thema entfernt  :D  .
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sharku

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #32 am: 26. Oktober 2010 - 13:00:09 »

wieder die alte disskusion mit den angelsachsen..... ;-)

aber ist es nicht ganz einfach mit dem figurenmarkt?! es ist nun mal so das der meiste umsatz etc in den angelsächsischen ländern gemacht wrd, guckt euch doch das forum an, denkt ihr etwa für nen paar hundert deutsche hansel schwenken alle angelsächsischen figurenhersteler auf \"unsere\" konflikte um?!

das problem ist einfach der, das wir in der tabletop entwicklung einfach mal 20-30 jahre hinterher hinken was verbreitung und akzeptanz angeht!
und deutsche hersteller sind ja bekannterweise auch mangelware!!! nur durch so großartige aktionen wie sie erst seit (im vergleich) kurzen zeitraum gibt (TACTICA etc) wird da gegengearbeitet!!
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Tankred

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #33 am: 26. Oktober 2010 - 18:57:58 »

Poliorketes, ich schließe mich an: gescheite Magyaren braucht die Szene...

Ich muss sagen, dass ich lange genug meine Zinnhalde abarbeiten kann, bis die erhofften Modelle an der Reihe sind. Ich bin mir sicher, dass das Mittelalter im Zuge der Plastikwelle sicherlich noch beackert wird. Früher oder später werden die auch für uns Krauts was kneten oder computerisieren.

Allerdings glaube ich nicht, dass jede Lücke mal dran ist. Eine Figurenreihe für die Zapotheken (könnte auch Pulp sein) werden wir wohl nicht erleben. Allerdings überrascht es mich zum Teil schon, dass es für die Conquista schon einiges gibt, oder?

Antipater, Dein Statement war in der Tat prächtig. Danke dafür.

Wer macht einen Businessplan für eine deutsche Miniaturenfirma? Gegenbewegung GmbH...

plattahill

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #34 am: 26. Oktober 2010 - 20:00:38 »

Zitat
Allerdings überrascht es mich zum Teil schon, dass es für die Conquista schon einiges gibt, oder?

Mich wundert es eher das sich so wenige Spieler für diesen Bereich interessieren. Vor allem für die Zeit vor der spanischen Eroberung. Gehören die Figuren dieser Völker doch zu den schönsten überhaupt. Es scheint wirklich so das sich die meisten Spieler ausser auf ihre eigene Geschichte nur auf wenige Bereiche konzentrieren. Aber das ist ja bei Büchern über Geschichte genau so. Es gibt unzählige Bücher über Römer aber kaum über Hethiter oder Assyrer. Und finde mahl ein Buch über Elamiter oder Thraker.
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Robert E. Lee

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #35 am: 26. Oktober 2010 - 20:37:26 »

Zitat
Mich wundert es eher das sich so wenige Spieler für diesen Bereich interessieren.
Es scheitert weniger am Interesse, als am Arbeitsaufwand... die entsprechenden Armeen sind einfach lächerlich groß und kommen dazu noch äußerst farbenfroh daher, was viele Spieler mit unlösbaren Aufgaben konfrontiert, ich bekämme zum Beispiel nie im Leben eine solche Armee auf einem guten Standart bemalt, zumindest nicht in absehbarer Zeit  :D  .
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Ursus Maior

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #36 am: 26. Oktober 2010 - 22:02:29 »

Auch hier greift wohl das \"Angelsachsen-Argument\" ein wenig, im Kombination mit \"wir wissen leider echt nix Gescheites\" dazu. Man kann sagen was man will, aber die Forschung zu den prähistorischen Völkern, und ohne Textzeugnisse sind das eben auch viel amerikanischen Kulturen die zeitgleich mit der europäischen Vormoderne oder dem Mittelalter, existierten ist eben deutlich vager, als andernorts. Ich wundere mich auch über die ein oder andere Diskussion zu Farben und Strukturen von Heeren der alten Kulturen im nahen Osten/Ägypten. Man kann nicht alles so gut ausarbeiten, wie wenn man eine Notitia Dignitatum zur Hand hat. Aber als Perry wüsste ich bei den amerikansichen Völkern nichtmal, wo ich anfangen sollte zu recherchieren. Und damit meine ich verlässlich recherchieren. Ich erinnere mich noch mit Grauen an die M:TW II Atzteken: In Reih und Glied.
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plattahill

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #37 am: 27. Oktober 2010 - 15:59:12 »

Zitat
die entsprechenden Armeen sind einfach lächerlich groß und kommen dazu noch äußerst farbenfroh daher, was viele Spieler mit unlösbaren Aufgaben konfrontiert, ich bekämme zum Beispiel nie im Leben eine solche Armee auf einem guten Standart bemalt, zumindest nicht in absehbarer Zeit :D .
Ich denke gerade die Armeen Mesoamerikas eignen sich hervoragend für Skirmisch-Spiele ala Flower-Wars wo auch kaum mehr als 20 Figuren eingesetzt
werden. Und es muß ja nicht jeder gleich ein super Maler sein. Wenn jeder malt so gut er kann oder Lust hat ist das für mich völlig ok.. Das ist denke ich einer der Gründe der viele Leute von diesem Hobby abhält, weil sie meinen sie müßten wer weiß wie gut malen. Aus diesem Grund hat mein Halbbruder damit aufgehört. Mein Cousin malt scheußlich aber wir haben trotzdem eine Menge Spaß gehabt.

 

 

Zitat
ich bei den amerikansichen Völkern nichtmal, wo ich anfangen sollte zu recherchieren

Das ist natürlich schwieriger als über das Mittelalter, aber nicht so viel als bei Römern. Und es gilt natürlich gar nicht für die Kriege des 18. und 19. Jahrhunderts in Südamerika.
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Ursus Maior

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #38 am: 27. Oktober 2010 - 21:57:19 »

Zitat von: \'plattahill\',index.php?page=Thread&postID=71176#post71176
Zitat
Das ist natürlich schwieriger als über das Mittelalter, aber nicht so viel als bei Römern. Und es gilt natürlich gar nicht für die Kriege des 18. und 19. Jahrhunderts in Südamerika.

Entschuldigung mal, aber das ist jetzt ja wohl nicht Dein Ernst, oder? Über \"die Römer\", mehrheitlich also die mittlere und späte Republik, sowie den Prinzipat und die Spätantike gibt es wesentlich mehr Schriftquellen, als zu Mesoamerika vor Kolumbus. Erstens gibt es überhaupt was Nennenswertes (wieviele Regalmeter indigene, vorkolumbianische Schriftquellen gibt es nochmal?) um breit über Rom, seine Umwelt und seine Nachbarn Aussagen treffen zu können und zweitens gibt es auch zeitgenössische Außendarstellungen. Mesoamerikanische Schriftsysteme mögen immer besser erforscht zu sein, aber decken meines Wissens nach nicht die Breite der antiken (oder nur römischen) Schriftzeugnisse ab. Klar, in medias res meckere ich auch immer, weil mir gerade die Quellen fehlen oder (schlimmer) der entsprechende, klärende Passus nicht überliefert wurde. Aber mit 600 Jahren philologischer, numismatischer, epigraphischer, archäologischer und historiographischer Forschung sind wir den Kollegen aus der Mesoamerikanistik doch etwas voraus. Zumal es an (fast) jeder Volluni einen Lehrstuhl für Alte Geschichte gibt, Mesoamerikanistik ist da etwas dürftiger aufgestellt (Hamburg). Weltweit sieht es dann ähnlich aus.
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MixusMaximus

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #39 am: 28. Oktober 2010 - 06:55:28 »

Zitat von: \'Ursus Maior\',index.php?page=Thread&postID=71192#post71192
Mesoamerikanistik ist da etwas dürftiger aufgestellt (Hamburg). Weltweit sieht es dann ähnlich aus.
Soweit ich weiß, ist Bonn da doch eher führend, zumindest was Maya angeht!
Ich bau seit Ende Mai eine postklassische Maya-Truppe für FOG auf und kann euch erstmal beruhigen: soviel Figuren sind das nicht! Allerdings ist die Quellenlage, insbesondere in dem mir vorschwebenden populärwissentschaftlichen Werken, eher dürftig, als Bemalvorlage gibts da eine Seite von Osprey!
Naja, dafür gibts natürlich auch weniger \"Experten\" als bei Römern... :wissenschaftler:
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plattahill

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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #40 am: 28. Oktober 2010 - 07:15:11 »

Damit meine ich nicht schriftliche Quellen ( und ich bezog das jetzt nur auf auf die Aztheken). Die sind tatsächlich nicht sehr üppig. Aber es gibt sehr viele bildliche Darstellungen. Und in Mexiko gibt es genug Universitäten die sich mit diesem Teil der Geschichte befassen. Klar ist das für uns hier nicht so leicht da etwas zu erfragen. Aber wir sprachen ja von den Perrys. Und diese oder andere Firmen haben doch sicherlich die möglichkeiten vor Ort Nachforschungen anzustellen. Natürlich werden sie nicht die Farbe jedes Nasenpflocks erfahren können aber ich finde das ist auch gar nicht nötig. Nur wollen die möglicherweise gar nicht das Geld für dies einstzen. Es ist wohl leichter in irgend ein Buch mit Uniformen aus den Napolionischen Kriegen zu schauen und die x-te Figur aus diesem Bereich zu produzieren, als zwei mahl nach Mexiko-City zu reisen und zwei Wochen in Universitäts-Archieven zu verbringen.

Aber ich glaube nicht das es so viel mehr bildliche Darstellungen von Hethithern , Seevölkern oder Philistern gibt, und auch hier es volständigere Figurenreihen als bei den Aztheken. Und wenn ich Bilder von Thruhthahn-, Coyoten- und Dämonenkriegern haben kann, und ich habe die alle nur aus Büchern stätdischer Büchereien und normalen Buchläden. Dann wird eine Firma die es wirklich will, sie doch auch bekommen. Oder nicht?
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Sir Leon

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« Antwort #41 am: 28. Oktober 2010 - 08:30:35 »

Zitat von: \'Robert E. Lee\',index.php?page=Thread&postID=71131#post71131
@ Leon
Bist du nicht ein bisschen arg weit vom eigentlichen Thema entfernt :D .

Ach, als ob... :D

 

Mein Plan, mir einfach ein paar 15mm-Ritter des 100jährigen Krieges zu kaufen und die dann als Deutsche zu spielen, steht jedenfalls immer noch im Raum und ich glaube, dass das auch funktioniert, ohne dass sie mir gleich von jedem Hobby-Historiker um die Ohren gehauen werden.
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Ursus Maior

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« Antwort #42 am: 30. Oktober 2010 - 00:09:10 »

Zitat von: \'plattahill\',index.php?page=Thread&postID=71210#post71210
Damit meine ich nicht schriftliche Quellen ( und ich bezog das jetzt nur auf auf die Aztheken). Die sind tatsächlich nicht sehr üppig. Aber es gibt sehr viele bildliche Darstellungen. Und in Mexiko gibt es genug Universitäten die sich mit diesem Teil der Geschichte befassen. Klar ist das für uns hier nicht so leicht da etwas zu erfragen. Aber wir sprachen ja von den Perrys.
So, so, die Perrys. :) Bilder zeigen eine Menge, meistens aber nicht historische Gegebenheiten, sondern, was man sehen soll. Häufig auch, was man sehen will. Bilder sind nie realistische Fotografien, sondern immer chiffrierte Sprache, daraus kann man sich auch Zinnfiguren machen, aber das hat nicht recht Hand und Fuß. Vielleicht gab es Truthahnkrieger, vielleicht waren das aber auch nur Prunktrachten zu bestimmten Anlässen.

Zitat von: \'plattahill\',index.php?page=Thread&postID=71210#post71210
Aber ich glaube nicht das es so viel mehr bildliche Darstellungen von Hethithern , Seevölkern oder Philistern gibt, und auch hier es volständigere Figurenreihen als bei den Aztheken. Und wenn ich Bilder von Thruhthahn-, Coyoten- und Dämonenkriegern haben kann, und ich habe die alle nur aus Büchern stätdischer Büchereien und normalen Buchläden. Dann wird eine Firma die es wirklich will, sie doch auch bekommen. Oder nicht?
Die Hethiter sind eigentlich ein gutes Beispiel für das Bildproblem. Ich hab erst im Mai ein Reliefs aus dem hethitischen Raum zu Augen gekriegt, späthethitisch zwar, aber immerhin in situ. Wenn es nach den Bildern geht waren die alle Kindern von Nasenbären oder Schlümpfen. Und ich denke Du machst Dir da falsche Vorstellungen über die Produktion von Zinnfiguren und über die notwendigen Recherchearbeiten. Klar, man kann (gerade in England) einiges in Archiven erhalten, besser sind aber Bibliotheken von Universitäten, denn an die Reliefs kommt man nur schwer dran. Es ist auch nicht so richtig nötig, und abgesehen davon konservatorisch auch nicht unbedingt günstig. Aber die Rekonstruktion des Aussehens von Azteken-Kriegern, das erstellen einer passenden Armeeliste und das ganze auch noch möglichst in einer Range von Figuren, die was bieten soll, erfordert viel Fantasie und für ein adequates Ergebnis auch recht viel Mühen. Das ist wohl etwas, das die Perrys lieber in andere Projekte stecken, es sei denn, einer von denen brennt auf Atzteken. Denn entweder können sie es sich leisten, zu tun, was sie wollen, oder sie haben kaum das Geld solche Projekte durch zu ziehen. Denn in der Recherchezeit verdient man ja nix (Neues), hat aber laufende Kosten. Und ein Forschungsprojekt auf der Größe kostet dann auch etwas mehr.

Immer vorausgesetzt, man will ein korrektes Ergebnis abliefern und nicht nur Osprey und die Stadtbibliothek kopieren. :)
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Warum ist das Mittelalter so unbeliebt?
« Antwort #43 am: 30. Oktober 2010 - 07:54:42 »

Zitat
Das ist wohl etwas, das die Perrys lieber in andere Projekte stecken, es sei denn, einer von denen brennt auf Atzteken. Denn entweder können sie es sich leisten, zu tun, was sie wollen, oder sie haben kaum das Geld solche Projekte durch zu ziehen. Denn in der Recherchezeit verdient man ja nix (Neues), hat aber laufende Kosten. Und ein Forschungsprojekt auf der Größe kostet dann auch etwas mehr.

Genau das habe ich ja versucht zu sagen :) , wobei ich die Prerys ja nur als Beispiel für andere Firmen sehe. Es ist sicher leichter und viel billiger die x- te napolionische Figur auf den Markt zu bringen, als eben etwas mehr Mühe und eben Geld in solche Projekte wie die Aztheken zu stecken.

 

 

Zitat
Bilder zeigen eine Menge, meistens aber nicht historische Gegebenheiten, sondern, was man sehen soll. Häufig auch, was man sehen will. Bilder sind nie realistische Fotografien, sondern immer chiffrierte Sprache, daraus kann man sich auch Zinnfiguren machen, aber das hat nicht recht Hand und Fuß. Vielleicht gab es Truthahnkrieger, vielleicht waren das aber auch nur Prunktrachten zu bestimmten Anlässen.


Es ist mir klar das nicht alle Bilder hundertprozentig der Wahrheit entsprechen, wen sie aber in etwa der Wahrheit entsprechen ( und die Orden die ich nannte sind schriftlich von den Spaniern erwähnt) bin ich damit zufrieden. Möglich das nicht alle Details dann immer absolut sind, vieleicht haben die Putenkrieger dann einen Nasenpflock zu viel oder wenig. Aber ich währe froh wenn ich überhaupt solche Figuren bekäme. Lieber einen Schlumpf in der Hand als den echten Moctezuma auf dem Dach... :)

Und das bezog sich ja nur auf den Bereich. Für andere Bereiche die kaum auf den Markt sind gäbe es sicher viel mehr Informationen an die man nicht so schwer herankommt wie an die über Aztheken. Wenn ich and die von mir angesprochenen Kriege in Südamerika des 18-19 Jahrhunderts, die Kriege Katharinas der Großen oder die des 20 Jahrhunderts in Afrika denke liegt das doch sicher eher am Desinteresse. Von letzten gibt es ja sogar zahlreiche Filmaufnahmen.
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