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Thorulf\'s Luftkampf-Thread I / CY6 / WW II

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Klabautermann:
Super Erklärung Mad Mö!  :sm_pirat_love:

khr:
Hier noch mal zwei Bilder: Ju 88 Torpedobomber über See





Gruß
Karl Heinz

Zwerch mit Ohren!!!:
Meine Basen habe ich nahezu identisch gemacht, nur dass ich statt der Magneten einen weiteren \"Stecker\" eingebaut habe. Ansonsten wie immer wunderbare Flieger :thumbsup: .
Btw: Ich frage mich immer noch, wie ihr die Propeller bastelt, Klarsichtfolie?

Gruß
Zwerch!!!

khr:

--- Zitat von: \'Zwerch mit Ohren!!!\',index.php?page=Thread&postID=83685#post83685 ---Btw: Ich frage mich immer noch, wie ihr die Propeller bastelt, Klarsichtfolie?

--- Ende Zitat ---

Genau. mit einem 10 mm Stanzeisen Kreise aus der Folie geschnitten und mit einer Lochzange ein Loch in der Größe der Propellernabe ausgestanzt. Die Propellerblätter mit Mattlack angedeutet.

Mit dem Stanzeisen geht das Kreiseschneiden sehr gut. Von Hand mit Schere wird das zumindest bei mir nichts. in Foren habe ich auch schon den Tipp gesehen, Pailetten aus dem Nähkästchen zu nehmen.

10 mm entspricht maßstäblich 3 m Durchmesser, was eine gängige Größe war. Wer\'s ganz genau nehmen will, kann sich je nach Flugzeugtyp gößere oder kleinere Propeller basteln.

Gruß
Karl Heinz

Mad Mö:
Kampagnenspiel CY6!

So, wieder einmal schlug der Krieg im Pazifik ein neues Kapitel auf.
Die Insel Guadalcanal ist ein Teil der Salomonen, etwas rechts von Papua Neuguinea im Südpazifik. Und genau hier trafen die Flieger Seiner Kaiserlichen Majestät Marineluftwaffe auf die rundäugigen Usurpatoren von jenseits des Pazifik.
Guadalcanal liegt hier:


Hier ein typisches Exemplar eines feindlichen Soldaten.

Jetzt erklärt sich auch warum amerikanische Flugzeuge so rundlich sind, sonst passt der Pilot nicht.

Hier ein Beispiel eines typischen Helden Seiner Majestät:


Wie dem auch sei, neun japanische Zeros entdecken vier amerikanische P-400 und pirschen sich fachmännisch an.
Unbemerkt.
Unbemerkt von unseren Helden schleicht sich eine Staffel von vier Wilcat feige an unsere Heroen heran.






Unten rechts kann man noch zwei Liberty-Schiffe sehen, von denen eines auf Grund gelaufen ist. Das hat überhaupt nichts mit dem Spiel zu tun, sieht aber nicht nur schick aus, sondern demonstriert auch die Unfähigkeit der US-Marine.


Und hier beginnt ein Luftkampf, dessen erste Stunde mich beinahe veranlaßt hat mein Regelwerk an Scott Fisher zurück zu senden und Etwas weniger nervenaufreibendes zu spielen.


Mit viel Können seitens der Japaner, konnte die unsägliche Glückssträhne der Rundaugen gebrochen werden und es kam wie es kommen mußte.
Einem Amerikaner gelang die Flucht und die Mannen Seiner Kaiserlichen Majestät behaupteten das Schlachtfeld.
Endstand: 7:5 für die Söhne Nippons (plus eine geflohene Langnase).

\"I´m a poor lonesome Samurai, a long way from home\"
Flug in den Sonnenuntergang und Schnitt.


Banzai
Banzai
Banzai

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