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Quatre Bras-Regeln - frei herunterladen

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Franz:
Ich entschuldige mich für harten Ton,
ich lese mit und rege mich innerlich auf.

Ich frage mich dann, bin ich der einzige der das erkennt,
das diese Regeln uns nicht weiterbringen, sondern ein Rückschritt sind.

Wir werden diesen tollen Figuren und dieser Epoche nicht
gerecht mit den kastrierten Einheiten in 1:80.
Warum nicht vernünftige Bataillone, wie die Perrys uns vorschlagen in 1: 20.
Dann nimmt man halt weniger Bataillone.
Diese winzigen Einheiten mag ich nicht leiden, das ist eine Krankheit.

Dann diese Regeln, sie enthalten für mich einige
grundsätzliche Fehler und Vereinfachungen und die werden durch QB 2 nicht besser.
Besonders stört mich das die fehlende Verlustregelung und die fehlende Schußphase der Infanterie.

Als Schnellspiel-Regeln konzipiert, werden sie hier so hoch gehängt, als könne man damit auch historisch korrekt spielen.
Aber mit 1-80, Schnellspiel und Vereinfachung entfernen wir uns immer weiter von einem guten historischen Spiel.

@ Shapur
Nicht geplant, ich hätte wohl auch keine Mitspieler, weil alle QB 2 spielen.

Driscoles:
Franz, dann spiel diese Regeln doch einfach nicht und lass den anderen Leuten ihren Spaß mit QB.
Ich finde es unfair die Regeln mies zu machen, weil sie dir nicht gefallen.Weil du sie unrealistisch findest.
Behalte deine Meinung dann doch bitte einfach für dich und lass uns alle blind und unwissend in unser Vergnügen laufen.
Gruß
Björn

Shapur:
@ Franz

Keine Regel ist \"historisch\" Korrekt. Denn keine Regel bildet das damlige 1:1 ab. Sobald Du über das Battalioon/Regiment hinaus gehst und die direkte Kontrolle über die Kampfeinheiten abgeben must bzw. über das was \"Mann\" sehen kann wenn er im Gelände steht. Als langjähriger Zugführer bei der leichten Infantrie kann ich Dir sagen, im Gelände sieht man nicht viel. Und viel verschwindet hinter den Geländeteilen.

Franz:
@ Shapur
Ich stimme Dir zu, eine Annäherung kann man aber versuchen.

@ Driscoles
Ja, hast Recht. Mach ich.

Wassmann:
Hallo Leute,
Als Tabletop-Spieler zählen wir schon zu einer Aussterbenden Rasse. Dann noch mit dem Bereich Napoleonisch 28 mm, das schränkt die Auswahl an Spielern noch mal ein. Sollten wir uns da nicht mal angewöhnen andere Spieler nicht vor den Kopf zustoßen und mal über seinen eigenen Schatten springen und die ein oder andere Kröte schlucken.
Für den einen ist QB nicht das richtige Spiel, für mich ist das ein einstig in das napoleonische Tabletop. Für den einen sind unbemalte  Figuren ein no go. Für einen neu Einsteiger ein notwendiges Übel denn nicht jeder malt 100 bis 200 Figuren in einem Monat an. Man möchte ja auch mal spielen und nicht 3 Jahre malen bis man seine Truppen das erste Mal in die Schlacht führt. Also sollte man Kompromissbereitschaft zeigen und versuchen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Das selbstsüchtige  Beharren auf seinem Standpunkten führt letztendlich zur Vereinsamung und zum aussterben unsers Hobbys. Wir sollten Kompromiss bereit auf einander zu gehen und auch mal gegen unbemalte Truppen spielen und vielleicht auch QB spielen mit ausgewogenen Truppen oder historische Scharmützel, Gefechten oder sogar Schlachten.
Tschüss
Wolfgang

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