Ich verstehe das so, dass die Forderung von 250.000 $ durchaus im Bestanden geblieben ist und durch die Ăbernahme einfach nur weitere \"MaĂnahmen\" abgewendet wurden. Ist ja auch nicht schlecht, als Hauptgesellschafter auch gleich noch eine Forderung gegen das eigene Unternehmen in der Tasche zu haben. WĂŒrde bei der LLC sogar Sinn machen. Oder es ist natĂŒrlich möglich, dass die Forderung tatsĂ€chlich einfach nur so durch Anteile \"bezahlt\" wurde. Entweder weil der KĂ€ufer von einem optimistischeren Entwicklungspotential ausgegangen ist oder er das Unternehmen langfristig zerschlagen oder weiterverkaufen will, um seine Forderung wieder reinzuholen. Kommt ganz drauf an wie groĂ die Geschichte ist. Bei kleinen Unternehmen sind 250.000 $ durchaus viel.
Bei dem anderen Abschnitt frage ich mich was das \"disabled\" bedeutet. Behinderte/ArbeitsunfÀhige Mitarbeiter? Ausstehende Krankengeld-Zusagen???