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Autor Thema: Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!  (Gelesen 11214 mal)

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Black Hussar

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #15 am: 13. August 2011 - 20:55:56 »

Heute konnte ich endlich meine neuen Spörle-Formen einweihen, die der nette Paketbote brachte. Es handelte sich dabei um das Pflasterstraßenset... Die ersten Abgüsse habe ich dann auch sofort gemacht und promt ein wenig an der Platte weitergebaut. Die letzte Höhenebene auf dem ersten Modul habe ich aufgeklebt, dazu etwas weiter an der Kaimauer gebastelt und natürlich den ersten Bodenbelag aufgeklebt. Ein paar Fotos habe ich natürlich auch geschossen:


Die Spörle Formen... Eine gute Investition!


Zweite Höhenebene mit 3cm Styrodur erstellt (insgesamt jetzt 5cm über Flussspiegel...)


Die ersten Bodenbeläge...

Und abschließend nur für Sharku.............

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sharku

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #16 am: 14. August 2011 - 10:57:23 »

wow, das sieht ja richtig genial aus!!!!
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zigoR

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #17 am: 14. August 2011 - 11:01:16 »

Hut ab  :applaus:
Werde das Projekt weiter mit großem Interesse verfolgen!

Danke auch an den Hinweis bzgl \"Kampf gegen rechte Winkel\" ...ja, an dieser Kranheit leider ich auch... war mir nur nie bewusst

Black Hussar

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #18 am: 15. August 2011 - 19:37:46 »

So praktisch Gießformen für Mauerelemente auch sind, so sind sie leider auf der Rückseite völlig unstrukturiert... Da die Kaimauern jedoch mit etwas Überstand installiert werden sollen (Ja auch imm WW2 nimmt die Absturzsicherung einen hohen Stellenwert ein...;) ), musste ich mir etwas einfallen lassen. Nach einiger Überlegung kam ich nur auf eine brauchbare Lösung, das Gravieren. Zugleich mein erster Ausflug in das Gipsschnitzen.  Eine ziemliche Sauerei, aber einfacher, und befriedigender, als ich es mir zuest gedacht habe. Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich ganz zufrieden. Drei Mäuerchen habe ich heute fertig gemacht, leider fehlt noch die ein- oder andere...


Das Vorhaben...



Die ersten Ergebnisse...
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drpuppenfleisch

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #19 am: 15. August 2011 - 21:58:31 »

Du machst mir Angst  :m_pirate_shock:
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sharku

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #20 am: 16. August 2011 - 07:52:12 »

sieht geil aus !! freue mich schon riesig das live zu sehen^^
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Nick

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #21 am: 16. August 2011 - 12:55:20 »

Ich bin ja eher ein eifriger Mitleser hier im Forum als dass ich mich aktiv beteilige (Asche auf mein Haupt) aber dieses Projekt finde ich sehr spannend und hoffe noch auf eine Menge mehr Bilder und Fortschritte sm_party_joint

Das sieht echt klasse aus

Grüße
Nick
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Frank Bauer

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #22 am: 17. August 2011 - 13:01:06 »

Wow, man sieht in der Tat jetzt schon, daß hier eine sehr imposante Platte entsteht. Die gegossenen Teile sind klasse und geben der Platte die nötige Tiefe.
Ich hoffe, du hast dioch nicht mit dem Aufwand verschätzt und bekommst die Platte in angemessener Zeit fertig.

Wenn diese schöne Platte weiter so gut vorangeht, dann hoffe ich darauf, daß du sie auf der Tactica ausstellen wirst!

Zitat von: \'drpuppenfleisch\',index.php?page=Thread&postID=91177#post91177
Besonders klasse finde ich, dass alles sehr organisch aussieht. Der Kanal läuft nicht parallel zur Spielfeldkante, Straßen und Mauern haben schiefwinkelige Knicke und eine unregelmäßige Anordnung.
Doktor,
Die von dir zu Recht geschmähte Rechtwinkligkeit beruht zu großen Teilen auf der von vielen Wargamern als heiligen Gral betrachteten Modularität. Um die Platten in anderer Anordnung zusammenlegen zu können, müssen die Wege alle rechtwinklig an der selben Stelle über den Plattenrand laufen. Das kann niemals realistisch oder - wie von dir genannt - organisch aussehen.
Hier sieht man schon, was man erreichen kann, wenn einem Modularität schnurz ist.

Dazu kommt noch, daß Amsvartnir seine Mauermodule anscheinend fest auf der Platte aufbringt. Damit legt er seine Platte nicht nur nicht modular, sondern sogar für eine begrenzte Auswahl an Epochen fest. Eine unerhörte Vorgehensweise, die 90% aller Wargamer wahrscheinlich vor Entsetzen aufschreien läßt.  :thumbsup:
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Besucht die Hamburger Tactica!

http://www.hamburger-tactica.de:thumbup:

zigoR

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #23 am: 17. August 2011 - 16:23:40 »

Wenn ich mir mal eine leicht Offtopic-artige Frage erlauben dürfte :D

Auf dem ersten Bild sind im Hintergrund Vitrienen zu erkenne,... Welche sind das genau? Hersteller? Maße?

Ansonsten bin ich auf den Fortschritt des Projektes gespannt, viel Erfolg weiterhin!
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drpuppenfleisch

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #24 am: 18. August 2011 - 09:52:39 »

Zitat von: \'Frank Bauer\',index.php?page=Thread&postID=91831#post91831

Zitat von: \'drpuppenfleisch\',index.php?page=Thread&postID=91177#post91177
Besonders klasse finde ich, dass alles sehr organisch aussieht. Der Kanal läuft nicht parallel zur Spielfeldkante, Straßen und Mauern haben schiefwinkelige Knicke und eine unregelmäßige Anordnung.
Doktor,
Die von dir zu Recht geschmähte Rechtwinkligkeit beruht zu großen Teilen auf der von vielen Wargamern als heiligen Gral betrachteten Modularität. Um die Platten in anderer Anordnung zusammenlegen zu können, müssen die Wege alle rechtwinklig an der selben Stelle über den Plattenrand laufen. Das kann niemals realistisch oder - wie von dir genannt - organisch aussehen.
Hier sieht man schon, was man erreichen kann, wenn einem Modularität schnurz ist.

Hallo Frank,

ich gebe Dir recht, wenn Du in der Hypermodularisierung eine der Quellen für die 90-Grad-Sünde siehst. Besonders unerfahrene Geländebauer unterliegen oft der Zwangsvorstellung, beim Modularisieren müsste jedes Modul in jeder Ausrichtung mit jedem anderen Modul zusammenpassen. Dabei übersehen besagte Leute, dass schon einige wenige Anordnungsmöglichkeiten zu einer unfassbaren Fülle von Möglichkeiten führt (\"kombinatorische Explosion\" ist größer als \"exponentielles Wachstum\"  :wissenschaftler: ). Wozu 120 mögliche Anordnungen bauen, wenn man pro Monat eh höchstens zwei Spiele macht? Viel schlimmer an dieser Hypermodularisierung ist aber, dass die Leute stets zu übersehen scheinen, dass das Gesamtbild durch die allpassende Kleinteiligkeit der Module total homogen, schachbrettartig, uninspiriert, unorganisch, uninteressant, langweilig, unglaubwürdig und lächerlich wird  :verrueckt: . So wie in der Musik die Pausen wichtiger sind als die Noten, so ist beim Geländebau das \"nicht-Hinsetzen\" einer Straße eine nicht zu verachtende Größe. Wenn dann, um Hypermodularisierung zu garantieren, auch noch überall rechtwinklige Felder, Straßenkreuzungen und Hügel hingesetzt werden, tut es mir immer um die viele reingesteckte Arbeit leid.

Insofern finde ich es super, dass Amsvatnir sich einfach mal traut, ne Platte für ein schönes Game zu machen. Vielleicht ist so ne Platte nach 10 Spielen schon ausgereizt. Aber beim Teutates - diese 10 Spiele waren die Mühe dann auf jeden Fall wert. Super fand ich Deine Taktikaplatte letztes Jahr, weil die das Gegenteil von Hypermodularitär war. Nur zwei oder drei Module, dadurch sehr wenige (aber ausreichend viele) Sortiermöglichkeiten, die bei Bedarf mit dem Bau eines weiteren Geländestückes leicht erweitert werden kann ... klasse!

Aber: Ich denke, dass der Hang zur 90-Grad-Winkel-\"Sünde\" damit allein noch nicht erklärt ist. Schau Dir mal an, wie viele Fertiggebäude für den nahen Osten alle saubere rechteckige Grundflächen haben. Ganz so, als sei man schon im biblischen Zeitalter mit saubersten Industrienormen an den Grundbau rangegangen. Das hat mit Modularisierung nichts zu tun. Ich denke einfach, dass die Leute den rechten Winkel unbewusst anwenden. Ich erkläre mir das mit einem \"kulturellen Automatismus im Kopf\"  sm_party_jung2 . Wer heutzutage ein Modellhaus baut, überlegt sich: \"Welche Länge, welche Breite?\". Er fragt nicht: \"Welcher Winkel?\", weil er implizit schön längst von 90-Grad-Winkel ausgeht und ihm gar nicht in den Sinn kommt, dass er es anders machen könnte.

Gegen den Wunsch der Leute, totale Modularisierbarkeit zu haben, kann ich nicht anstänkern. Ich finde Deine Charakterisierung treffend, das als heiligen Gral oder heilige Kuh zu bezeichnen. Aber ich kann gegen einen kulturellen Automatismus anstänkern. Wenn nur genug Leute diese 90-Grad-Kritik hören und sie für sich im Kopf besprechen, wird es mMn zu einer spürbaren Verbesserung der Ästhetik im Hobby kommen.  :neo:

Aber spinnen wir die Idee weiter: Immer mehr greift die Erkenntnis um sich, dass Maßstab und Basierung für das Spielen der meisten TT-Regeln völlig irrelevant sind. Warum haben wir dann aber immer noch fein rechtwinklige oder perfekt kreisförmige Bases? Solche perfekten, von ein paar Figuren und Dekosteinchen bevölkerte Geometrien stören das Erscheinungsbild einer Platte sehr. Ich experimentiere sein einiger Zeit mit amorphen Bases aus Fimo. Erste Erfahrung: Sobald in den Bases kein \"geometrisches Raster\" mehr drin ist, fügen sich die Bases viel besser und organischer in das Gesamtbild ein. Das Spielen wird dadurch in den seltensten Fällen beinträchtigt; notfalls muss man an einem Spielabend die eine entscheidende Schlüsselsituation mit Ansagen klären (\"Ich zieh die Base hier hin, und eigentlich hätte die jetzt mit dieser und jener Base Kontakt\").

Der Kampf gegen den 90-Grad-Teufel  :diablo:  geht weiter:  :applaus: Macht mit!!  :sehrgut:
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zigoR

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« Antwort #25 am: 18. August 2011 - 10:20:29 »

Danke für deine erleuchtenden Worte, Meister (ehrlich gemeint!!!) Mir sind grade diverse Lichter aufgegangen....  :party:

khr

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Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
« Antwort #26 am: 18. August 2011 - 12:20:57 »

Zitat von: \'drpuppenfleisch\',index.php?page=Thread&postID=91920#post91920
ich gebe Dir recht, wenn Du in der Hypermodularisierung eine der Quellen für die 90-Grad-Sünde siehst.
 
Aber: Ich denke, dass der Hang zur 90-Grad-Winkel-\"Sünde\" damit allein noch nicht erklärt ist.

In der Tat. Mit Geschick kann man auch Module im 90-Grad Raster ansprechend und ohne allzu auffällige Struktur gestalten.

Zitat
Schau Dir mal an, wie viele Fertiggebäude für den nahen Osten alle saubere rechteckige Grundflächen haben. Ganz so, als sei man schon im biblischen Zeitalter mit saubersten Industrienormen an den Grundbau rangegangen.

Hier erlaube ich mir aber zu widersprechen. Sowohl bei heutigen traditionellen Gebäuden in vielen Ländern als auch bei archäologischen Ausgrabungen sind rechteckige Gebäude gang und gäbe. Unregelmäßig ist oft deren Anordnung und Größe. Auch Straßennetze können durchaus rechtwinklig und regelmäßig sein, wenn sie bei der Stadtgründung durchgeplant wurden. Beispiele gibt es vom alten Griechenland über China bis zu Städten aus der spanischen Kolonialzeit. In solchen Fällen wären \"organische\" Formen unpassend. Das soll natürlich nicht heißen, daß man sie nicht ansprechend und abwechslungsreich gestalten sollte.

Zitat
Ich denke einfach, dass die Leute den rechten Winkel unbewusst anwenden. Ich erkläre mir das mit einem \"kulturellen Automatismus im Kopf\"

In der Tat.

Hier ein deutliches Beispiel - diesmal keine Gebäude:



Die Wasserfläche ist als Kantenbegrenzung für eine DBA-Platte gedacht. Eigentlich recht hübsch gestaltet, und die Idee, sie in zwei Teilen variablel zu gestalten, find ich sehr geschickt. Aber die Wellen laufen genau parallel auf den Streand zu. Das wäre nicht nötig, auch nicht für die Modularität.

Wie es anders geht, sieht man an diesem Beispiel aus dem Mattenthread:


Zitat
Immer mehr greift die Erkenntnis um sich, dass Maßstab und Basierung für das Spielen der meisten TT-Regeln völlig irrelevant sind. Warum haben wir dann aber immer noch fein rechtwinklige oder perfekt kreisförmige Bases?

Du meist wohl hauptsächlich TT-Regeln, die auf Einzel-Figuren basieren. Spiele, in denen Formationen gegeneinander antreten geben meist rechteckige Basen vor. Und bei manchen Spiele mit Einzel-Miniaturen dienen die Kanten auch dazu, Schußwinkel und ähnilches zu markieren.

Ohnehin ist meines Erachtens die reguläre Form der Basen nicht das eigentliche Problem. Das liesse sich mit entsprechender Farbgebung und Streu durchaus tarnen. Das Hauptproblem sind die fast senkrechten Kanten der heute üblichen hohen Bases für Figuren, die nur einen kleinen Metallgrat unter den Füßen haben und Zusatzbases aus Plastik erfordern. Mit flacheren Bases und abgeschrägten Kanten würden die Bases viel weniger auffallen.

Gruß
Karl Heinz
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1313663555 »
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Black Hussar

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« Antwort #27 am: 18. August 2011 - 19:06:15 »

Vielen Dank für die vielen netten Worte...! Über die Modularität habe ich mir im Vorfeld natürlich reichlich Gedanken gemacht. Ich bin abschleißend aber dann wieder davon abgekommen. Meine Wüstenplatte habe ich z.B. komplett modular aufgebaut, da passt es aber auch ganz gut, denn diese besteht eigentlich nur aus Sand und einer Schlucht...
Bei der jetzt vorliegenden Thematik habe ich auch reichlich Papierrechtecke bemalt und durch die Gegend geschoben...nur habe ich dann gemerkt, dass sich das Ganze eigentlich nicht modular umsetzen lässt, ohne sehr große Abstriche machen zu müssen. Was soll\'s, es sind auch jetzt schon genug Gedanken für Erweiterungen der Platte vorhanden. Somit werden einfach Teile der Platte vom Tisch herunter genommen und die Platte durch neue Module nach Au0ßen hin erweitert.  Netter Nebeneffekt ist, dass man bei ausreichender Tischgröße auch eine riesige Platte zusammenstellen kann und alles passt zusammen, somit wird das ganze bestimmt ein Lebensprojekt...:)

Klar gibt es auch rechtwinklig angelegte Städteplanung, gerade bei Städten, die auf dem reißbrett entstanden sind (Kristiansand, ehem. Christiana, oder fast alle Großstädte der USA),
aber das ist halt bei den über Jahrhunderte entstandenen Städten und Dörfern der Normandie und Mitteleuropas nicht so... zeigt mir in den deutsche Altstädten mal einen rechten Winkel!!! ;))  Bei den späteren durch die neue \"Ingenieurskunst\" angelegten Kanalsystem habe ich es z.B. auf der Platte auch anders gemacht.

@ Dr.:  ...du nimmst den Kampf gegen die 90° ja wirklich sehr ernst, wenn du jetzt sogar die Basen abwandelst...:D  Na ja, meine Figuren werden auch weiterhin auf (immerhin) runden Basen stehen.

@ ZigoR:  Die Vitrinen habe ich mir bestellt, nachdem ich lange auf der Suche nach was Gescheitem war...ich glaube die hießen \"VitrinenDiscount\" sind recht günstig, aber die Qualität ist vollkommen ok...musst du mal googeln. Wenn du nichts findest, gucke ich noch mal auf der Rechnung...ich glaube es war das Modell \"Hamburg\".

@ Frank:...  Du ehrst mich, dass du die Tactica in\'s Gespräch bringst. Ich habe mir aber vorgenommen, die Platte in aller Ruhe zu bauen. Sie ist ja auch erst einmal mein Entspannungsprojekt und auch eher ein Nebenprojekt, denn demnächst beginnen wir ja schon etwas für die Tactica 2013 vorzubereiten, das wird mit demselben Eifer und genauso aufwändiger Recherche/Planung angegangen, das sei hier schon mal gesagt. Dass die Platte aber mal auf der Tactica zu sehen sein wird, kann gut sein...;) Mal sehen, wie es läuft!
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Black Hussar

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« Antwort #28 am: 08. Oktober 2011 - 20:32:53 »

So, nach einiger Zeit und zwischenzeitlicher Fokussierung auf die napoleonische Epoche mal wieder eine Kleinigkeit für meine WW2-Platte:
Das erste Haus!
Es handelt sich um eine kleine Werkstatt mit darüber liegender Wohnstätte... Es fehlt zwar noch der Schornstein, den werde ich dann Morgen schnitzen.
Ich hoffe, man kann auf dem Bild etwas erkennen, die Handykamera ist nicht die beste, wie auch die Beleuchtung...

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sharku

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« Antwort #29 am: 08. Oktober 2011 - 22:53:54 »

wow, das sieht ja genial aus sascha!
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