Kaserne > Geländebau
Spielplattenprojekt für 20mm WW2...Update 16.10.11 - das 2. Gebäude!!!
battlefield:
Wie willst du die modularen Platten aus dem Rahmen rausholen? Die liegen ja wahrscheinlich recht eng und mit Streu etc wiegen die ja auch etwas.
Habe die Tage auch etwas nach Bauanleitungen für Spieltische gesucht (also für den Unterbau), hast du da noch einen guten Link? Wir brauchen ja für den Laden neue Platten und suche da noch nach Ideen und Inspirationen...
sharku:
naja der rahmen wird ja gespannt, die werden dann zusammengedrückt durch verschlüsse aus metall, wenn man die dann löst kann mann die einzelnen platten ganz einfach wegnehmen da der rahmen dann ja abgebaut ist!
oder meintet ihr wie man einen tisch am besten baut?!
Black Hussar:
@ battlefield:
Ja, da hat Sharku schon ganz recht...die Platten liegen einzeln auf einem Tisch, an dem eine Umrahmung befestigt ist. Die Umrahmung lässt sich mittels Scharniere auf einer Seite runterklappen. Von dieser Seite wird das Spielfeld dann mit den Geländemodulen (120x60cm) bestückt.
Die Module bestehen nur aus Styrodur mit einer 5mm starken Holzleiste als Seitenstabilisierung. Somit ist die Grundstruktur sehr leicht. Was dann aber Gewicht bringt sind die fest auf das Modul installierten Bauteile. Grasstreu an sich wiegt so gut wie nichts, Sand ebenso. Macht man es aber so wie ich und baut die Grundstruktur aus vielen gegossenen Gips-reliefs,
dann kommt da schon einiges an Gewicht zusammen. Da ich die Module aber nie wirklich weit tragen muss (können direkt unter der Spielplatte verstaut werden) und außerdem 1,90 mit entsprechendem Körperbau bin, war das Gewicht kein Kriterium die Platte anders zu bauen.
Ich muss mal schauen, ich habe auch noch einige Fotos vom Bau des Spieltisches gemacht...die kann ich hier mal posten. Da müsste man den Grundgedanken auch etwas besser erkennen können.
Black Hussar:
So, wie der Zufall es will, habe ich ein paar Bilder auf meinem USB-Stick dabei.
Hier also eine kleine Retrospektive zur Entstehung des Spieltisches:
1) Entstehung der 1. Seitenwand der Unterkonstruktion aus gehobeltem Konstruktionsholz
2) 2 Identische, aber Spiegelverkehrte Seitenteile und die erste Stirnseite werden montiert.
3) das Grundgerüst steht! In die Mitte habe ich zwei Stützhölzer zwischengefügt, um dem Tisch etwas mehr Stabilität zu verleihen.
4) Die beiden Böden werden eingelegt. vorher habe ich mir die Spanplatten im Baumarkt passend zusägen lassen.
5) Die Spielplatten wurden aufgelegt und verschraubt.
- Das ist erstmal alles, was ich hier habe. ich werde zu Hause noch einmal den Rahmen und die Klappfunktion fotographieren. Später soll auch noch ein Vorhang die Seitendes Tischen und die Lagerflächen unter ihm verhängen. Der Stoff hierfür ist schon bestellt.
Ursus Maior:
Sieht nach einem guten Anfang aus! :aok:
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