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Utgaard baut Gelände - 16.9.19: Acrylmatte und Teddyfell-Gelände für SAGA

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Frank Bauer:
Das Dorf ist auch wieder sehr gut gelungen, Utgaard! Zu deinem problem mit der Größe des Hauses: Ich glaube, es liegt nur zum teil an den Grundmaßen. Entscheidender dafür, daß es zu groß wirkt, ist die Höhe. Verglichen mit den Figuren hat das ja locker 3 Stockwerke. Das war aber total unüblich für Bauernhütten mit Strohdach. Ich denke, deswegen wirkt es so überdimensioniert. Ich würde bei einem Neubau die Höhe auf eine Etage reduzieren.



--- Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=93793#post93793 ---Mich würde auch interessieren ob du einen ähnlich günstigen Tipp für den Rahmen hast.
Hat eigentlich schonmal jemand Geländestücke nach dieser Art gemacht?
--- Ende Zitat ---

Ich habe auch schon mal ein schnelles Experiment mit Geländeteilen nach der Acryl-Methode gemacht. Das geht auf jeden Fall, wie man ja auch an Utgaards Spitzen-Dörfchen sieht.
Ich glaube, man muß dann aber bei den fertigen Stücken aufpassen, daß sie bei falscher lagerung keine Falten und Knicke bekommen. Dann leigen sie nicht mehr plan auf und es sieht nicht mehr so gut aus.

Frank Becker:
Also das Dorf ist der Hammer!!!

Utgaard:
Danke euch :-)

Also bei dem Haus habe ich mich schon an rekonstruierte germanische Langhäuser gehalten, wie sie in Niederdorla, oder Lejre in DK zu sehen sind und die sind tatsächlich so hoch (und deutlich länger z.B.).
Es wirkt jetzt auch nicht an sich zu groß - aber auf der kleinen Fläche, die ein Dorf in FoG einnehmen darf schon - und dann sieht es nicht stimmig aus; ist quasi wie bei Bäumen: wenn man die entsprechend baut, daß sie umgerechnet ihre 30-40m hoch wären, spielt uns die Wahrnehmung einen Streich.

Ich werde jedenfalls einen \"kleineren Bruder\" bauen und die Dachhöhe bei diesem deutlich verringern ...

Gruß,
Olaf

Utgaard:
Angeregt durch die Filzlappendiskussion im KoMiCon-Thread (im Tiny-Soldiers-Forum) hab ich auf die schnelle mal fix einige Geländeteile nach der Acrylmatten-Methode gebaut - es geht fix und ist nicht allzu schwierig und die Matten nehmen nicht mehr Platz weg wie Filzlappen und sind fast so flexibel, was die Verstauung angeht (lassen sich rollen, sind leicht etc.) wie o.g. Filzlappen.
Mittwoch Rahmen mit Leinenstoff bespannt, Acrylmasse drauf - Donnerstag farblich behandelt, teilweise statisches Gras drauf - heute wären sie einsetzbar.

Ich hab da eine Matte nur beflockt, die große Matte ist gar nicht nachbehandelt und auf einer Matte habe ich zum Abschluß noch statisches Gras aufgebracht:

2 Übersichten:






Die Reste, die beim Herausschneiden der Geländematten angefallen sind, haben mich irgendwie so angelächelt, daß ich wissen wollte, ob sie sich für Marker eignen, die obiges Gelände definieren können, oder ob die Mattenreste dafür zu fexibel sind ... für Busch- und Geröllmarker paßt das prima, Bäume lassen sich darauf nicht wirklich sinnvoll befestigen, jedenfalls nicht solche, wie ich sie baue.

2 x Busch und 2 x Geröllmarker:

GeDa:
Utgaard,
den Beitrag kannte ich noch gar nicht.

Die Spielmatte und Geländeteile sehen einfach perfekt aus!

Eine kleine Frage noch. Was verwendest du bei den festen Geländeteilen als Base?
Ich hab nun schon einiges durchprobiert, Sperrholz, Plasticard, Kappaplatten. Hab aber immer durch Leim/Gips mit sich entweder nach oben od. unten wölbenden Unterteilen zu tun.

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