Kaserne > Geländebau
Utgaard baut Gelände - 16.9.19: Acrylmatte und Teddyfell-Gelände für SAGA
Utgaard:
Also auf dem letzten Foto das ist wie gesagt Acryl-/Sandgemisch auf Leinen, wie bei den Spielmatten System Dr. Puppe (auch die 4 Geländemarker) - bei den alten Versionen sind das stinknormale Plasteplatten aus dem Flugmodellbau, da hat sich noch nie was verzogen ... selbst früher bei Pappe hatte ich nie Verzug:
Dünne Wellpappe in 2 Lagen, jeweils um 90° gedreht und die Unterseite dann mit Abtönfarbe bemalen, bevor man die Oberseite gestaltet - auf die Weise waren die nachher auch immer gerade.
GeDa:
Ich hab ständig mit diesem Verzug zu kämpfen.
Bei dem Bild unten hat sich die Unterlage, ca. 20cm lang, 3 mm nach oben gebogen. Dabei hatte ich da mal eine andere \"Erdmasse\" ausprobiert. Den sogenannten Gulp, Acryl aus der Kartusche, Sand, Sägemehl, Gips und Weissleim. Ich dachte durch das Acryl würde das etwas elastischer.
Mandulis:
Deine Arbeiten gefallen mir ausgesprochen gut. WIe hast du denn die Bäume im Hintergrund deines Dorfbildes gemacht (die Nadelbäume)?
Mehrunes:
--- Zitat ---Den sogenannten Gulp, Acryl aus der Kartusche, Sand, Sägemehl, Gips und Weissleim.
--- Ende Zitat ---
Evtl. mal den Gips weglassen?
@all
Könnt ihr bitte ein wenig Rücksicht auf diejenigen nehmen, die keine 16.000er oder schnellere Leitung haben und die Bilder wenn sie von der Kamera kommen, ein klein wenig verkleinern?
Dankeschön.
Utgaard:
@GeDa: Also der Verzug fällt auf deinem Bild doch kaum ins Gewicht, ganz verhindern lassen wird sich das nie (außer man baut auf solidem Stahl :cool: ) und auf dem Spieltisch aufgebaut blendet das Auge solche minimalen Unterschiede aus ... die Kamera ist in der Hinsicht zugegebenermaßen ein Spielverderber.
Was ich bei meinen Zäunen mache:
Heißkleber längs über die Base, in dem ich die Pfosten verklebe - das gibt ziemlich viel Stabilität.
@Mandulis: Paßend zurechtgesägter Rundstab, den ich oben zur Spitze hin dann noch mit der Feiler ausdünne; in die Spitze setze ich einen Draht ein, ebenso bohre ich in entsprechendem Abstand alle paar Zentimeter (Maß verringert sich zur Spitze hin) jeweils 3 versetze Löcher, durch die ich wiederum Drähte verleime - Stamm mit Weißleim einpinseln, mit Sand bestreuen und nach Trocknen farblich behandeln.
Anschließend wird dann benadelt - früher (z.B. bei den Dorfbildern die beiden Tannen) habe ich Matten von MiniNatur verwendet, was solche Bäume aber recht teuer macht.
Momentan teste ich Geflecht aus Kunststoff (ähnlich diesen Gitterbinden, mit denen man Kanten beim Ausbau mit Rigips-Platten verstärkt), daß ich nachträglich begrase (sieht man als erste Version im Bau auf den letzten geposteten Bildern)
@Mehrunes: An sowas denkt man halt oft nicht, wenn man eigenen schnellen Webspace zur Verfügung hat ...
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