... ich denke, spätestens seit der Napoleoniker-Abart von FOG hat sich der Verlag als Regelstanzerei durchgesetzt. Ich nehme halt an, dass einige MAA-Titel so erfolgreich sind, nicht zuletzt wegen den Neuauflagen, dass solche Seifenblasen problemlos mitgetragen werden können. Das Grundkonzept; 8 Farbtafeln pro MAA-Band spielg offenbar genug Profit \'rein, verglichen mit einem alten Band von Peter Connolly, der dann aber bei den Kinderbüchern \'rusteht. Für Elite-Hefte bezahlen die Kunden sogar noch mehr, wegen 4 zusätzlichen Farbtafeln.
Bei Bedarf werden alte Farbtafeln in den Regelbüchern reciclet - wiederverwertet. Regeln unterstehen aber keiner Qualitätskontrolle, dersen zum Teil auch unter einem anderen Namen neu aufgelegt, nötigenfalls erweitert, oder minim abgeändert. Bei Ronin scheinen mir die Werte quasi codiert worden zu sein, ähnlich wie bei IHMN, um nicht zun simpel zu erscheinen.
Wer es irgenwie schafft, an das Regelheft von Road to Osaka zu kommen, oder noch eine Kopie findet, braucht die Osprey-Regeln gar nicht, bemalte Figuren aber schon 8o 8o 8o