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Wie kamt ihr zum Hobby TT?

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Zwerch mit Ohren!!!:
Was das Lego spielen angeht, so war das bei mir auch das gleiche. Als kleiner Junge bin ich dann mal an einem GW Laden vorbeigegangen und habe die Vitrinen bvestaunt und mich gefragt, was für eine Armee die Imperialen darin wohl darstellen (ich wusste damals noch nicht, dass es sich um SF Minis handelt). Ein paar Jahre später dann, war ich in England und da gabs einen Modellbauladen und ich habe mir einige 1/72 (häßliche) Römer Boxen geholt und mit Filzstift bemalt. Richtig los ging es aber erst mit der Veröffentlichung der dHdR Figuren, wozu später dann nich Wh40k kam (Natürlich Imperiale und möglichst \"realistisch\" bemalt, hatte irgendwie schon damals einen Hang zum historischen^^). Das hielt dann einige Jahre, bis The Great War veröffentlicht wurde und ich davon irgendwie windbekam. Seitdem hänge ich hier im Historischen fest. ;)

Gruß
Zwerch!!!

Bommel:
bei mir: wie die Jungfrau zum Kinde: ich wurde von älteren Männern verführt, sprich meine Verwandten sogar. meine cousin, die nun alle seit jahren aus dem hobby sind. dann chris und beutel kennengerlent und von da an ging es stetig tiefer in den sumpf.
lego könnte jdoch auch der anfang gewesen sein, sprich die jungfrau ließ sich gerne verführen. ich hatte im zuge meiner legosortiererei für die kinder mein erstes regelwerk gefunden. ritter dürfen mit 2 w6 verteidigen. ambrust mit 2 w6 angreifen. echt interessant, was man sich so als kind hat einfallen lassen, so dass die figs nicht einfach umfallen. heroquest figuren waren die orkinvasion....ach ja...

Driscoles:
Kleine Soldaten von Airfix. Fremdenlegionäre und Bedouinen, dazu das Wüstenfort. Dann eine Platte aus Speerholz, Gips und Zeitung gebaut. Immer nur Last Stands gespielt. Meine Legionäre bis zum bitteren Ende. Regeln w6. Treffer auf eine 5+6
Dann kamen irgendwann die 80`er und die ersten Tabletops wurden allgemein populär. Natürlich mit unbemalten Figuren gespielt. Heute für mich undenkbar.
Björn

Poliorketes:
Eigentlich bin ich schon als tabletopper geboren  :thumbsup:
Im Ernst - bei mir war der Übergang von Playmobil zu Tabletop fließend. Ich dürfte eines der ersten Playmobil-Kinder gewesen sein (seit \'74) und habe von Anfang an auf Gewalt gesetzt. Mein antimilitaristisch eingestellter Vater mußte Weihnachten 1974 eine gewaltige Enttäuschung verarbeiten, als ich die tollen Technikbausätze zu Gunsten von Playmobil-Blauröcken liegen ließ, mit denen ich endlich gegen meine Indianer kämpfen konnte. 10 Jahre später habe ich immer noch mit Playmobil gespielt, nur zu diesem Zeitpunkt schon mit mehr oder weniger strukturierten Armeen (einmal Ritter, dann bunt gemischt 18./19. Jahrhundert). Als Kampfsystem habe ich dann D&D verwendet (die rote Box), was das Ganze ziemlich aufwendig gemacht hat. Dann kam der Meilenstein - HERO QUEST. Inzwischen in Lohn & Brot habe ich daraufhin alle vergleichbaren Spiele gekauft und mangels Auswahl habe ich dann einfach einen brief an die Firma geschrieben, die auf dem Hero Quest-Karton als verantwortlich für die Figuren stand - ein Spiele-Arbeitsladen in Nottingham, England. Die haben mir einen Katalog geschickt, und das war es dann. Mein erstes echtes TT-Regelwerk war allerdings FANTASY WARRIORS von Grenadier, das schon vor Warhammer eine komplette Grundbox mit Plastikfiguren bot. Auf WHFB bin ich dann mit der 4. Edition umgestiegen. Von da war es dann ein kleiner Schritt zu WAB.

opa wuttke:
Airfix und Roco-Minitanks. Ich hatte auf dem Dachboden echtes Gelände also Sand und Steine. Nach fünf, sechs Jahren diesbezüglichem Desinteresse, weil Schwarzes Auge angesagt war, lief im Fernsehen mal eine Doku namens \"Das Mittelalter schlägt zurück\", die hat irgendetwas ausgelöst...Allerdings habe ich dann doch erst den Umweg über StarQuest und HeroQuest genommen und bin von da aus direkt zu BattleTech. Das war laaaaange Jahre unser System und ich spiele es auch heute noch zwei- oder dreimal im Jahr. Dann war Mitte der ´90er wieder laaaaange Pause (ok, ein paar Figuren habe ich natürlich trotzdem gekauft, wenn ich sie zufällig auflesen konnte ;) )
Vor etwa 10 Jahren stolperte ich während eines nostalgischen Streifzug durchs Netz auf das Sweetwaterforum, gefühlte Inkubationszeit: 20 Minuten...

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