Ich war am Anfang sehr verwundert über die (scheinbar) kompakte Folge. »3 Minuten und noch etwas« standen da bei iTunes und ich wunderte mich dann als das Intro schon gefühlt zwei Minuten lief, wann ihr endlich anfangen würdet. Dann habe ich erkannt, dass es sich mit Nichten um drei Minuten – sondern um drei Stunden handelte, die da auf der Anzeige standen!
Das erste Gefühl, dass ich hatte war: das schaff ich nie! Mittlerweile habe ich alle drei Folgen gehört. Allerdings nicht eine einzige Folge durchgängig, was aber nicht besonders stört, da sich iTunes ja die letzte Position merken kann.
Zur dritten Folge kann ich sagen, dass mir die unterschiedlichen Themen sehr gefallen haben (man hätte daraus auch sicher locker drei einzelne Sendungen machen können, die substanziell immer noch sehr viel geboten hätten). Ich habe viel gelernt und auch der Fakt, dass sich manchmal eigene Erfahrungen mit den vorgestellten Tipps und Tricks decken, ist natürlich immer sehr angenehm.
Die lockere Art und Weise wie ihr das Podcast angeht war in der ersten Folge (auch aufgrund der leisen Tonspur) für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig und anstrengend, in der dritten Folge allerdings geht das Konzept für mich auf. Ich höre euch – wie sicher andere auch – abends beim Malen nebenbei und da ist diese lockere Art, als säße man direkt mit am Tisch, sehr angenehm. Die Unterhaltung wirkt sehr ungekünstelt und natürlich, was für mich den Charme dieses Podcasts ausmacht. Irgendwie wird man im Laufe des Abends schon ein wenig neidisch auf eure harmonische Vertrautheit und sehnt sich fast mit euch durch Ruinen und Museen zu ziehen …
Also, ich habe keinerlei Kritik. Auch im Hinblick auf die Zeit und Mühe, die solch ein Projekt kostet, möchte ich mich dafür bedanken.
Ich wünsche euch viel Zuhörer und weiter gute Ideen, … das Podcast ist abonniert.