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Autor Thema: Haben wir zu viele kleine Cons, oder stumpft die Szene ab…  (Gelesen 5346 mal)

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Constable

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Haben wir zu viele kleine Cons, oder stumpft die Szene ab…
« Antwort #45 am: 20. September 2012 - 08:50:40 »

ich glaube auch dass man eine gewisse ENtwicklung gegangen ist und jetzt einmal an einem Punkt angekommen ist wo sich die Dinge konsolidieren und einschleifen.

Ich bin im Moment Hausmann und Vater zweier Kinder und mache den ganzen EInkauf und so weiter, meine Frau ist Lehrerin und ja es bleibt nicht mehr im Börserl als vor zwei Jahren, da kann mir jeder einreden was er will....aber will ich heute dasselbe einkaufen wie vor zwei jahren brauche ich dafür 100,-- und nicht mehr 70,-- (ich mache immer einen WOchenanfangseinkauf, nur falls jemand verwirrt ist). Sprich der Kostenfaktor ist nicht unerheblich. Vor allem aber auch das BEwusstsein dafür. Bin ich früher locker flockig 4-6x im Jahr wohin gefahren und habe da jedesmal locker 100,-- euro oder mehr für maut, sprit, essen, einkaufen ausgegeben...so überlege ich heute schon 2x ob ich was mache.

Ich denke dass wir in Österreich ruhig mehr an HTT-Veranstaltungen haben könnten aber unterm Strich verteilt sich das seit Jahren auf die immer selben Leute...was uns fehlt ist der Nachwuchs, da sind wir auch selbst schuld weil wir bequem geworden sind. Hier sehe ich das Internet leider als FLuch an...heute sonnen wir uns in der Fiktion dass wir eh eine große Familie sind und es ja eh dutzende Wargamer gibt...ja, aber WO??? in Salzburg sitzen 10, in Niederösterreich sitzen 10, bei mir sitzen 5, in Wien sitzen 30....etc. klingt alles recht schän und gut aber die Hälfte davon ist so oder so immer verhindert und die andere Hälfte bekommt oft den Hintern nicht hoch (inkl. meiner Person)
Wie fatal das ist sehe ich an mir selbst. Die Zeiten haben sich sicher geändert und ich habe mein Haus und Hof Geschäft verloren aber nur eine Zahl zum Abschluss....wir hatten einen Geschäftsverein den ich zum großen Teil geleitet habe und der Jahr für jahr beinahe 80 Mitglieder hatte, davon immer so 20 Jungspunde und Anfänger....kein EINZIGER meiner jetzigen TT-buddies ist aus einer späteren Zeit, die waren alle im Grunde mehr oder weniger unter meinen Fittichen. Jetzt geht auch noch etwas im lokalen Verein aber die Masse ist es bei weitem nicht mehr und warum? Weil ich und meinesgleichen halt nur mehr zu Hause spielen oder 2-3x im Jahr woanders hinfahren.

Sprich uns fehlt auch die BASIS um überhaupt die Leute zu Veranstaltungen zu bringen.

cheers
tom

MacGuffin

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Haben wir zu viele kleine Cons, oder stumpft die Szene ab…
« Antwort #46 am: 20. September 2012 - 09:42:11 »

Das ist ein guter Punkt, den ich mal aufgreifen will, denn das sieht man nicht nur bei Conventions, sondern auch bei Vereinen oder losen Spielergruppen.
Und ich denke, dass dies - neben den von Frank Bauer wohlausgeführten Thesen und der eingangs geäußerten Vermutungen, was das Angebot an Conventions im deutschsprachigen Raum angeht - wirklich ein ausschlaggebender Punkt ist.
In der frühen Hochphase der aufblühenden Conventionlandschaft dank Vernetzung der Szene warn wir alle etwas jünger, viele hatten weniger \"echtes Leben\" zu verwalten oder bewältigen und wenn man damals von Nachwuchs sprach, waren junge Spieler gemeint und nicht der eigene...
Aber während wir uns immer rarer machen und - nicht zuletzt auch der erwähnten wirtschaftlichen Aspekte wegen - einfach besser abwägen müssen, ist es um das frische, junge, mobile Volk eher schlecht bestellt. Es mag plakativ klingen, aber bei uns haben wir vor der Ära World of Warcraft (& Co.) wesentlich häufiger junge Spieler gefunden, aber die breite Auswahl digitaler Zerstreuung (die ich auch noch fördere :blush2: ) gräbt unserer Szene zweifellos mancherorts das Wasser ab!

(Nun bin ich ja selbst erst in diesen Hochzeiten zum historischen Tabletop gestoßen, deswegen kann ich nur mutmaßen: Wird es auf diese Weise vielleicht wieder ein wenig wie das beschreibene \"Früher\", nur anders? Wir sind jetzt zwar vernetzt, aber das Nettoaufkommen an Mitspielern pendelt sich eher wieder bei alten Werten ein...)

Es gibt natürlich noch weitere Gründe, warum der späte Teen und junge Erwachsene gar nicht mehr mit dem Hobby in Berührung oder über seine erste Warhammer-Armee hinauskommt, aber Fakt ist: Die digitale Revolution frisst unsere Kinder.
Wobei das an sich ein anderes Thema ist, aber sicherlich mit zu den Ursachen gehört, die dem Don, mir und anderen Unbehagen bereiten.
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Constable

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Haben wir zu viele kleine Cons, oder stumpft die Szene ab…
« Antwort #47 am: 20. September 2012 - 11:27:15 »

man kann es ja drehen und wenden wie man will aber manche Dinge sind immer eine Grundlage und wirtschaftliche Situation und Nachwuchs gehören halt einmal dazu.
Dazu wohl auch noch eine Prise an lokaler Diversität, weil kaum eine Gegend wird gleich sein. Während die einen vor Übersättigung stöhnen, würden sich SPieler in anderen Gegenden zumindest mehr als einen SPielpartner wünschen.

Es ist ja auch nicht unbedingt ein Phänomen das nur TT betrifft, ich sehe es bei Tennisvereinen bei uns genauso. In meiner alten Heimatstadt ist ein Verein mit 24 Plätzen (!!!) und das in einer Kleinstadt und er ist nicht der einzige, in der Blütezeit des Tennissports bei uns musstest 3 Wochen eintragen, heute fährst hin und spielst und kommst dir beinahe fehl am platz vor.
Dafür boomt bei uns wieder der Bogensport. Vor 20 Jahren war mein Verein einer der wenigen mit einem 3D Parcour, heute findest in jeder zweiten Ortschaft einen.

Und die ABlenkungen sind ja nicht nur außerhalb des Hobbies, sie sind auch innerhalb des Hobbies. Ich möchte diese Zeit nicht missen aber hin und wieder haut es mir sprichwörtlich den Vogel...neue Minis, neue Systeme, alles ist neu. Viele verlieren sich da im Hobby, viele sind auch gefrustet! Ich kenne genügend die mit System X angefangen haben weil gerade der Hype war, plötzlich hat der Anfänger seine Modelle fertig aber der Rest der Gemeinschaft ist schon bei System Z usw. Da hören dann viele auf bevor sie richtig drinnen ist. Bei den Warhammer Turnieren hat sich die Unsitte eingestellt nichts mehr anmalen zu müssen: kann uns ja egal sein denkt man, ist es aber nicht...weil so der Stil verlorengeht und viele dann von den Warhammersystemen nicht mehr ins HTT wechseln wollen weil das ist ja so \"STRENG\" (O-TOn, habe ich erst vor einigen WOchen gehört).

Und auch wenn früher nicht alles besser war, es war ein wenig einfacher....da hat es in Österreich 2-3 tolle Veranstaltungen gegeben und da hat man geschaut das man hinkommt, heute gibt es jedes Monat 2-3 veranstaltungen und noch einmal so viele (naja, das ist wohl übertrieben) müssen abgesagt werden weil sich keine Spieler mehr finden oder weil halt der SPielerpooll nicht endlos aufblasbar ist.

Warum schreibe ich heute so viel?

Razgor

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Haben wir zu viele kleine Cons, oder stumpft die Szene ab…
« Antwort #48 am: 20. September 2012 - 12:07:07 »

Kommt schon Leute...was soll diese Jammerei ?

Ich finde schon, dass wir einige tolle Veranstaltungen und Cons in Deutschland
mit Schwerpunkt historisches Wargaming haben. Die Taktika ist doch eine tolle
Story mit einem erfolgreichem Konzept. Die Kautzenburg, bei der ich letztes Mal
zum ersten Mal war, ist eine fantastische Veranstaltung, zu der ich ganz sicher nochmal
hingehen werde. Die \"Action\" gibt  es ja leider nicht mehr, aber dafür entwickelt sich der
Worean-Con ja vielleicht zu was größerem...wer weiß ? Was gibt es noch ?
Das BEST in Berlin, das TST in Oldestlohe.

Im \"Süden\" haben wir übrigens auch etliche Veranstaltungen, die man besuchen kann.
Das MUROCO in Mutterstadt, bei dem die Jungs aus der Kurpfalz und Speyer was anbieten.

In Augsburg gibt es den Zirbelnuss-Con, aus dem sich vielleicht mal was größeres entwickelt.
In Erlangen gibt es regelmäßig die Spieltage, die fast ausschließlich historisches Wargaming anbieten.
In Dachau und München bieten die Münchener Wargamer um Leongrande regelmäßig die Gelegenheit
historisches Wargaming zu betreiben, ob jetzt das TTU oder andere Spieltage...

UND ich habe noch garnicht die reinen Turnierveranstaltungen erwähnt...alleine für FOG , DBMM und DBA
fallen mir locker mal 1 DUTZEND Termine ein, die man verteilt in Deutschland wahrnehmen kann.
Und ich möchte jetzt bitte kein Gejammer hören, dass man keine Turniere spielt...das sind Spieltreffs mit Spaß ohne
Ende und keine GW-Kindergartenveranstaltungen !

Für WAB oder er FOW oder was auch immer, gibt es mit Sicherheit noch mehr Termine, wie z.B. das Cry Havoc in München
oder die vielen WW2-Turniere in der FOW-Szene.

In Ulm alleine machen wir 3-5 Veranstaltungen im Jahr. 2-3 DBA-Turniere in verschiedenen
Maßstäben, den AttritiCon und dieses Jahr kommt unser Napoleon-Wochenende im November
erstmals dazu. Unser Anspruch ist, dass wir unbedingt Spaß haben wollen  :)  
Bringen die Aussteller tolle Platten und Figuren mit, dann freuen wir uns riesig. Bringen Sie weniger tolle Platten aber dafür tolle
Spiele mit, dann freuen wir uns AUCH riesig. Wenn se´beides mitbringen, dann freuen wir uns ERST RECHT riesig  :D

Meiner bescheidenen Meinung nach, gibt es ausreichend Gelegenheit, man muss sie nur wahrnehmen.  Wenn man das aus
irgendwelchen Gründen nicht kann (Job, Familie, Krankheit, Zeitnot, Geldnot, Internet- und Sexsucht, etc.,  Gründe
gibt es genügend, machen wir uns nichts vor),  dann ist das eben so.
Wenn man statt schönen lokalen Cons (Ausnahme Tactica, die ist nicht mehr lokal)  eine Salute vor seiner Haustür
erwartet, die dann auch nichts kosten darf, dann wird man in Deutschland nicht glücklich.

Wenn man glaubt zuwenig Nachwuchs zu haben, dann muss man sich eben was einfallen lassen, Werbung machen,
mal irgendwo hinfahren und nicht immer erwarten, dass alle zu einem kommen. 2 Armeen aufbauen und bei der nächsten
lokalen Veranstaltung eine Demo anbieten. Was weis ich...oder 1 x im Monat zum spieltreff etwas weiter weg fahren.

Alles in allem, ich sehe viele tolle Veranstaltungen, bei denen man viel Spaß haben kann. Und einige davon werde ich besuchen,
leider nicht alle, da fehlt dann doch die Zeit. Aber das ist ja auch nicht schlimm.

Das ganze Internet ist ja schön und gut, aber eine schöne Veranstaltung  kann es  nicht ersetzen  :)
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1348148040 »
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« Antwort #49 am: 20. September 2012 - 12:27:14 »

Für mich ist Punkt 4 aus Franks Liste der Entscheidende: Der Veranstalter schafft den Rahmen, für das \"Spaß haben\" ist der Besucher zentral selbst zuständig. Anhand der Rahmenbedingungen wähle ich aus, welchen Con ich besuchen werde. Der Veranstalter kann nicht der \"Chef-Bespaßer\" sein. Das funktioniert vielleicht bei Konzerten, aber nicht auf Wargaming Conventions.

Ich glaube allerdings nicht, dass es mittlerweile Überangebot gibt, denn es fährt ja nicht jeder auf jede Con. Das ist ungefähr so realistisch, wie auf der SPIEL in Essen alle Neuerscheinungen des Jahres spielen zu wollen. Es verteilt sich insgesamt besser, denn warum sollte man 800km fahren, wenn man 2-3 Veranstaltungen innerhalb von 200km hat.
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« Antwort #50 am: 23. September 2012 - 19:19:10 »

@Frank Bauer
Danke für die sehr fundierte Analyse. Ich merke an deinem Post mal wieder, dass wir/ich mit dem BeST organisatorsich und in anderer Hinsicht noch sehr am Anfang stehen...

Da sind soviele coole Gedankengänge dabei, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Ich werde auf jeden Fall mal die Betreuung übers Jahr mhr im Auge behalten. Denn die Zwischenbespaßung der Präsentatoren habe ich bisher definitiv vernachlässigt. Und die Kreativen soll man ja immer bei Laune halten... :thumbsup:

Vielen Dank für den Post...

DV
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« Antwort #51 am: 23. September 2012 - 19:45:57 »

Wir veranstalten die Austrian Salute in Oberndorf/Nussdorf (je nachdem, wo aktives Wirtshaus), und das 1x per anno, heuer zum 2.Mal.

Und ja, für den Spaß sollten die Besucher selber sorgen, obwohl unsere teilnehmenden Clubs etc. genug an verschiedenen Themen, Regeln und Maßstäben anbieten.

Was mich immer noch wundert, ist die deutsche Grenze, die nur die Grüne Horde aus Bayern zu uns bringt, alle anderen fahren zwar viele hunderte Kilometer nach Hamburg zur tactica o.ä., aber nicht weniger Kilometer nach dem nahen Österreich.

Die Salute in London hat auch so wie wir angefangen, aber mehr Zulauf gehabt. Auf den hoffen wir noch, und den werden wir auch sicher in den folgenden Jahren noch bekommen.

Wir machen sicher weiter, auch mit weniger Besuchern als erhofft (z.B. am 20.9. beim Historical Side-Event anläßlich des FoW-Mid-Events).
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MacGuffin

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« Antwort #52 am: 24. September 2012 - 09:26:40 »

Nach Hamburg fährt halt ein Bus für kleines Geld, nach Österreich nicht. Aber mit der Liberalisierung des Marktes geht da künftig vielleicht auch was.

Und die Tactica ist präsent. Wir kriegen hier schon mindestens ein halbes Jahr vorher einen Eindruck davon, was uns erwartet, und spätestens in den letzten Wochen oder gar schon Monaten stellt sich das \"geil, da muss ich hin, das will ich sehn\"-Gefühl ein.
Ich denke, Präsenz im Vorfeld ist wichtig. Natürlich kann man als kleine Veranstaltung nicht unbedingt solche exotischen Bringer auffahren wie sie mittlerweile in Hamburg geboten werden, aber ich für meinen Teil war nicht nur wegen des Augenschmaus dort, sondern auch wegen \"bodenständigerer\" Angebote, bei denen mich das Gesamtkonzept überzeugt hat, ohne dass es jetzt gleich die überragende DW-Platte oder die Hammaburg sein mussten (na gut, die beiden und die ebenfalls total schöne Kronberger Fehde hab ich natürlich zuerst gespielt und bei vielen anderen tollen Projekten hat es nur fürs Zusehen gereicht, aber bei so einer Riesencon ist das auch der negative Faktor: Man ist wesentlich gehetzter, alles überhaupt mal zu sehen, geschweige denn einen freien Platz zum Spielen zu finden).
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« Antwort #53 am: 24. September 2012 - 11:35:47 »

Games Day DE, SPIEL (Essen) und AttritiCon sind drei feste Termine die wir aus dem Club besuchen. Jeweils, wenn möglich, mit einem oder mehreren eigenen Projekten. Dazu kommen Sachen wir die Operation Zirbelnuss in Augsburg und Besuche von \"normalen\" Turnieren. Allgemein aber hat sich die Zahl der Clubwochenenden verringert, der Hauptgrund sind die Kosten für so ein Wochenende. Dazu kommt das man älter wird und weniger Zeit hat.
Wir haben vor in Zukunft wieder vermehrt Events \"ausserhalb\" zu besuchen, momentan sehen wir das es ein paar von uns ans NAPO Wochenende nach Ulm schaffen.


Was will ich damit sagen, es ist nicht die Masse an Events die Probleme macht. Es sind die Leute und die zum Teil viel zu hohen Ansprüche die sie an so einen Event stellen. Wir reisen an Events um Spass zu haben als Gruppe von Leuten die andere Leute trifft. ;)

Ein Beispiel, wir fahren an den Games Day weil wir da Leute treffen, besonders am SA Abend VOR dem GD. Der GD am Sonntag ist dann zum ausruhen. ;) Es ist einfach ein verlängertes Clubwochenende.
Weiteres Beispiel, den Besuch der SPIEL kombinieren wir mit dem Besuch eines befreundeten Clubs in Solingen (Leute die wir am GD vor ein paar Jahren kennengerlernt haben). Dazu kommt das wir an der SPIEL ein paar Leute aus UK treffen, die man sonst viel zu selten sieht.
Als letztes Beispiel, AttritiCon.... da fahren wir hauptsächlich wegen der Leute hin. Superstimmung und interessante Sachen anzuspielen.
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