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Autor Thema: Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)  (Gelesen 9890 mal)

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Sorandir

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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #30 am: 06. Juni 2013 - 21:15:08 »



O Graus, was Getöse, was Erbeben. Der T ürke hat eine weitere Mine gezündet und den Verteidigungswerken fiel Schaden gethan. Davon hab ich einen üblen Schmiss im Genick davongetragen der gar schröcklich blutet.
Ich hab mir einen Kanten schwarzen harten Brotes verschaffen können, der wohl noch zu Lebzeiten Kaiser Maxens (Maximilian I.) gebacken ward, ich kann ihn gar nit kauen.
Ach die Versorgungslage ist erbärmlich in der Stadt. Mit Wehmut denke ich an die prachtvollen Köstlichkeiten zurück, die ich auf meinen Reisen in die Hauptstadt des Türken kostete. So duftete es da nach aromatischen Gewürzen und exotischen Speisen, dass mir die Lefzen weh tun, jetzt wo mir die Wasser im Maul zusammen laufen.
Sodenn, hab mich von der Löbel-Bastion zurückgezogen, denn die Osmanen heben wieder das Stürmen an.
Ich will mich eine Weile in einen Sauenkoben retirieren, um den schlimmsten Auswüchsen des Angriffes zu entgehen.
Wohl unseren dapferen Verteidigern, die auf den Wällen und in den Breschen ihr letztes geben um dem Osmanen den Einlass zu verwehren.
Aber auch das Entsatzheer scheint vorwärts zu kommen. Jüngst hob in der Nähe des Nussbergs eine teuflische Canonade an, in der scheinbar von beiden Seiten viel Eisen verschossen wurde.
In der Stadt heißt es, dass jetzt auch unweit des Cobenzlbergs die beiden Heere aneinander geraten seien und ein blutig scharmutzieren angehoben hat.
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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #31 am: 12. Juni 2013 - 21:25:27 »

Während vor Wien die Kanonen sprechen, gibt es als Überbrückung ein paar passende Bilderchen.

Linieninfantrie der Entsatzstreitmacht feuert Salve auf osmanische Sipahi:






Die ungeordnete Kampflinie der Sipahis kurz vor der Reiterattacke

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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #32 am: 13. Juni 2013 - 19:08:27 »



Die Osmanen stürmen fürderhin mit unverminderter Härte als ob Allah oder der Teufel sie dazu antriebe.
Die Entscheidung dieser großen Belagerung will erzwungen sein.

Ich hab mich derweil ein Weilchen auf die ruhigeren Festungsabschnitte bei der Donaw zurückzogen.
Hier muss man nicht einer Klinge im Leib oder einer explodierenden Granate gewahr sein.
Nur der Janischaren Scharfschützenfeuer ist mörderisch, deshalb will ich so schnell nicht mein Haupte recken.

Vom Nussberg her rollt grollend zorniger Geschützdonner zu uns herüber, dort muss es wahrenhaft heiß hergehen.
Aber auch am Cobenzlberg wurde fleissig mit groben Stücken gespielet.  
Sogar vom fernen Michaelsberg vermeinte ich das Brüllen der Kannonade gehört zu haben.
Wenn mich meine übermüdeten Augen nicht täuschten, konnte man dorten einen Blick auf eine große Staubwolke erhaschen, wie sie von der Bewegung vielen Reitervolks auszugehen vermag.
Ob aber heidnisch oder christlich, darauf kann ich nit meine Finger legen.  

Dass aber die beiden Heere anderweitig aneinandergeraten seind, war nicht zu vermelden.
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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #33 am: 20. Juni 2013 - 22:00:50 »

An alle PBM-Teilnehmer:
Da ich diese Woche einige Termine habe, es zu Verzögerungen bei der Befehlsblattabgabe kommt und mehrere Gefechte auszuspielen sind, gibts die Auswertung des 5.Spielzuges erst übers Wochenende.

Ich bitte daher um Geduld  :smiley_emoticons_pirate2_smile:

Aber ich denke dass sich das warten lohnen dürfte: es passiert grade einiges und es kommt dann auch wieder ein neuer Schwung Bilder hier rein.
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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #34 am: 24. Juni 2013 - 19:09:42 »



Mars hat vor Wien wütend Einzug gehalten.
Vom Nussberg und Cobenzlberg hörte man bis hierher viel Schießen mit groben Stücken. Der Kanonendonner hat sogar das Geschrei und den Lärm des bis dato laufenden Sturmangriffes der Janitscharen auf die Löbel-Bastei übertönet. Kurz darauf war vernehmlich das Geknatter vieler Musketen zu vernehmen. Die beiden Hügel waren zeitweise in dichte Rauschwolken gehüllet, als ob dorten ein Gewitter tobe. Es scheinet, also ob das Entsatzheer endlich mit den Türken dorten aneinandergeraten und handgemein worden seint.
Nundenn, ich habe ein wenig geruhet. Vielleicht ziehe ich mich jetzt in ein kleines Stückpörtlein zurück, um daselbst die weiteren Ereignisse beobachten und getreuhlich berichten zu können.
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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #35 am: 24. Juni 2013 - 20:06:55 »

Impressionen aus den letzten Gefechten:


Sipahis nähern sich dem berittenen Flankenschutz der Entsatzarmee


Der verwegene Angriff einer Einheit Sipahis der hohen Pforte auf zwei Schwadronen deutsche Reiterei


Nachdem sie mehrere Janitscharen-Ortas aufgerieben haben, schwenken Kavalleristen der Entsatzarmee auf osmanische Artillerie ein.
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Utgaard

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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #36 am: 25. Juni 2013 - 07:08:49 »

Dein Bemalstil ist einfach Spitze, macht immer wieder Spaß, sich deine Figuren anzuschaun - egal ob auf Fotos, oder gar in Natura :thumbsup:

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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #37 am: 05. Juli 2013 - 19:38:30 »

@ Utgaard: Dankeschön  :smiley_emoticons_pirate2_blush-reloaded_1:

Aber nun zum Ernst des Lebens (bzw. der Kampagne):




So habe ich mich denn mit einem gut Fernglas auf den Turm unseres Stephansdoms retirieret um ein Weilchen Umschau zu halten ob des Fortkommens der sehnlich erwarteten christlichen Armada.
Am Ufer der Donauw sind wohl mehrere große Heerhaufen aufeinander geprallet und es hat ein großes Schießen angehoben. Aber nach einer guten Weil kommt der Schlachtenlärm nit mehr näher. Es scheinet als ob die Belagerer sich noch trefflich zu erwehren vermögen.
Weiter im Süden und Westen konnt´ ich galoppierende Pferde erspähen und es dünkt mich, als ob ich im Sonnenlicht blitzende Schwert- und Lanzenspitzen gesehen hät. Kriegshörner und Silbertrompeten verkünden wohl dorten eine Reiterattaque.
Hier aus der Stadt gibts zu vermelden, dass die Furia der stürmenden Türken allmählich ermattet. Mich deucht auch dass es weniger werden. Sei es ob sie zurück in ihre Stollen und Gräben gefleucht oder sonstwie abberufen wurden.
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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #38 am: 09. Juli 2013 - 17:34:27 »

An die Kampagnenteilnehmer:
Durch Bombardements und Gefechte sind jetzt einige Kommandos und Trupps schon deutlich geschwächt. Bitte beachtet daher die Regelergänzung zur Reorganisation von Kommandos:

Pkt. 6.5 Reorganisation von Kommandos
Wie andernorts beschrieben, besteht jedes Kommando aus 3 (nicht mehr und nicht weniger) möglichst gleich großen Trupps. Wenn durch Bombardements und/oder Gefechte Trupps unterschiedlich schnell schrumpfen, ist spätestens dann, wenn ein Trupp nur noch aus einem Element besteht, oder komplett aufgerieben wurde, eine Reorganisation durchzuführen.
Dann muss im nächsten Befehlsblatt des kommenden Spielzuges erneut die gesamten Elemente eines Kommandos ungefähr gleichmäßig auf die drei Trupps aufgeteilt werden.
Dies ist ohne weiteres möglich. Man braucht dafür den einzelnen Elementen keine Bewegungsbefehle innerhalb des Kontingentes zu geben o.ä. Die Neuaufteilung des Kommandos in die drei möglichst gleich großen Trupps wird einfach auf dem nächsten Befehlsblatt dargestellt.
Freiwillige Reorganisationen sind jederzeit ohne Einschränkungen möglich (wobei danach immer alle drei Trupps etwa gleich groß sein müssen).


Hier nun die neuesten Nachrichten aus der belagerten Stadt:



\"Ich bin immer noch im Turm unseres Stephansdoms, aber grad ist eine verirrte Kanonenkugel hier eingeschlagen. Vor Schreck hab ich das theuer Fernglas fallen lassen, so dass es das Kirchdach durchschlagen hat. O weh mir armen Sünder, das wird mich ein guts Stücks Geld kosten.
Also muss ich mich jetzt auf mein schlecht Gehör und das Unübersehbare verlassen.
Vom Nussberge her scheint der Schlachtenlärm leiser zu werden, als ob sich dorten die Entsatz-Armada wieder entfernet. Nur vor der Döblinger Höhe hat man noch kräftiges Schießen vernommen.
Auch vorm Schafberge kann man das Gedröhne der großen Karthaunen und langen Schlangen vernehmen.
Bei dem Orte Hernals scheinet sich eine große Kavalleria zu tummeln.
Leutnant Michailovitz, der wie ich in Verkleidung das türkische Lager durchqueren sollte, um Briefe an den Herzog von Lothringen zu bringen, ist seitdem nicht wieder zurückgekehrt.
Entweder er wurde vom Osmanen am Halse gepackt, oder er hat sich unerkannt mit den vielen schönen Belohungsdukaten davon gemacht.
Es ist unübersehbar, dass sich der Türke aus den Laufgräben abwendet um zur Schlacht am Kahlenberg zu eilen.
Graf von Starhemberg berät offen mit seinen Officier und Gethreuesten, ob man einen Ausfall tun wolle um den Muselmanen gehörigen Abbruch zu thun.
Da, schon rufen sie nach Freiwilligen.
Vielleicht verberge ich mich noch ein Weilchen länger hier in der Glockenstube und hole das zerdepperte Okkuli späterhin.\"
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Utgaard

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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #39 am: 10. Juli 2013 - 08:49:58 »

Aufrichtigen Respekt, wieviel Arbeit Du dir machst, die Kampagne fluppt unterbrechungs- und ermüdungsfrei und der Flair, den dein Korrespondent rüberbringt, macht echt Laune - wie wir Sachsen sagen würden: fetzt bisher :thumbsup:

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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #40 am: 11. Juli 2013 - 20:41:00 »

Hier wieder ein paar visuelle Impressionen aus der Kampagne:

Kaiserliche erwehren sich der Osmanen, die von allen Seiten kommen:


Janitscharen und türkische leichte und mittlere Infantrie überschwemmen Truppen der Reichsarmee in einem Weinberg.


Angriff auf die Türkenschanze


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« Antwort #41 am: 18. Juli 2013 - 19:10:20 »




\"Unser Schicksal (und das des christlichen Abendlandes) hängt am seidenen Faden. Man erzählt sich, dass in der Nähe des Nussbergs osmanische Standarten gesichtet wurden und der Halbmond weiter an der Donaw wehe.
Aber auf der Döblinger Höhe ist kräftig Schießen und der Hügel scheinet umkämpfet.
Dahinter konnte man einen Blick auf kaiserlich Fahnen erblicken, aber sie bewegen sich von uns weg !!  
Auch bei Hernals hat großes Getöse angehoben und hier seint die Christen mit dem Muselmann aneinander kommen.
Unsere Erlösung kommet näher, aber werden die Kräfte reichen ?

Hier vor der Stadt hat der Türke die Angriffe fast vollends eingestellt. Nur vereinzelt machen ihre Janitscharen-Schützen noch Jagd auf exponierte Leut´ auf den Wällen.
Aber unsere treffsicheren Wildhüter zahlen mit barer Münze zurück !
Auch ihre Kanonen schweigen und es herrschet gespenstische Ruh´, als ob alles auf den Fortgang der Feldschlacht warte.

Die hohen Officier seint nit schlüssig, ob man einen Ausfall wagen wolle. Zu ermattet sind die Kräfte der dapfren Verteidiger.\"
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« Antwort #42 am: 24. Juli 2013 - 17:08:10 »

Hinweis:

Konkretisierung Missionsziel \"Laufgräben vor Wien\":
Teile der Entsatzstreitmacht haben den Belagerungsring durchbrochen und Kontakt mit den Verteidigern von Wien hergestellt.
Allerdings befinden sich auch noch osmanische Trupps in den Zielfeldern zwischen Donau und Hernals. Diese bedrohen die für die Stadt lebensnotwichtigen Versorgungslinien.
Die Laufgräben gelten daher noch als umkämpft, d.h. aktuell hat keine Seite dieses Missionsziel erfüllt.
Wenn die Entsatzstreitmacht noch den/die letzten Trupp/s aus den Zielfeldern vertreibt, hat die Entsatzstreitmacht das Missionsziel erfüllt.
Gelingt es den Osmanen die Trupps der Entsatzstreitmacht wieder aus den Zielfeldern zu vertreiben, haben die Osmanen das Missionsziel erfüllt.


... und der Chronist:



Vor Kurzem hat der Pole den Belagerungsring durchbrochen und ist bis an die Wälle der Stadt heran kommen. Welch Jubel und Frohlocken war da rundherum !  
Durch ein kleines Ausfallpförtlein hat unser Kommandant Graf von Starhemberg dem polnischen König Jan Sobieski und seiner Entourage seine Aufwartung gemacht.
So manchem festen Soldat stieg das Wasser in die Augen und auch ich hab  voll Freude und Dankbarkeit geheult wie ein Schlosshund.
Aber ach, welche bittere Nachricht und welch jähe Ernüchterung folgten sogleich !  
Es wurde verlautbart, dass die polnischen Reuther nur ein Voraustrupp seien und die Türken noch wichtige Punkte im Belagerungsring halten.
Solange die nicht genommen sind, kann kein Fuhrwerk, kein Nachschub und kein Entsatz in die Stadt verbracht werden.    
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Pappenheimer

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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
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« Antwort #43 am: 25. Juli 2013 - 11:10:46 »

Schöne Fotos und Berichte. Freue mich schon darauf, auch mal an sowas teilnehmen zu dürfen. Ich lese mich dann auch extra ein. Ich habe da ein bissel Literatur zu Sachsen im späten 17.Jh. insbesondere dem Reußen, Heinrich VI., der dann ja tötlich verwundet wurde.
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Sorandir

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Play-by-mail (PBM) Kriegsspiel: Die Schlacht am Kahlenberg (Wien 1683)
« Antwort #44 am: 25. Juli 2013 - 21:06:43 »

@ Pappenheimer:

Vielen Dank für die Lorbeeren.  :)
Ich versuch mal dein Interesse im Hinterkopf zu behalten, für das nächste PBM.
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