@Decebalus,
ich habe mir was Alternatives fĂŒr meine StĂ€bler ausgedacht. Da die Einheitenkommandeure in der Regel von vorn fĂŒhren, sind sie besonders dem Feuer gegnerischer PlĂ€nkler ausgesetzt. Um das zu verhĂŒten, ist die Einheit gezwungen entweder den Moralbonus durch den Kommandeur zu verlieren indem er nach hinten gestellt wird oder man setzt eigene PlĂ€nkler dagegen oder man macht die gegnerischen PlĂ€nkler mit einem VorrĂŒcken der Einheit nieder (was die Einheit dann logischweise stark exponieren kann). Kommandeure sind also ziemlich gefĂ€hrdet. Jeder Brigadekommandeur hat deshalb einen Adjutanten, den er im Laufe des Spiels als Ersatz fĂŒr einen seiner Bataillonskommandeure losschicken kann. Bei Infanterieregimentern ist es möglich, dass mehrere Bataillone vom Regimentskommandeur (einem Bataillonskommandeur) gemeinsam gefĂŒhrt werden, jedoch innerhalb eines sehr begrenzten Radius, evtl. auch mit einem Unteroffizier bei dem Bataillon ohne eigenen Kommandeur als Bedingung. Divisionen haben neben dem Kommandeur je 2 solche Adjutanten und einen Generalstabsoffizier, der genauso eingesetzt werden kann aber zusĂ€tzlich noch je einen Brigadekommandeur ersetzen kann, allerdings vergibt er weniger Moralbonus. Es gibt also eine vom General bis zum Unteroffizier abgestufte Hierarchie mit jeweils speziellen Eigenschaften. FeldzeichentrĂ€ger und Musiker unterstĂŒtzen zusĂ€tzlich. Ich bin dem Grundsatz gefolgt, dass bei einem System mit Einzelbasierung jede spezielle Figur auch etwas Spezielles können muss, z.B. auch Sappeure. Zugleich ist es schwierig bis unmöglich einzeln zu agieren. Was haltet ihr davon?
GrĂŒĂe
Gunter