@nikfu Du kommst nicht aus einem Beruf, wo Verträge abzufassen oder Gesetze zu lesen tägliches Geschäft ist.
\"Gleichzeitig sollten Unterstützer sich jedoch stets bewusst sein, dass
sie durch ihre Unterstützung von Projekten dabei helfen, etwas Neues zu
erschaffen – und nicht einfach etwas Vorhandenes bestellen.\" d.h. Du kein Kunde, sondern Kapitalgeber, der für sein Geld bei erfolgreichen Abschluss des Projekts eine bestimmte Gegenleistung erhalten soll. Und es hier etwas bei Prodos \"unrund\" lief beim Projekt ist wohl jedem klar.
Und wenn es nicht so läuft dann
\"Um dies wiedergutzumachen, sollte er sich nach besten Kräften bemühen,
das Projekt auf andere Weise zu einem für seine Unterstützer
bestmöglichen Abschluss zu bringen.\" d.h. Du kannst die Ware doch bekommmen, nur später als angekündigt oder soviel wie es die Gesamtlage zuläßt. Oder mein persönliches Highlight anteilig, Dein Geld zurück (von dem was noch da ist).
Und wenn die deutsche Sprache nicht als Fremdsprache durchgeht, wird Dir aufgefallen sein, dass in dem Text viel von bemühen, sollen und guten Glauben gesprochen wird. Dies führt dazu, dass Prodos wenn sie nachweisen, dass Kickstarter-Geld nicht für die Betriebsfeier/-ausflug draufgegangen ist, sondern für Miete/Gehälter/Entwicklungskosten(/Kosten der Vorproduktion, Dir gar nichts geben brauchen. Da bleibt Dir nur Brabbeln, Schreien, Weinen und Aufstampfen, macht mein Kleiner (14 Monate) auch immer wenn er etwas nicht bekommt, was er haben will.