Epochen > Frühes Mittelalter bis zur Renaissance
Welches System für Hundertjährigen Krieg?
Flotter_Otto:
@Tabris
Ein Spielbericht mit Bildern ist eine gute Idee. Ich schau mal, wie ich das auf die Schnelle mit den Bildern kombiniere. Das mache ich, aber dazu brauche ich bis zum Wochenende Zeit.
Vorab nachfolgende Bilder von römisch-karthagischer Schlachtaufstellung. Das Scorpion-Element mal ruhig ignorieren. Das gehört mit seiner Bedienung in die Früh-Imperiale Römerzeit. Die Figuren sind 1/72 von Zvezda, Hät und Art-Miniaturen (Zinn). In 15mm oder 28mm geht das natürlich auch. Da bin ich zur Zeit an einer Armee in 28mm mit Athenern, Spartanern und Makedonen dran. In die Basegestaltung werde ich auch mal mehr Mühe investieren.
Gruß
Bernd
Maréchal Davout:
@Flotter Otto: das klingt ja gut und sieht auf den Bildern auch gut aus. Meine Gruppe will nach dem Napoleonischen Projekt in 1/72, auch Alexander/Diadochen in dem Maßstab aufbauen, ähnlich wie ich es bei dir auf den Bildern sehe und auch mit den gleichen Modelle von Zvesda u.Co.
Bin bei Grande Armee jetzt am überlegen, von 3x3\" Bases auf 4x4cm runterzugehen (aus Platzgründen auf dem Tisch) und habe mich gefragt, wieviel Infanterie ich da drauf kriege und haben will. Ich will möglichst viel bei Rank and File und darum bin ich auch auf 12 gekommen. Da bietet deine Basierung eine gute Orientierung (z.B. bei den Phalangiten)!
Wraith:
Wenn es 15mm werden soll bist mit der DB-Basierung auf jedenfall bestens beraten, das ist defakto sowas wie ein Standard und ziemich alle Systeme die mit 15mm hantieren sind damit irgendwie kompatibel. Weiterhin kannst du mit den gleichen Modellen mehrere Systeme testen und schließlich bei dem bleiben was dir am meisten liegt.
Zudem hat es den Vorteil, dass du erstmal mit ein oder 2 DBA-Armeen starten kannst, was relativ schnell zu bemalen ist. Dann hast schonmal genug um eines der Regelwerke zu spielen und kannst dich größerem zuwenden sobald mehr Modelle bemalt sind.
DBA und FOG sind allerdings BEIDES Spiele die man schlecht autodidaktisch lernen kann und sollte. Ich glaube auf diesem Weg haben schon sehr viele Leute den Spass an FOG oder DBA verloren, bevor er überhaupt anfing. Umgekehrt hatte ich fast immer den Eindruck, dass FOG sehr gut ankam wenn ich mit jemandem ein richtiges Demo-Spiel gemacht habe. Zuschauen finden Aussenstehende auch fast immer sterbenslangweilig. Man muss es wirklich spielen, sonst wird es nix.
Ich selbst spiele übrigens auch HYW in FOG und die Engländer machen wir großen Spass.
Sir Leon:
Jepp... ich habe auch sowohl DBA als auch FoG per Regelwerk lernen wollen und hab beides drangegeben. Zumindest DBA würde ich aber immer noch gerne mal irgendwie lernen.
Goltron:
Also erstmal danke für die vielen tollen Antworten :).
@ Neidhart: Klar, WAB wäre schon eine Möglichkeit. Aber ich habe mir ein wenig in den Kopf gesetzt mal was in 15mm zu machen, und der Aufwand für eine WAB Armee ist halt auch erheblich. Wie schon gesagt stören mich bei WAB auch ein paar spieltechnische Details wobei ich natürlich nicht sagen kann ob das in einem anderen System besser ist.
Ich denke das aus ähnlichen Gründen aus Deus Vult ausscheidet, das es dafür wohl kaum Spieler gibt macht die Sache nicht besser.
Habe mir jetzt mal das DBA 2.2 Buch geordert um mir die Sache anzuschauen und vielleicht mir irgendwem mal ein Testspiel zu machen. Ich habe mir irgendwann mal diese deutsche Übersetzung angesehen und das ist schon trocken, aber ich glaube das krieg ich schon hin. Basierungstechnisch hat das ja auch die genannte Vorteile und ich stelle mir so kleine Schlachten mit wenig Aufwand gerade sehr nett vor.
Kann mir jemand sagen ob es einen regeltechnischen Unterschied zwischen DBA und DBM gibt oder ob man bei DBM eben nur \"richtige\" Armeelisten hat? Und was ist eigentlich DBMM?
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