Spezielle Regelsystem > Warhammer Ancient Battles und WHW
Die optimale Spieltischgröße
Leondegrande:
Noch ein Kuriosum:
http://www.ethanham.com/blog/2008/09/worlds-largest-wargaming-table.html
Black Hussar:
Also an die Erfahrungen im Freiladspiel kann ich ich noch gut erinnern...vor allem daran, das nach jedem Spiel ca 50% der Truppen in der Buddelkiste verloren gegangen sind... aber die Tüte kostete ja auch nur 1-2 Mark und die Panzer waren da auch schon mit drin...ist aber auch schon so um die 20 Jahre her...
Den Megaspieltisch aus dem letzte Post habe ich beim googeln letztens auch schon entdeckt, an ihm gefallen mir vor allem die extremen Höhengefälle, kann mir aber vorstellen, dass sich das nicht allzu gut spielen lassen wird. Von der Gestaltung her gefallen mir die Platten der \"league of augsburg\" besonders gut, bin aber auch mal auf die neue Grasplatte der Frankfurter gespannt...(hoffe da gibt es bald wieder ein paar neue Bilder zu sehen)
Wenn wir das ganze in ein Holodeck projezieren zu gedenken, d.h. auf einen Maßstab 1:1 übertragen wollen, dann wäre es ein geringerer Aufwand
sich wie vor 1000 Jahren sein Kettenhemd und Schwert zu schnappen und sich wie damals die Schädel einzuschlagen...
das wäre dann an Realismus fast nicht mehr zu überbieten...
Na ja, bis auf die Männer in den weißen Kitteln, welche sich unweigerlich als Spielverderber erweisen würden...
Angrist:
Also von sowas wie dem E-Tisch halte ich nur dann was,
wenn die platte so aufgebaut ist, (zb nach historischen karten/aufnahmen) das er passt,
und wenn eben die platte weit vor der lücke unpassierbar wird, aber nicht regelmässig.
jedoch sollten truppen nicht direkt rankommen, sonst führt das wie schon gesagt dazu, das die \"lücke\" zum teil des geländes wird, und nicht nur ein hilfsmittel zum spielen ist,
eine einfache lösung bei tischen die breiter sind als das man in die mitte hineinlangen kann, wäre, die platte sehr nieder zu haben (also doch wieder auf knien spielen,
und eine planke/bierkiste über 2 gegenstände zu legen so das man in die mitte kommt, so machens modellbauer, aber die müssen auch keine sichtlinien schauen und dauernd bewegen
aber auch das ist ziemlicher aufwand.
Ich denke einfach, wenn der platz nicht reicht, sollte man eben auf einen anderen masstab gehen,
nicht nur aus geldgründen werden, je größer die schlachten, je kleiner die minis
Christof:
Mehr als das habe ich jetzt im Netz nicht gefunden:
In seinem Buch zum Hobby gibt es noch einige schöne Fotos mit Klappstuhl im Garten und Modellbäumen aus in den Garten gesteckten Ästen -frisch von der Gartenbepflanzung genommen so wie es aussieht...
Das hat finde ich etwas gemütliches, man braucht allerdings einen einigermassen grossen Garten und die Armeen bestehen wohl aus 2\" grossen Figuren.
Gruss Christof
Angrist:
Und wenn man auf gras spielt,
braucht man entwerder ganz kurzer golfrasen
oder/und auch entsprechend schwere figuren,
selbst eine normale zinnfigur ist da zu leicht
aber mir wäre das mit draussen eh zuviel aufwand,
zum würfeln muss man immer ein tablett haben,
figuren gehen verloren, tiere/vögel (elstern) schnappen sich blinkendes
regen, so das man schnell alles wegtuen muss,
unachtsame menschen, die erstmal durch die halbe aufstellung laufen bis sie auf die rufe \"stopp stopp\" reagieren
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