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FoG - Was ist das Besondere?

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WCT:
Für mich ist das besondere die ausgefuchsten Bewegungsregeln in kombination mit der Differenzierung  der Fußtruppen !

Quax:
Je nach Epoche oder Armee ist es durchaus möglich ein Armee in 20mm hauptsächlich Plastik auf zustellen; recht günstig und ein schöner Kompromiss zwischen 15 und 28 mm.

Für mich ist FoG ein schönes System, das aber erlernt werden will; wie hier schon gesagt wurde bleibt es länger eine Herausforderung.

Quax
 :smiley_emoticons_pirat:

Leghorn:
Das klingt auf jeden Fall nach einem sehr interessanten Spiel. Ich danke schon mal für die schnellen Antworten.

bodoli:
Das Spiel funktioniert!
Der Mechanismus bei FoG:AM und FoG:R ist in vielen Bereichen nahezu identisch. Die Truppentypen verhalten sich, wie ich es mir nach ihren historischen Vorbildern vorstelle. Das Bewegungssystem ist komplex, aber im Zusammenhang mit den Truppentypen gesehen, relativ einfach. Bei FoG:R ist die Bewegungsfähigkeit eingeschränkter (mit Rücksicht auf die verschiedenen Formationen, die in diesr Epoche gebildet werden können). Kampffaktoren sind einfach zu handhaben. Das Moralsystem ist gut. Fähigkeiten der Generäle ausgewogen.
FoG:N hat einige grundlegende Unterschiede zu FoG:AM und FoG:R. Meine Erfahrung ist noch nicht allzu groß, aber ich habe den Eindruck, dass auch FoG:N gut funktioniert. Ich muss da noch ein wenig üben.
In allen Systemen ist die Auswirkung der Faktoren: Raum, Zeit, Kräfte sehr schön abgeblidet. Dies hat auch bei DBM sehr schön funktioniert, doch komme ich mit dem Nachfolger DBMM nicht klar. Zudem gibt es so etwas Schönes wie: Moral- und Rüstungsklassen, richtige Fernkampfwaffen, und, und, und.
Ich habe bei meinen ersten beiden FoG-Turnieren den letzten Platz belegt und trotzdem riesig Spaß gehabt, weil das Spiel funktioniert, Schlachtverläufe schön abgebildet wurden und taktische Fehler bestraft wurden. Ich will auch nicht verschweigen, dass ich mein letztes FoG-Turnier (FoG:N) auch mit dem letzten Platz beendet habe. Ich muss mich wiederholen: Ich muss da noch ein wenig üben. :)

Decebalus:
Tja, ein Buchstabe vergessen und die meisten Antworten passen nicht ganz.

Gefragt, wenn ich es richtig verstanden habe, war nach FOG Napoleonisch.

Entscheidender Unterschied zu anderen Systemen ist schon mal der Armeemaßstab:
Black Powder, Field of Battle, Shako, Lasalle, Napoleon at War, General der Brigade: Spiel-Einheit ist Bataillon. Der Spieler spielt Brigade bis Division
Grande Armee, Volley n Bayonet, Age of Empires, Napoleons Battles: Spiel-Einheit ist Brigade. Der Spieler spielt Corps bis Armee
FOG N: Spiel-Einheit ist irgendwie drei Bataillone, ein Regiment. Der Spieler spielt Corps.

Komplexität ist sicher hoch.
+ Black Powder, Shako, Lasalle
++ AoE, NB
+++ FOG N, GdB

Langwierigkeit ist auch hoch, aber das hängt auch ziemlich von der Erfahrung mit den Regeln und der Größe der Armeen ab, ist daher schwer zu bestimmen.

Gängiger Figurenmaßstab:
15mm: FOG N, NB, AoE, Shako, GdB
28mm: BP, FoB, Lasalle
6mm: GA
20mm: die dominieren in keinem Bereich, machen aber alles.
(Grundsätzlich lassen sich alle Regeln mit allen Figuren spielen.)

Es gibt allgemein den Glauben, dass hohe Komplexität und große Langwierigkeit Realismus bedeutet. Dem würde ich widersprechen, da Realismus an realistischen Ergebnissen hängt und nicht am Weg dahin. (Glücksfaktor hat damit auch nichts zu tun.) Aber das wäre wohl eher mal ein Thema für einen Regelthread.

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