Und damit melde ich mich zurück!

Weiter geht’s im Lieblingsfürstentum aller Europäer – also gleich nach Liechtenstein ... dieses Mal mit Panzern, Mühlen und B
DESM.
Den Anfang macht unser aktuelles Panzerbauprojekt \"Leichter Panzer\".
Nachdem ich für einige Zeit sehr angepisst war, weil mir ganz einfach nicht klar werden wollte, wie ich mit dem Panzer weiter verfahren sollte, konnte ich mich nach dem Beginn meines Armeebuch-Schreibens dazu durchringen, wieder einmal Hand anzulegen.
Den Beginn markierte dabei die Korrektur des Panzerturms. Dieser verfügte beim letzten Stopp des Baus nämlich noch über die Nebelwurfbatterien und Notausstiegsluken. Weg damit! Braucht keiner!


Ihr denkt vermutlich: Mann, wie der wieder schludert! Hat er doch gar nicht richtig abgeschliffen, die Luken - sind doch noch zu sehen! Das stimmt zwar, macht aber nichts - da kommen später Rucksäcke drüber und Panzerung vor, daher do I not care.
Doch jetzt kommt\'s: Wieder einmal habe ich keine Ahnung, wie ich die die Seitenpanzerung montieren soll. Ich habe schon einige Prototypen erstellt, geschnitzt und geschliffen und dennoch keine passende Panzerung erstellen können. Was soll denn der Mist?!
Es war schließlich Schelm, der mich auf den Gedanken brachte, den Master nicht aus Plastikcard, sondern aus Pappe zu schneiden. Macht das Anpassen und Zurechtschneiden deutlich einfacher.

Das Schlimme ist - er hat ja recht. Gesagt und getan:

Und - who would have guessed?! Es klappt und passt!

Außerdem schlug er mir noch vor, vielleicht doch DURCH die Panzerung zu bohren, um diese zu fixieren. Caesar, woher nimmst du nur diese Genialität?!
Und so kam der Leichte Panzer zu seiner Seitenpanzerung.


Yay.
Im Anschluss wurden noch die Halterungen für die Rückseitig gelegenen Abschleppösen zusammengeschnitten und befestigt. Ja, sie sehen etwas schief aus - macht aber nichts, da kommen ja später auch noch Ösen rein ... dann passt das wieder.

Tja, meine liebe Charlotte Lafayette - bald darfst du deinen wohlgeformten Körper durch die viel zu enge Luke dieses leichten Panzers quetschen. Achso, hatte ich es erwähnt? Charlotte hat jetzt
vier zwei Augen.

Und damit kommen wir auch schon zum Großprojekt dieses Großprojekts - der Mühle!
Die hat in den letzten Tagen gute Fortschritte gemacht - und nähert sich tatsächlich der Fertigstellung.
Nachdem die Mühlenflügel bespannt und bemalt wurden - natürlich darf eine echte, gallianische Färbung der Segel nicht fehlen ....

... geschah dasselbe mit dem Mühlenkörper.

Hier auch wieder Dank an Schelm, der mir seine Airbrush und seine Fähigkeiten mit eben selbiger zur Verfügung stellte.
Danach gings an die Basis. Die war ja bereits ein wenig vorbereitet, worauf sie nun endlich eingeleimt und dann grundiert wurde.

Sehr cool. Ich bin hin und weg!
Und sie steht wie eine eins:








Und mal ganz ehrlich: Sie passt komplett ins Bild - selbst mit Lastwagen wirkt sie ganz natürlich:

Und damit endet das heutige Update. Beim nächsten Mal werde ich die Mühle hoffentlich soweit fertigstellen können.
Bis dahin!