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Autor Thema: Hail Caesar auf Deutsch  (Gelesen 29643 mal)

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Decebalus

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #45 am: 07. April 2014 - 11:20:51 »

Die Diskussion ist doch nicht entstanden, weil welche (z.B. ich) deutsche Regeln ablehnen. Meine eigenen Regeln sind auch auf Deutsch (Schleichwerbung). Und selbstverständlich ist es erfreulich, dass Fans eigene Regeln (wie Kugelhagel oder QB) auf deutsch herausbringen oder englische Regeln übersetzen.

Die Diskussion ist entstanden, weil hier einige so tun, als ob mit deutschen Regeln der Historische Wargaming-Himmel in Deutschland ausbricht. Und dass das auch noch dazu führt, dass es sich kommerziell lohnt, deutsche Regeln zu verlegen. Dabei werden nach kritischer Meinung ein paar Tatsachen und einige Wahrscheinlichkeiten nicht beachtet.

Nur mal eine Tatsache, die einfach nicht stimmt. Hier wurde mehrfach so getan, als ob es für Pfeilhagel oder HC ein riesiger, auch kommerzieller Vorteil ist, dass sie die komplette Zeit vor 1500 abdecken. Das ist aber doch banal. Praktisch alle Antiken-Regeln decken diese Zeit ab, ob WAB, Impetus, Armati usw.

Zweite Tatsache: Historisches Wargaming ist ein Nischenhobby. Und ich will gerne zugeben, dass meine Meinung auch davon gepägt ist, dass ich das ganz gut finde. Weil ich die bunte Vielfalt von unkommerziellen Hobby-Regeln (QB, Kugelhagel, Crossfire, BKC) und mehr oder minder obskuren Themen (Neuseeland, Revolution 1918/19, League of Augsburg usw.) besser finde, als das Einerlei erfolgreicher Regeln und Reihen. Haben wir mit FoW erlebt, wie ein Fantasy-System plötzlich den Markt beherrschte. Muss ich eigentlich mit HC nicht auch erleben. Aber das ist ja nur eine subjektive Meinung ...

Die Frage ist doch: Bedeutet die Übersetzung einiger im Anglo-Amerikanischen Raum erfolgreicher Regeln wirklich, dass sich an der Struktur des Wargaming-Marktes in Deutschland was ändert? Da sehe ich keinen Hinweis dafür! Und X-Wing ist jetzt wirklich kein Gegenbeweis.
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Riothamus

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #46 am: 07. April 2014 - 11:30:33 »

Mit Englischen Regeln allein wird man den Markt jedenfalls nicht signifikant vergrößern können.
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Gruß

Riothamus

Bommel

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #47 am: 07. April 2014 - 13:16:58 »

ich denke ich bin nicht \"bildungsfern\", aber über deutsche regeln freue ich mich sehr.
da kann man ja auch gerne elitär auf die englisch regeln verweisen, aber wenn einer das risiko eingeht und deutsche regeln rausgibt zu meine gesuchten regeln, dann hole ich mir die.  :thumbsup:
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Eversor

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #48 am: 07. April 2014 - 14:30:12 »

Zitat von: \'Decebalus\',\'index.php?page=Thread&postID=161066#post161066
Die Diskussion ist entstanden, weil hier einige so tun, als ob mit deutschen Regeln der Historische Wargaming-Himmel in Deutschland ausbricht. Und dass das auch noch dazu führt, dass es sich kommerziell lohnt, deutsche Regeln zu verlegen. Dabei werden nach kritischer Meinung ein paar Tatsachen und einige Wahrscheinlichkeiten nicht beachtet.
Ist halt immer die Frage, wie dieses \"dass es sich kommerziell lohnt, deutsche Regeln zu verlegen\" definiert wird. Riesige Gewinne werden garantiert nicht eingefahren, wenn das Ganze jedoch richtig aufgezogen wird, dann kann neben den Produktionskosten sicher auch noch ein Gewinn eingefahren werden.

Zitat von: \'Decebalus\',\'index.php?page=Thread&postID=161066#post161066
Zweite Tatsache: Historisches Wargaming ist ein Nischenhobby. Und ich will gerne zugeben, dass meine Meinung auch davon gepägt ist, dass ich das ganz gut finde. Weil ich die bunte Vielfalt von unkommerziellen Hobby-Regeln (QB, Kugelhagel, Crossfire, BKC) und mehr oder minder obskuren Themen (Neuseeland, Revolution 1918/19, League of Augsburg usw.) besser finde, als das Einerlei erfolgreicher Regeln und Reihen. Haben wir mit FoW erlebt, wie ein Fantasy-System plötzlich den Markt beherrschte. Muss ich eigentlich mit HC nicht auch erleben. Aber das ist ja nur eine subjektive Meinung ...
Schon einmal was von Einstiegsdrogen gehört? ;)
Die Majorität der Leute ist z.B. mit den GW-Systemen ins Tabletop gekommen, einfach weil es das verbreitetetste ist. Und erst dann schaut sich ein Teil dieser Leute um und findet andere gängige Systeme, vielleicht auch historische. Und auch hier fallen natürlich zuerst die gängigen Systeme ins Auge, die dann wiederum zu den gnzen hochspezialisierten führen.
Ohne einen guten Zugang zum allgemeinen Markt haben es die ganzen Exoten (sowohl von den Regelsystemen als auch Konflikten) eben auch schwer, Spieler zu finden, da eben nur wenige den Weg bis dorthin finden.

Zitat von: \'Decebalus\',\'index.php?page=Thread&postID=161066#post161066
Die Frage ist doch: Bedeutet die Übersetzung einiger im Anglo-Amerikanischen Raum erfolgreicher Regeln wirklich, dass sich an der Struktur des Wargaming-Marktes in Deutschland was ändert? Da sehe ich keinen Hinweis dafür! Und X-Wing ist jetzt wirklich kein Gegenbeweis.
Welches sind den die in Deutschland etablierten Systeme? Spontan fallen mir da 40k, WFB, HdR/Hobbit, WM/H, FoW, BA (hier noch ein kleines Fragezeichen, ob man es bereits zu den wirklich etablierten rechnen muss), X-Wing und Infinity ein. Abgesehen von BA liegen die Regeln auf Deutsch vor, allerdings hat BA bereits deutsche QSR.
Auch andere Systeme, die bei uns in der Region lange Zeit populär waren (Urban War, Operation World War II / Operation Overlord, Dystopian Wars, Battle Tech) hatten, abgesehen von DW, mindestens eine Edition auf Deutsch.

Ich will damit jetzt nicht sagen, dass eine deutsche Fassung gleich den Erfolg bedeutet. Schlechte Systeme - oder schlecht beworbene - werden auch in deutscher Fassung Blei in den Regalen sein (obligatorischer Zeitpunkt für Flames^^). Bei etlichen Systemen hat sich jedoch eben gezeigt, dass eine deutsche Fassung für den hiesigen Markt zuträglich ist.

Zitat von: \'Greymouse\',\'index.php?page=Thread&postID=161059#post161059
Mir kommt vor, daß die Ablehnung von Englischen Regelbüchern weniger auf mangelnden Sprachkenntnissen sondern eher einem \"Ich-will-das-aber-auf-deutsch-haben\" oder einem \"englisch-ist-sicher-uranstrengend\" Syndrom beruht.
Ja, das ist durchaus das Problem vieler. Tabletop ist für viele ein Hobby und ein Hobby dient der Entspannung. Die Auseinandersetzung mit der Fremdsprache bedeutet jedoch, dass man sich anstrengen muss. Zumindest wenn der alltägliche Gebrauch fehlt. Und dass der alltägliche Gebrauch fehlt, liegt sicher auch daran, dass uns seit Gründung der Republik alles in Übersetzung und Synchronisation präsentiert wird.
Man muss die Leute erst einmal daranführen, dass Englisch für den Hausgebrauch eben nicht so schwierig ist. Das klappt aber meiner Erfahrung eher mit den englischen Fassungen von Filmen und Serien denn mit Büchern. Und bei Büchern ist es für die Leute mit Romanen einfacher, weil sie da den Eindruck haben, dass ein einzelner nicht vollstäng verstandener Satz nicht so kritisch ist wie bei einem Regelwerk.


PS: Hier wird auch immer Saga und die deutsche Übersetzung erwähnt. Saga wurde doch ursprünglich auch auf französisch geschrieben. Somit ist die englische Fassung ein gutes Beispiel, dass sich Übersetzungen lohnen können. Wer hier würde es denn spielen, wenn es das System nur auf Französisch gäbe? ;)
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1396874951 »
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Wellington

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #49 am: 07. April 2014 - 14:59:39 »

Zitat von: \'Eversor\',\'index.php?page=Thread&postID=161096#post161096
PS: Hier wird auch immer Saga und die deutsche Übersetzung erwähnt. Saga wurde doch ursprünglich auch auf französisch geschrieben. Somit ist die englische Fassung ein gutes Beispiel, dass sich Übersetzungen lohnen können. Wer hier würde es denn spielen, wenn es das System nur auf Französisch gäbe? ;)
Ob das jetzt so ein geeignetes Beispiel ist, gefühlt ist der Anglo-Sächsische Markt 90% des Table Top Marktes, den zu ignorieren wäre völlig wie wenn nivea beschliessen würde keine Sonnencreme in Mittelmeerländern zu verkaufen.
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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #50 am: 07. April 2014 - 15:00:40 »

ich nehme das eh im Grunde mit Humor...aber wir müssen jetzt nicht anfangen Französisch mit Englisch zu vergleichen, oder? Oder Italienisch mit Englisch usw.....

Und ja, viele von uns haben mit deutschen Regelwerken angefangen...bei mir zwar eher zufällig aber dennoch...und ja, aus meinem Bekanntenkreis kommen ALLE aus der ehemaligen Warhammerscene (manche auch noch mehr oder weniger mit einem Bein drinnen) . Ich glaube darüber brauchen wir jetzt nicht diskutieren dass kein Mensch Impetus nach italienischen Regeln spielen würde oder Saga nach französischen....

Generell wage ich zu sagen dass deutsche Regelwerke überhaupt kein Fehler sind...aber ob wegen eines deutschen Regelwerks nun bei mir in der Gruppe oder im lokalen Verein auch nur einer mehr Dystopian oder Hail Caesar spielen würde?? schwer zu sagen...für meine Gruppe kann ich es absolut verneinen, die spielen alles wenn es ihnen gefällt aber ob das auf deutsch oder englisch ist, das ist denen egal....im Verein? könnte sein dass der eine oder andere der jungen Truppe eher zugreift (\"ältere\" haben wir in meinem Bundesland glaube ich nicht.....ich denke da bin ich mit 44 wohl bereits der älteste aktive TTler...)
cheers
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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #51 am: 07. April 2014 - 15:01:07 »

...also verkaufen die Kugelhagel-Jungs keine Sonnencreme?
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Paul III

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #52 am: 07. April 2014 - 15:36:39 »

Fakt ist: deutsche Übersetzungen sind gut :) und werden auch verkauft.
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AndréM

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #53 am: 07. April 2014 - 15:37:48 »

Der Anglo-Markt wird immer gerne überschätzt.... 90% macht er schon seit längerer Zeit  nicht mehr aus. Wenn ich mir da bei meinen besuchen vor Ort so Ansehe, wie groß die Szenen in Italien, Frankreich und Spanien sind, dann würde ich den Anteil um min. 20-30% senken. Dass das hier nicht so wahrgenommen wird ist klar, haben die meisten gegenüber den Sprachen ja noch eine größere Sprachbariere.
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catweazle

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #54 am: 07. April 2014 - 15:43:00 »

Toll hab mein Abi, mein Studium abgeschlossen (1982 TFH)......... liegt zwar über 30 Jahre zurück und nun bin ich bildungsfern....... :wacko: Vielen Dank!!!!
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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #55 am: 07. April 2014 - 15:48:25 »

Zitat von: \'Ghibelline\',\'index.php?page=Thread&postID=161109#post161109
Ob das jetzt so ein geeignetes Beispiel ist, gefühlt ist der Anglo-Sächsische Markt 90% des Table Top Marktes, den zu ignorieren wäre völlig wie wenn nivea beschliessen würde keine Sonnencreme in Mittelmeerländern zu verkaufen.
Der Absatzmarkt für deutsche Fassungen ist auch nicht gerade klein. Neben Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teilen der Schweiz sind gerade in den Grenzgebieten unserer östlichen Nachbarländer die Deutschkenntnisse teilweise besser als die Englischkenntnisse.
Natürlich ist der deutsche Sprachraum kleiner als der englische und letztendlich sind wir, was die Akzeptanz und Verbreitung historischer Wargames in der Tabletopszene und der Gesamtbevölkerung angeht, nach wie vor ein Entwicklungsland, allerdings hat sich hier im letzten Jahrzehnt schon viel getan.
Warum sollte Nivea also die ganze Sonnencreme in den Mittelmeerraum schicken und den einheimischen Markt ignorieren? Weil wir hier weniger Sonne abbekommen? ;)

AndréM

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #56 am: 07. April 2014 - 15:49:44 »

Die Übung machts, wenn man die nicht ständig hat, entgehen einem die ganzen kleinen Details und Änderungen. Mit meinem Schulenglisch von damals würde ich heute wie ein Anachronismus klingen...
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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #57 am: 07. April 2014 - 15:50:04 »

Zitat von: \'catweazle\',\'index.php?page=Thread&postID=161118#post161118
Toll hab mein Abi, mein Studium abgeschlossen (1982 TFH)......... liegt zwar über 30 Jahre zurück und nun bin ich bildungsfern....... :wacko: Vielen Dank!!!!

geh, alles nicht so schlimm!  :smiley_emoticons_prost:  und zumindest ist dein nickname voll anglophone!

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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #58 am: 07. April 2014 - 16:03:54 »

Nette Diskussion vorallem weil die zufällig auch mich trifft, ich bin dem hist. TT bisher nur am Rande begegnet unter anderem durch \"Behind Omaha\" das mich grade durch die deutschen Regeln agesprochen hat, natürlich nicht nur aber es war einer der Hauptgründe.
Generell bin ich seit dem Millenium TTler und spiele HDR, auch hier dank deutscher Regeln.

Die Entscheidung mich dem hist. TT zuzuwenden wurde eigentlich erst getroffen nachdem ich erfuhr das HC in deutsch erscheinen wird, gut mittlerweile tendiere ich zu SAGA oder werde mir auch beide Regelwerke zulegen. Aber wäre dem nicht so und es würde die besagten Regelwerke nur in englisch geben würde ich wohl weiterhin HDR treu bleiben und Elben und Goblins über die Felder jagen.

Die Sprachbarriere sehe ich persönlich nicht als das große Problem, ich arbeite im IT Support und habe mindestens 2 mal täglich mit englischsprachigen Kunden zu tun, und war schulisch im englischen durchaus mächtig einige Sätze Fehlerfrei hinzubekommen, allerdings ist einfach der Gedanke da das es im englischen zu komplex sein könnte und nicht mit Grundkenntnissen getan ist, zum anderen bin ich was das angeht einfach auch zu faul noch während meiner Freizeit englisch zu lesen, da sind deutsche Regelbücher für mich einfach Pflicht, selbst wenn ich ein echt richtig geniales TT mit englischen Regeln kennen würde würde ich wohl eher nicht zuschlagen.

Und wenn andere da ähnlich denken dann glaub ich schon das das ganze Sinn macht und evtl. auch Gewinn einfährt, klar werden auch neue Spieler kommen aber ich denke die Zahl wird jetzt nicht zum absoluten Hype reichen, aber lassen wir uns überraschen.
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Hail Caesar auf Deutsch
« Antwort #59 am: 07. April 2014 - 16:09:11 »

Manche Regelwerke sind nicht wirklich komplex....ich verstehe dass sich jemand Flames of War nicht auf ENglisch antun will...oder auch ähnliche machwerke.....aber etwa Saga ist doch wirklich nett geschrieben, super bebildert und auf der sehr knappen Seite. Und ja, ich habe auch das deutsche Sagawerk bestellt aber eher weil ich das als interessant sehe, weil es da neue Bilder gibt (!!) und es eher was \"EIgenständiges\" ist.....

Unterm Strich ist es gut dass die Gschmäcker verschieden sind und solche Themen wie immer die Scene mehr anheizen als die Schlachtordnung bei Philipi.................. :smiley_emoticons_joint: