Kaserne > Geländebau

religiöse Frage: Matte oder modular...

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DonVoss:
Ich find Matten haben ne Menge Vorteile.
Ich würe, wenns am großen Tisch fehlt eine dünne Platte 120x90 oder 2 mal 60x90 zuschneiden lassen.
Ich nehme übrigens Styrodur-Platten mit 50x100cm. Meine Matten sind etwas größer, aber man muss ja nich päpstlicher als der Papst sein...
Da kannst du dann alle Matten drauflegen, wie du willst. Also auch mal SAGA im Winter oder so. Oder mal n triste Herbststimmung, mit gräulicehm Gras...:)

Ick bleibe Matten-Mann. Bis das dicke Haus im Umland kommt....:D

Cheers,
Don


Rohirrim:
Ich muss mich als großer Fan der GW-Platte outen. Für mich ist das die praktische Lösung. Wunderbar zu verstauen, super zu transportieren, fester Untergrund, Hügel mit dabei und mit der Bemalung kann ich in fast allen Zeitaltern spielen. Hier ein ACW-Spiel:

LordWolfman:
Kann nur was Negatives zur modularen Platte beitragen: ggfs. nicht für alle Maßstäbe verwendbar! Straßen sehen in 28mm gut aus, für 285er sind sie dann aber viel zu breit...

Thomas Kluchert:
Ich selbst setze auf die Variante 1.) und bin sehr zufrieden damit: es ist platzsparend und sehr flexibel. Ich nutze mehrere Auflegeplatten (jeweils 120x60cm) und kann daher den Tisch in der Größe anpassen. Je nach Spiel und Thema nutze ich dann eine andere Matte, deren Lagerung nicht nur platzsparend, sondern auch unkompliziert ist, da wenig kaputt gehen kann.

Driscoles:
Mailand oder Madrid. Hauptsache Italien!

Will sagen, es ist egal. Es spielt und würfelt sich gleich.
Und irgendwann wird jeder zum Hardcore Wargamer und hat eh beides.

Ist genauso wie mit dem „ich fange mit günstigen Figuren an“ z.B. 1/72 Plastik und letztendlich landen doch fast alle bei 15 mm Metall oder 28 mm Plastik und oder Metall. Und alles wird doppelt und dreifach angeschafft. Ist halt so  :)

Also mach dir ne Platte und später ne Matte.

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