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AoS - Age of Sigmar Miniaturen

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Hanno Barka:

--- Zitat von: \'batu\',\'index.php?page=Thread&postID=196610#post196610 ---Was mir aber wirklich nicht zusagt ist, dass man anscheinend Bases auf Bases während des Nahkampfes platzieren kann, bzw. soll.
--- Ende Zitat ---
Das die Frage ob man das wortwörtlich nimmt. Ich lass sicher niemend eine Figur auf eine liebevoll gestaltete Dioramabase stellen. Aber Gw hat ja auch die \"wobbly model syndrom\" policy. D.h. ich stelle das Modell nicht auf den gemessenen Platz wenn es dadurch umzufallen und Schaden zu nehmen droht (was jetzt auch für meine Base gilt)
D.h. man misst vor dem Zug ob man in die notwendige Distanz zum Modell kommt um zu kämpfen und stellt das Modell dann aber neben die gegnerische Base, schon aus Respekt genüber dem Spielpartner. Zumindest handhabe ich das so. Und wenn wer drauf besteht meine Base mit seinen Figuren zu zertrampeln - Hasta la Vista Baby! Auch andere Mütter haben Söhne (auch wenn sie nicht so fesch sind wie ich) mit denen Du spielen kannst, vielleicht findest Du wen, der sich das gefallen lasst. :P

markus:
Na dass 10 CK nicht gleichwertig 10 Skelis sind das ist klar - habe ja beides und spiele erst 15-20 Jahre (Weiß nicht genau ?( )
Es stellt sich nur die Frage - wie spricht man das ab, ohne einen Roman zu schreiben?
Und der Schmu von den Spielern , die nicht , und wenn auch nur ein bischen, kompetativ spielen wollen, könnt ihr den Walldorfschülern oder im Kirchenkreis erzählen.
Sicher muss man nicht gewinnen um Spaß zu haben, aber irgendeiner dreht immer an der Schraube.
Beispiel - Ich spiele in unser Gruppe eine napoleonische Kampagne , alle Armeen haben auf gleiche Einheiten(Werte / Punkte) Zugriff (nennen sich nur anders) , trotzdem gewinnen der/ die anderen öfter als andere.
Da behaupte ich das ist taktische Können und sicher auch Würfelglück .

Wie regelt man das hier ? einer gewinnt 90% seiner Spiele , welchen Einfluss hat die Armee ? Das führt meiner Meinung noch mehr zu Modellen , die man nie spielen kann , weil sie als hart gelten.
Früher konnte zumindest gesagt werden, der ist heftig kostet jetzt aber auch 500?? P. - Heute einfach zu heftig - Ich denke da erreicht GW das gegenteil von dem was sie wollen.
Wenn sich ein Freiwilliger in meinem Club oder Freundeskreis findet , will ich es aber gerne testen. :smiley_emoticons_pirat:

lameth:
Ein schöner Einblick:

https://www.youtube.com/watch?v=jqunT2T6a94

AndréM:
Naja, einige der Kritiker der neuen Regeln hatten ja schon Wochen und Monate Zeit diese auszutesten. Warum kann sich wohl jeder denken.

Für das was sie sind, nämlich Schnellregeln für Neueinsteiger kann man sie lassen.

Aber:

Aus irgendeinem Grund hat GW das völlig verpasst zu kommunizieren, auch, dass noch ein komplexeres Regelwerk nachfolgt.

Die Regeln selber sind schnell gestrickt, da wurde nicht wirklich viel Arbeit reingesteckt und das Balancing hat man an die Spieler ausgelagert, die ja jetzt den Job auch freiwillig erledigen, nachdem was man so liest. Für GW ist AoS auch gleichzeitig ein Test, wie weit man bei den Spielern gehen kann und allem Anschein nach sehr weit.

Mercurius:
Das Balancing wird an die Spieler ausgehändigt...wie immer also. Es hängt über kurz oder lang immer an den Spielern. Gerade bei Fantasy war das Listenschreiben mehr als die halbe Miete. Fair war das System noch nie. Und mit historischen Systemen kann man es nicht vergleichen, das hinkt von vorne bis hinten.
Auch wenn hier anscheinend mancher die MEinung vertritt, man will immer gewinnen sonst spielt man das ja nicht...joa...schön das andere Wissen wie wichtig mir gewinnen ist...man man man...also was durch AoS auf denen denen es gefällt rumgehackt wird ist auch schon nicht mehr schön.

@Lameth:
danke für deine Posts...bin da argumentativ bei dir ;)

@AndreM:
Woher beziehst du eigentlich die Aussage dass ein umfangreicheres Regelwerk folgen wird?

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