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AoS - Age of Sigmar Miniaturen

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Hanno Barka:
Denen kann man auch nicht viel hinzufügen, ich mein was er sagt, liegt ja eigentlich auf der Hand - auch wenn ich nicht überzeugt bin, daß das GW Management eine wirklich langfristige Strategie hat (wenn doch verbergen sie sie zumindest sehr gut) aber \"Die Mutter aller ihrer Systeme\" derart massiv zu revampen ist keine Spontanidee, die jemand in der Kaffeepause hatte und dann alle andern meinten dann - Klingt lustig, probier mas halt...

Yogsothoth:
Hallo!

@Iameth: Danke für die Aufklärung! Heißt das, es gibt jetzt keine hauptsächliche Nachfolger-Spielwelt mehr und nur noch diese Realitätsblasen, oder beides?

@Greymouse: Ich habe nichts gegenteiliges behauptet. Nur fühle ich mich von, wie ich finde, schroffer Kritik an der Diskussion und ihren Teilnehmern (\"Stammtischparolen\") angesprochen, von GW-Bashing und Regel-Lästereien nicht.

Ich möchte hier aber nicht deswegen streiten. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Mir war die Warhammer-Welt in Tabletop und Rollenspiel seit 1992 oder so aber in gewissem Sinne eine Herzensangelegenheit, obwohl ich auch zahllose andere Sachen gespielt habe. Daher ist AoS jetzt für mich auch nicht einfach nur irgendein neues Spiel von GW...

lameth:
Der MEtaplot ist das mit den Blasen. Das bedeutet vershciedene Existenzebenen, so ein wenig mit Planescape vergleichbar, wer das nch kennt.
Nach den Endtimes ist die Story So, dass das Chaos gewonnen hat und die Materialen Ebenen beherrscht. Sigmar hat sich in die himmlischen Ebenen zurckgezogen, nun wurde er entdeckt und das Chaos will in endgültig vernichten. Er selbst hat aber eine Armee \"geformt\" nud schlägt nun zuerst zu. Das ist der Ausgangspunkt, die Rückeroberung der Welt.
Das Setting ist ein multiversales, High End Space Fantasy Helden Setting.

Hanno Barka:
@Lameth Das klingt ein wenig nach Moorcock - auch diese himmlische Stadt erinnert mich an Tanelorn :)

@Yogsogoth Das kann ich nachvollziehen, weil ich bin  fantasymässig  auch auf der Old World quasi beheimatet, schon seit den 80er Jahren. Tabletoptechnisch und Rollenspieltechnisch. ICh bin nur schon lange drüber hinweg, weil in der 4. Edi hat GW \"meine\" Old World sowieso gekillt - Herohammer Karl Franz. Das Empire wurde von einem unregierbaren Fleckenteppich, in dem jeder seine eigene Suppe kocht plötzlich zum Bollwerk der Menschen und der demente Karl Franz  mutierte zum Helden der Old World. Bretonnia mutierte von einem Reich, das technisch etwas rückständiger war als das Empire, aber dafür noch korrupter und mit Slaneeshkulten verseucht,  zum  hochmittelalterlichen Minne und Artusideal - naja...
So gesehn, bin ich ganz froh, daß GW aufhört sich in \"meine\" Old World einzumischen, somit hängt bei mir wieder die Landkarte aus dem WHFRP I, Zeitpunkt Start der Enemy Within Campaign im Gamingstadel und ich brauch mit niemand zu diskutieren wie es dort zu geht :) Und alles was GW nach der 3rd Edition von WHFB Fluffmässig geändert hat ist gestrichen^^ (Vampires Oger und Khemri werden ahalt an die \"alte\" Old World angepasst - kein Problem :) )

lameth:

--- Zitat --- auch diese himmlische Stadt erinnert mich an Tanelorn
--- Ende Zitat ---
Jetzt wo du esss sagt....




--- Zitat --- der demente Karl Franz
--- Ende Zitat ---

--- Zitat ---Bretonnia mutierte von einem Reich, das technisch etwas rückständiger war als das Empire, aber dafür noch korrupter und mit Slaneeshkulten verseucht
--- Ende Zitat ---
Ja das kenne ich auch noch alles aus der 1st Ed. WHF RPG :D

Ich bin einfach froh, was neues entstehen zu sehen und finde es spannend bei einem Spiel von Tag1 dabei zu sein.

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