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Autor Thema: AoS - Age of Sigmar Miniaturen  (Gelesen 39986 mal)

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Hanno Barka

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #315 am: 15. Juli 2015 - 19:45:01 »

Laut einem  Interview mit RP erfolgte der Börsengang von GW, weil die Firma wieder mal finanziell in der Klemme saß und es ihr nicht möglich war auf traditionellem Weg (Bank) Kapital aufzustellen.
Das mit den Gehältern is auch nix neues. Gw war noch eine \"Garagenfirma\" als die Mitarbeiter schon sagten, sie werden in Form von Brot und Kupferstücken entlohnt.
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Eversor

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #316 am: 16. Juli 2015 - 10:33:55 »

Zitat von: \'MonsterDreizehn\',\'index.php?page=Thread&postID=197315#post197315
GW ist gerade mal seit 1994 an der Börse und war schon zuvor ein sehr erfolgreiches Unternehmen.

Kein Unternehmen das erfolgreich sein möchte, benötigt zwingend einen Börsengang.

Privateer Press als Branchen Zweiter ist bis heute Aktien frei und verbucht trotzdem richtig gute Umsätze.

Oder nehmen wir einfach mal ein Vorzeige Unternehmen der Spielindustrie wie z.B. Valve. Valve fährt allein mit Steam jährlich etwa das hundertfache an Gewinn von Games Workshop ein. Das Unternehmen hat sich dem Börsengang bisher erfolgreich verweigert. Das Unternehmen ist durch eine geschickte Aufstellung so gut vor Einflüssen geschützt, das selbst die Putzfrau bei Entscheidungen Veto einlegen könnte.  
Kann man durchaus so sehen - wenn man einige Fakten außer Acht lässt.
Du hst recht, GW war im TT-Sektor bereits sehr erfolgreich, zumindest in englischsprachigen Raum. Die Firma war jedoch gerade erst dabei, den kontinentleuropäischen Bereich, den man durchaus in den frühen 90ern in Hinblick auf Tabletops als Entwicklungsland bezeichnen kann, zu erschließen. Hinzu kommt, dass GW neue, teure Fertigungsmethoden (Kunststoffspritzguss) einführen musste/wollte, um den erhöhten Bedarf zu decken. Das alles kostet Geld, mehr als GW zu dem Zeitpunkt aufbringen konnte. Und Stagnation in einer Phase, in der man noch nicht wirklich Fuß in neuen Märkten gefasst hat, bedeutet meist den Verlust dieser neuen Märkte.
Somit hatte die Firma zwei Optionen, Kredite oder Börsengang. In einer nicht etablierten Branche hohe Kredite zu bekommen ist schwer und teuer und birgt die Gefahr, dass die Firma bei Rückschlägen zahlungsunfähig ist. Eine AG ist da etwas risikofreier, da die Aktionäre daran interessiert sind, die Kuh langfristig zu melken.
So gesehen war es für GW risikofreier, den Börsengang zu wagen.

Was Valve und PiP angeht, das sind in dem Zusammenhang schlechte Vergleiche. Abgesehen davon, dass Valve erst 1996 gegründet wurde und PiP erst 2002 in den TT-Sektor eingestiegen ist, waren die Bedingungen für die beiden Firmen ganz andere. Beide stießen in Sparten vor, die bereits etabliert waren. Gerade PiP konnte sich in der TT-Welt \"ins gemachte Nest\" setzen (vollig wertungsfrei gemeint), da TT durch die Vorarbeit von GW den Mainstream bereits erreicht hatte. Es ist nun einmal leichter,  einen bestehenden Markt mit einem Alternativprodukt  zu betreten als einen Markt aufzubauen. Hinzu kommt, dass die Leute von PiP durch ihre GW-Vergangenheit bereits Kontkte hatten, die GW erst knüpfen musste. Und als dritter Punkt muss noch beachtet werden, dass die Fertigungsmethoden günstiger und besser zugänglich geworden sind, egal ob es Gussverfahren oder der Buchdruck sind.

Und bevor sich jemand beschwert, dass es auch vor GW bereits Tabletops gab, das ist mir bewusst. Nur gab es vor GW keinen Hersteller, der global operierend in den Mainstream-Markt vorgestoßen ist.

Schelm

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #317 am: 16. Juli 2015 - 10:43:22 »

Gab es in den 80igern nicht schon Battletech?

AndréM

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #318 am: 16. Juli 2015 - 15:04:39 »

Ja, aber Fasa hatte mit Battletech nie die globale Bedeutung wie GW. Was an einer Menge Fehler ihrerseits lag. Und auch die Schnittmenge bei der Spielerschaft war nicht unbedingt die gleiche.


Was Infinity angeht...  3 von 7, da hast du verdammt viel Pech gehabt. Ich hab bei über 40 Blistern und Boxen grade mal ein einziges Teil reklamieren müssen, weil sie aus versehen zwei linke Seitenrümpfe reingepackt haben. Die Fehlerrate dürfte daher bei Infinity also eher im rahemn den wirtschaftlich üblichen 3% liegen, die ja ganz normal sind. Wenn ich da an die Fehlerrate von Battlefront und Spartan denke....
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keckse

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #319 am: 16. Juli 2015 - 15:23:14 »

Zitat von: \'Eversor\',index.php?page=Thread&postID=197375#post197375
Zitat von: \'MonsterDreizehn\',\'index.php?page=Thread&postID=197315#post197315
GHinzu kommt, dass GW neue, teure Fertigungsmethoden (Kunststoffspritzguss) einführen musste/wollte, um den erhöhten Bedarf zu decken.

Ich denke weniger um den Bedarf zu decken als vielmehr um eine noch dickere Gewinnspanne zu haben (correct me if I am wrong?)
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Hanno Barka

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #320 am: 16. Juli 2015 - 17:17:14 »

Ausserdem war GW bis vor kurzem nur erfolgreich was Marktanteil, Verbreitung und Umsatz angeht. GEldmässig stand die Firma nie auf besonders guten Beinen, selbst als sie weltweit expandierten, waren sie sowas wie ein \"Koloss auf töneren Füßen\"... Eine solide finanzielle Basis schaffte der Konzern erst in der 2. Hälfte der 00er Jahre...

Und Vergleiche mit der Computerbranche sind nicht sehr aussagekräftig, das ist ein völlig anderer Markt - schon vom Volumen her, aber auch von den Käufern.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1437060316 »
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DerAndereSkaby

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #321 am: 17. Juli 2015 - 06:53:15 »

Zitat von: \'keckse\',\'index.php?page=Thread&postID=197406#post197406
Zitat von: \'keckse\',\'index.php?page=Thread&postID=197406#post197406
Ich denke weniger um den Bedarf zu decken als vielmehr um eine noch dickere Gewinnspanne zu haben (correct me if I am wrong?)
Nicht direkt die Gewinnspanne: erstmal den Umsatz.
Der Wechsel zum Kunststoff in der Qualität und Quantität war ein notwendiger Schritt um zu expandieren. Zu der Zeit war es sehr teuer und GW wollte es schnell haben - daher der Schritt zur AG und die damit verbundene Liquidität.
Um die Kosten ein wenig zu reduzieren, wurden alte Maschinen an die Konkurrenz verhökert: Renedra z.B.
GW hatte damals die Lizenzen für Herr der Ringe gerade erworben (oder war dabei es zu tun) und man sollte bedenken, dass GW zur Zeit der Film-Trilogie seinen Umsatz nahezu verzehnfacht hat!
Das wäre mit den alten Maschinen nicht möglich gewesen.

Das Problem mit den Aktionären ist, dass es sich bei GW hauptsächlich um Banken handelt. Kleinaktionäre und Liebhaber sind oft an das langfristige Wohlergehen einer Firma interessiert. Im Fall von GW wollen die Aktionäre nicht nur keine Verluste, sondern auch keine Schwankungen, da die Aktien in Investmentfonds integriert sind und idealerweise wenig aber kontinuierlich ausschütten sollen. Daher der große Druck auf GW jedes Jahr was zu unternehmen und keine Möglichkeit zu sagen wir schnallen die nächsten drei Jahre den Gürtel enger und bauen wieder was auf...
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Eversor

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #322 am: 17. Juli 2015 - 09:31:17 »

Ich glaube, du wirfst da zeitlich einiges Durcheinander. GW hat ursprünglich bei der alten Firma von Terry Ardener (Chef von Renedra) gießen lassen, und nach der Umwandlung in eine AG kaufte GW die Firma dann 1998 auf. Terry hat dann bis 2007 für GW gearbeitet, bevor er Renedra gründete.

DerAndereSkaby

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #323 am: 17. Juli 2015 - 10:12:45 »

Richtig, aber meines Wissens hat er Renedra gegründet, weil er \"günstig\" an die Maschinen kam.
Und die neuen Maschinen von GW habe ich 2008 besichtigt und damals waren sie recht neu...
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AndréM

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #324 am: 17. Juli 2015 - 15:38:18 »

Stimmt so.

Allerdings hat GW auch sehr viel investiert, das sollte man nicht übersehen. Was die teilweise an Logistik und Produktion haben, das hätte so die ganze Branche gerne.
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Hanno Barka

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #325 am: 17. Juli 2015 - 16:19:13 »

Und eines sollte man auch sehen. GW mag in der Lage sein seine Figuren billiger an den Mann zu bringen und immer noch ordentlich Gewinn zu machen, aber ihr Preisniveau hat auch dazu geführt, daß es jetzt etliche \"independent\" Hersteller im F / SF Segment gibt, die aufgrund dieser Preise jetzt ebenfalls in der Lage sind hochqualitative Figuren anzubieten und damit einen zumindest für sie annehmbaren Ertrag zu erzeilen. Wenn man die Summe sieht und nicht nur einzelne Modelle (die zugegeben öfters jenseits von Gut und Böse bepreist sind), sind die meisten Hersteller, deren figuren ein vergleichbares Niveau haben auch nicht viel günstiger oder sogar teurer.
Klar, es gibt Mantic, die haben eine völlig andere Strategie. Die versuchen Kunden anzusprechen, denen die Preise von GW und Co. zu hoch sind, dafür machen sie bei der Qualität ihrer Figuren eben Abstriche. Das ist nicht schlecht, es ist imo gut, daß es sie gbt, denn sie ermöglichen eine breitere Spielerbasis.
Die meisten anderen Firmen können GW aber durchaus das Wasser reichen, wenn man mal in Armeegrößen denkt. Die meisten sind sogar teurer. (Ich hab mal überlegt eine Dunkelelfenarmee mit Raging Heroes Figuren zu machen, hab dann aufgegeben, als ich jenseits der 1000€ Grenze angelangt bin)
Würde GW die Preise seiner Figuren sagen wir halbieren, hätten Wrner Klockes, Kev Whites und wie sie alle heissen, einen schweren Stand. Ich bin auch nicht der Feind meines Geldes, aber die Vielfalt an Herstellern undschönen Minis ist mir schon was wert.
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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #326 am: 18. Juli 2015 - 10:13:23 »

Sorry, da muss ich wiedersprechen. Bis auf PP sind praktisch alle anderen Hersteller mit eigenem Regelwerk günstiger, was die Gesamtsumme angeht, selbst die deutlich geländeintensiveren Spiele. Das Firmen, die ausschließlich als Ersatz für GW produzieren und kein eigenes Regelwerk haben da recht teuer sind, sollte einen nicht verwundern, sie haben den Nachteil der kleineren Produktläufe und können nicht Plastik in Massen produzieren. Und selbst wenn GW die Preise halbieren würde, hätten die anderen Hersteller inzwischen nicht so einen schweren Stand, da bei ihnen meist die Kombination aus Regelwerk und Mini-Qualität stimmt. Da punktet sogar das teilweise gleichteure Warmahordes massiv mit seinem Regelwerk.
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« Antwort #327 am: 18. Juli 2015 - 18:06:20 »

AndreM, Du mißverstehst mich. Es geht mir nicht um Gesamtsysteme, sondern grade eben rein um die Figuren. Damit ich sie für WH verwenden kann, für irgendein anderes System oder einfach nur zum Sammeln - egal. Mit Gesamtsumme meinte ich eine z.B. Warhammerarmee aus Nicht-GW Figuren, kein alternatives Spielsystem.
 Und diesbezüglich sagst Du ja auch, daß die Kleinauflagen der \"Independents\" höhere Produktionskosten haben und die meisten  nicht in der Lage sind, Preise wie die Twins zu fahren, weil ihnen eben die Auflage fehlt. Und da hat GW einfach eine andere Prreisakzeptanz geschaffen als etwa im historical Sektor.
Wieviele tolle historische Kleinserien gibt es, die nie oder nur langsam fertig werden, weil der Hersteller, das nur als Hobby betreiben kann und nach der Arbeit dann keine Lust mehr hat den Abend mit recherchieren, sculpten etc. zu verbringen. Oder er will mit der Family mal auf Urlaub fahren, statt wieder sein Erspartes in die Praeproduktionskosten einer Form zu investieren, die er erst nach Monaten oder noch später wieder zurückbekommt.
Musketeer Miniatures anyone? :) Und man kanns den Leuten auch nicht verdenken.

Die meisten Kleinhersteller im fantastischen Bereich könne von ihren Figuren zwar auch nur bedingt leben, aber sie kommen durch, weil sie einen Teil Ihrer Arbeitswoche für größere Firmen Auftragsarbeiten machen, aber sie haben dann immerhin 1 - 2 Tage an denen sie ihre eigenen Serien vorantreiben können, weil die Leute akzeptieren, daß eine Figur auch mal mehr als 5€ kosten darf. Und das ist imo ein (unfreilliges) Nebenprodukt der GW Preispolitik.
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Axebreaker

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« Antwort #328 am: 20. Juli 2015 - 11:59:39 »

Play :) :
Christopher

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AoS - Age of Sigmar Miniaturen
« Antwort #329 am: 20. Juli 2015 - 12:23:13 »

Habe jetzt schonmal AoS gespielt und bin gar nicht so abgeneigt. Vorallem die inoffiziellen Erratas aus den GW-Laden Toronto ( Warmachine&Hordes läßt grüßen ;) bieten wenigstens eine grobe richtlinie für Armeeaufbau & Szenarien.
Base gerade Teile meiner Skavenarmee, die es bisher nicht aus der Box geschaft haben, auf Rundbasen ... sieht halt hübscher aus :)

ABER ... spätestens wenn wieder das GW Marketingkonzept durchschlägt (siehe Armeebüche & Miniaturenpreise) werde ich relativ  sicher die Segel streichen, so wie ich es schon bei 40K gemacht habe ;)
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\"Ein Mann, der unterwegs von plötzlichem Regen überrascht wird, rennt die
Strasse hinunter, um nicht nass und durchtränkt zu werden. Wenn man es
aber einmal als natürlich hinnimmt, im Regen nass zu werden, kann man mit
unbewegtem Geist bis auf die Haut durchnässt werden. Diese Lektion gilt
für alles.\"

HAGAKURE von Yamamoto Tsunetomo