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Siamtigers Log-o-rama / Chaosbunker
SiamTiger:
Im Dezember hatte ich bereits die Multi-Bausatz des M10/M36 Tank Destroyer von Rubicon abgedeckt, jetzt ist es an der Zeit sich mit dieser Review auch den M10 Tank Destroyer von Warlord Games / Italeri einmal näher anzusehen.
Dies ist ein Bausatz im 1:56 / 28mm Maßstab, der bei Italeri gefertigt wird und daher näher am Modellbau einzuordnen ist. Der M10 \"Wolverine\" Tank Destroyer wurde von den Allierten Streitkräften der US Amerikaner und Briten eingesetzt, sowie dem freien Frankreich. Nach dem Krieg wurde der Panzer unter anderem in den Armeen der Niederlande, Belgien und Dänemark eingesetzt. Dieser Bausatz enthält keine zusätzlichen Varianten, nur den M10 aber dafür die amerikanische und britische Panzerbesatzung.
Warlord Games setzt den Preis bei 20 GBP (~25 EUR) an. In der Box gibt findet ihr zwei eingeschweißte Gussrahmen, einen Decalbogen und eine Bauanleitung (die beiden letzteren sind nicht abgebildet, da ich hier aus einer Platoonbox bedient wurde).
Die Gussqualität ist gut, aber die Gussrahmen hatten deutlich mehr Häutchen und Grate als sonst. Der Kunststoff ist etwas weicher als das übliche Hartplastik und die Panzerbesatzung ist in einem etwas anderem Stil gehalten, da sie nicht direkt von Warlord Games gestaltet / produziert wurde.
Wie üblich bei den Panzerbauten geht es auch hier mit den Ketten los. Es war etwas überraschend, dass die Kettenprofile glatt sind, da diese bei den Italeri / Warlord Bausätzen eigentlich detaillierter sind, aber historisch vollkommen in Ordnung, denn man hat hier das Design der flachen Gummiklötze gewählt und nicht das der Winkel.
Nun folgt die untere Wanne, bzw. der Auspufftrakt um genau zu sein. Hier ist die Bauanleitung nicht ganz eindeutig zu lesen, was die kleineren Einzelteile
angeht, aber man kann es mit einem Blick auf das fertige Modell bzw. die Produktbilder herleiten.
Danach kommen die Ketten an die untere Wanne und wie üblich die Bleigewichte in den Kunststoffpanzer. Der innere Boden verdeckt den mittleren Teil und schließt diesen Bauschritt ab.
Die obere Wanne mit der unverkennbar angewinkelten Panzerung kommt als nächstes. Viele kleine Einzelteile kommen dran, und das ist wirklich Fummelarbeit. Wer mehr der Modellbauer ist, hat damit wohl weniger ein Problem, aber als Wargamer ist es doch recht nervig.
Die Anleitung ist auch bei den nächsten Schritten nicht wirklich eindeutig und erwähnt sogar zwei Teile, die gar nicht im Gussrahmen enthalten waren. Dennoch, die Passgenauigkeit stimmt und es gab keinen Verzug bei den Teilen.
Der letzte Schritt ist der Turm. Leider ist nur eine Geschützvariante enthalten, also auch keine Teile bspw. für das 17-Pfünder der britischen Achilles Variante des M10. Auch hier ist die Anleitung eher wage was die Details im Innenbereich des Turms angeht.
Nun fehlt nur noch das Turm-MG und dass der Turm auf die Wanne gesetzt wird.
Wie schlägt sich der M10 Tank Destroyer mit den anderen verfügbaren Bausätzen? Zur linken sieht man den älteren M10 von Warlord Games aus Resin und zur Rechten den Multi-Bausatz von Rubicon, gebaut als Achilles.
Die später erschienene Hellcat ist ein mobilerer, wendigerer Jagdpanzer und hier in der gelungenen Resinvariante von Warlord Games zu sehen.
Um die Bilderserie abzuschließen, hier noch ein paar Bilder von rund herum.
Fazit
Leider ein inkonstantes Thema mit der Kooperation zwischen Warlord und Italeri. Da sind großartige Bausätze dabei, wie der Churchill oder KV1/2, der auch zeigt, was möglich ist. Da ist der M10 ein bisschen enttäuschend. Es ist kein schlechter Bausatz. Da steht M10 drauf, man erhält auch einen M10. Der Guss ist solide, nur eben mit etwas mehr Häutchen und Gussgraten als üblich. Die Anzahl der Kleinteile ist vergleichsweise hoch und es fehlt etwas die Kreativität. Gerade Letzteres ist ein Thema, wenn man Mitbewerber hat, die das besser gelöst bekommen.
Daher hat man neben der nicht vorhandenen Varianz, wenn man von der Besatzung mal absieht, eine Menge an winzigen Kleinteilen mit denen man sich Anhand einer nicht so gelungenen Bauanleitung auseinandersetzen muss. Das macht den Bausatz zwar nicht unmöglich, aber unnötig aufwendig und erzeugt ein Gefühl von Ermüdung. Besonders, und dass weiß ich wegen der anderen Bausätze, da sie es besser können.
Bolt Action ist eine Marke von Warlord Games.
SiamTiger:
Willkommen zur sowjetischen Panzerwoche, Genosse! Den Start dieser
kurzen Reviewreihe von 3 russischen Panzern legt der schwere Kampfpanzer
IS-3, Iossif Stalin / Joseph Stalin, hin, der kürzlich von Warlord Games für Bolt Action und Konflikt 47 veröffentlicht wurde.
Da es sich beim IS-3 um ein Mail Order Produkt von Warlord Games
handelt, ist der Panzer nicht in einem Karton verpackt sondern kommt in
einem Luftpolsterumschlag.
Der IS-3 war ein schwerer Kampfpanzer der sowjetischen Armee und es
wurden etwa 2.300 Exemplare zwischen 1945 und \'46 gefertigt, aber sie
kam zu spät um in der Schlacht um Berlin zum Einsatz zu kommen. Dennoch
nahm ein Panzerregiment mit IS-3 Panzern an der Alliierten Siegesparade
in Berlin teil und der Panzer wurde später in der Mandschurei gegen die
Japaner eingesetzt. Mit seinem unverkennbaren Design, der V-formigen
Front und dem abgerundeten Turm, war der IS-3 dazu gedacht um den
schweren deutschen Panzer der letzten Kriegsjahre zu begegnen und um die
KV-Reihe zu ersetzen.
Der Resin und Zinnbausatz kostet 28 GBP und ist im 28mm / 1:56 Maßstab
gehalten. Wanne, Ketten und Turm sind aus Resin, die Klein- und
Anbauteile wie die Kanone, Treibstofftanks und Luken aus Zinn.
Vor dem Zusammenbau sollte man Resinbausätze gründlich mit lauwarmen
Seifenwasser reinigen um die Reste des Trennmittels zu entfernen. Der
ölige Film wirkt sich ansonsten negativ auf die Grundierung und die
Bemalung aus. Daher ist es wichtig, dass man diesen Schritt befolgt.
Wenn man das Wasser stark genug erwärmt, kann man verzogene Teile
wieder in Form bringen. Dies kann bei Resinteilen manchmal vorkommen,
das bestimmte Einzelteile leicht verzogen / verbogen sind. Die Ketten
hatten einen leichten Verzug, aber das war kein großes Problem.
Schrumpfung kann ebenfalls beim Resinguss vorkommen, aber das hier ist
eher ungewöhnlich.
Nach dem die Gussansätze, Resinhäutchen und Gussgrate entfernt wurden,
konnte der Zusammenbau beginnen. Um die unterschiedlich langen Ketten zu
beheben, habe ich ein kleines Stück Plastikkarton zurecht und auf den
Schmutzfänger geklebt. Davon abgesehen war der Guss allerdings recht gut
und detailreich. Zwischen den Laufrollen gab es dünne Resinhäutchen,
aber diese waren einfach zu entfernen.
Die Zinnteile sind recht einfach zu verbauen. Die meisten werden in ein
Aussparung verklebt und können so einfach an die Wanne geklebt werden.
Die Kanone wurde zusätzlich gepint um stabiler zu seni. Die
Treibstofftanks waren etwas schwieriger, da diese eher lose an der Wanne
verklebt werden.
Die Haken, welche an der Front und dem Heck der Wanne angebracht
werden, sind mehr oder weniger frei positioniert und es nicht ganz klar
welche nach vorne oder hinten kommen bzw. wo oben und unten ist. Es gibt
hier zusätzliche Information auf der Bauanleitung, aber die Schrift ist
einfach zu klein um lesbar zu sein.
Das letzte Teil an dem IS-3 ist das Turm-MG. Etwas schwierig, da das MG
recht schwer ist und die korrekte Positionen am Turm bzw. Klebestelle
ist auch nicht deutlich aus der Bauanleitung ableitbar ist (das scheint
ein häufigeres Problem bei den Resinbausätzen zu sein), aber etwas
Recherche half aus.
Wie schlägt sich das IS-3 mit anderen russischen Panzern? Nicht
wirklich größer als der KV-1 oder KV-2, aber deutlich größer als die auf
dem T-34 basierende SU. Im ersten Bild steht der IS-3 zwischen Rubicon
SU und Warlord / Italeri KV-2, im zweiten zwischen dem KV-1 und KV-2 aus
Resin.
Und wie sieht es mit den anderen Panzern auf Augenhöhe aus? Der IS-3
hat ein recht niedriges Profil und daher sind Pershing und Tiger II
höher, aber der IS-3 ist etwa so lang und breit wie der Tiger II.
Letzter Teil der Review vor dem Fazit ist wie üblich eine kurze Bildreihe aus unterschiedlichen Blickwinkeln..
Fazit
Der IS-3 ist ein sehr ikonischer Panzer und vielen gefällt das
unverkennbare Design des russischen Panzers. Es gibt zur zeit keine
anderen Anbieter die einen IS-3 anbieten (Die Waffenkammer könnte einen
herausbringen) und der Preis von 28 GBP ist nicht günstig. Die
Gussqualität ist insgesamt gut, keine Lufteinschlüsse und ein
verkraftbares Maß an Gusshäutchen. Die Details sind ebenfalls gelungen.
Aber die zu kurze Kette und nicht eindeutige Bauanleitung sollten bei
dem Preis nicht vorkommen, das kann eine Firma wie Warlord Games einfach
besser.
Der Bausatz ist mehr oder weniger ein Sammlerstück, da wie bereits
weiter oben erwähnt der IS-3 nicht wirklich zum Einsatz kam im zweiten
Weltkrieg und ein KV oder IS die sinnigere Ergänzung für eure Armee sein
dürfte. Aber wer ein World of Tanks Fan ist, Sammler oder es historisch
nicht ganz so korrekt nimmt, der sollte über den Bausatz nachschauen.
Bolt Action ist eine Marke von Warlord Games.
SiamTiger:
Die nächste Review in der sowjetischen Panzerwoche deckt die Jagdpanzer / Sturmgeschütz SU-85 und SU-122 von Rubicon Models ab.
Die SU Panzer (Samochodnaja Ustanowka / Selbstfahrlafette) wurden auf dem Chassis der mittelschweren T-34 Panzer entwickelt. Dabei wurde die SU-122 entwickelt, nach dem man den Erfolg der deutschen Sturmgeschütze erkannte, und die SU-85 um den schweren deutschen Panzern wie dem Tiger entgegen zu wirken, welche ernsthafte Probleme für T-34 und KV-1 darstellen. Nur wenige SU-122 überstanden den Krieg und das einzig verbliebende Exemplar steht im Panzermuseum Kublinka. Die SU-85 wurde kurz nach dem Krieg aus dem Dienst entlassen und an die sowjetischen Satellittenstaaten ausgeliefert. Dabei wurde die SU-85 von der SU-100 ersetzt.
Rubicon deckt beide Varianten in diesem Bausatz ab, die SU-85 und SU-122. Der Preis liegt bei knapp 20 GBP / 25 Euro für den Hartplastikbausatz in 1:56 / 28mm. Die Fahrzeuge können in sowjetischen Armeen eingesetzt werden, oder als Beutefahrzeuge auf Seite der Deutschen. Wobei hier nur die SU-85 als Beutepanzerjäger 748(r) Sinn macht, da die SU-122 kaum erbeutet wurde und es nur wenige Aufzeichnungen über den aktiven Einsatz durch die Wehrmacht gab.
In der Box sind drei Gussrahmen, ein Decalbogen und eine mehrseitige Anleitung enhalten. Der Bausatz teilt sich einen der Gussrahmen mit dem T-34 Bausatz, da die SU auf eben jenem Chassis gebaut wurde.
Der Guss ist einwandfrei. Das dunkelgraue Plastik von Rubicon kann in Einzelfällen noch Reste vom Trennmittel aufweisen, weshalb es empfohlen wird die Gussrahmen vor dem Zusammenbau / der Grundierung mit lauwarmen Seifenwasser abzuwaschen. Dieser Tipp gilt grundsätzlich beim Modellbau. Die ersten Produktionsläufe zeigten Probleme beim Guss auf, die aber zwischenzeitlich behoben wurden. Es gab bei dem vorliegendem Exemplar keine Auffälligkeiten.
Anders als der T-34 Bausatz gibt es bei der SU nur die Laufrollen mit Gummi. Daher fällt die Wahl zwischen diesen und den Stahlrädern aus. Der Zusammenbau beginnt - wie üblich - mit den Ketten. Die Laufrollen sind für einen einfacheren und schnelleren Zusammenbau mit einem Kunststoffsteg verbunden. Ich habe mich dazu entschieden diesen zu entfernen und die Laufrollen einzeln zu mondieren. Die Ketten werden an die linke und rechte Seite Hülle verbaut und haben ein mehrlagiges Design, welches der Baugruppe mehr Tiefe verleiht.
Bevor die linke und rechte Seite der Wanne verklebt wurden, habe ich noch die Bleigewichte auf die Innenseite verklebt um das Gewicht des Bausatz zu erhöhen. Die Verbindung wird durch die detaillierten Front- und Heckplatten verstärkt.
Nun folgt die obere Wanne. Es ist eine modifizierte Variante des mittelschweren Panzers um an der Front Platz für die Geschütze zu haben. In diesem Schritt werden zu dem die Treibstofftanks an die Seiten des Hecks geklebt.
Wie bereits weiter oben angesprochen, hat man bei diesem Bausatz die Wahl zwischen dem SU-85 Jagdpanzer und dem SU-122 Sturmgeschütz. Die Hülle ist fast fertig mit dem vorherigen Schritt. as 85mm D-5T und 122mm M-30S sind beweglich und können geneigt werden, sofern man diese nicht fest in Position klebt.
Es sind genügend Teile enthalten um beide Varianten der Front vollständig zu bauen, daher muss man sich nicht bereits jetzt über die Variante festlegen.
Die Luken können offen oder geschlossen gebaut werden, so dass man dort auch nach belieben einen Panzerkommandanten (nicht enthalten) einsetzen könnte. Es gibt noch ein paar kleinere Einzelteile, wie Ersatzkettenglieder oder Werkzeugkisten, welche an der Front verbaut werden. Diese sollten mit etwas Spiel nach Innen verklebt werden, damit man die beiden Kasematten noch wechseln kann.
In der Form der Frontaufbauten ist eine leichte Spannung, aber diese entfällt wenn man die Bauteile fest verklebt. Wer also einen 100% sauberen Sitz haben möchte, muss sich für eine der beiden Varianten entscheiden und diese verkleben. Wen ein wenig Spaltmaß nicht stört (kaum erkennbar), kann hier variabel bleiben und im Zweifel den Übergang mit etwas Zuladung verdecken.
Hier der Vergleich mit dem \"Chassisspender\" T-34/76.
Und noch beide Varianten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Wie man sieht, ist die Front nur aufgesetzt ohne geklebt zu sein und es gibt einen kleinen Spalt, aber das ist nur um flexibel zu bleiben.
Fazit
Dieser Kombinationsbausatz zeigt mal wieder die Stärke von Rubicon mehrere Varianten in einer Box unterzubringen. Man nutzt sinnvoll die Teile die bereits mit dem T-34 Bausatz verfügbar sind und ergänzt diese um einen Mehrwert zu schaffen.
Die Passform ist hier und da ein Thema, kann aber mit etwas Druck und Kleber in den Griff bekommen werden. Ansonsten ist der Guss ohne Einwände, nur wenige Gussgrate und ohne Häutchen. Der Preis ist angemessen und man kann beide Varianten auch ohne magnetisieren einsetzen, was dem Bausatz ein ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis verleiht.
Während ich den Bausatz zusammengebaut habe, war es durch die großartige Erfahrung mit dem M10/M36 Jagdpanzer und seinen vielen Optionen, etwas schwer nicht direkt gierig zu werden und auch die SU-100 in der Box zu erwarten, oder die SU-85M. Aber es ist denkbar, dass Rubicon eine SU-100 in Zukunft herausbringen wird.
Link: Rubicon Models
Sir Leon:
Schöne Sache das. :)
Ich sag mal bis Morgen, habe nach hinten heraus leider nicht so viel Zeit, aber die Veranstaltung geht ja ein paar Stunden. Da finden wir sicher Zeit für einen Kaffee und Waffel. ;)
SiamTiger:
Es ist Mitte März, also mal wieder Zeit für die Frühjahrs Bitbox! Der Tabletopflohmarkt in Mülheim an der Ruhr. Die Öffnungszeiten wurden etwas gerafft auf 11 - 14 Uhr und zum ersten Mal gab es Schlangestehen am Eingang.
Christian, Martin und Ich waren etwas früher da, eigentlich früh genug um noch einen Blick auf ein paar Frühbesucherangebote zu bekommen, aber Hut ab, hier war was los. Die Bitbox öffnete pünktlich und die Besucher kamen Schubweise in die Halle, danach stand man erst einmal. Ich konnte mich aber auf die Treppen mogeln und ein paar Bilder machen.
Ein sehr bunter Mixh an Produkten, natürlich viel Games Workshop, aber aus unterschiedlichen \"Phasen\" und dazu der Mix mit einigen historischen, ungewöhnlichen oder seltenen Miniaturen. Wir haben zwei Runden über die Bitbox gedreht, da beim ersten Mal einfach nicht genügend Platz war um sich alles in Ruhe anzuschauen. Aber hier erst einmal meine \"Ausbeute\".
Zwei Gussrahmen mit Bits der Chaosbruten, eine 54mm Inquisitor Miniatur, ein Space Marine Charaktermodell, ein Ork Big Mek, ein Eldar Runenleser, ein paar klassische Space Orks die nach Berlin weitergehen, ein alter Vor-Necromunda Confrontation Ganger, die Salute 2010 Miniatur (die ich bereits besitze, wie ich zu Hause feststellen musste :D ), zwei Anstecker und eine unidentifizierte Con-Miniatur (wohl von Mark Copplestone modelliert, wer mehr weiß, bitte Kommentar da lassen).
Bitbox ist immer unterhaltsam, nur 1,5h von mir entfernt und via Autobahn schnell erreicht. Es ist immer wieder toll ein paar Freunde und Bekannte aus dem Tabletop zu treffen, wie bspw. TablePott oder Stronghold Terrain. Und natürlich die Veranstalter, Franz und Werner von Freebooter.
Diese Woche war ich außerdem bei der Sweetwater Community \"Kramkiste\" dran. Hier wird eine Kiste mit Tabletopsachen gefüllt, an den Nächsten in der Liste versendet, derjenige entnimmt was er braucht und packt dafür anderes im Gegenzug hinein und sendet die Kiste weiter.
Ich war als 9. dran und habe die folgenden Sachen entnommen, zwei Legion of the Damned Blister, Forge World Inquisitor Gefolge, 40mm Border Reavers Perry Miniaturen, einen Gussrahmen Untote von Mantic, einen bretonischen Gralsritter, Indianer, einen alten Fantasy Homunkulus und einen weiblichen Scharfschützen von Bolt Action.
Im Gegenzug landete das hier in der Box: Einige Dust Miniaturen, zusammen mit Regeln, Spielkarten und Spielplänen, ein Secret of the Third Reich Starter, einige Micro Art Studio Bits und Bases, einen berittenen Waldelfengeneral, ein paar Plastikgussrahmen 15 - 28mm, einen Mantic Chaoszwerg und ein paar Deadzone Miniaturen.
Großartige Idee, tolle Community und Hut ab an Eisenhannes / Helmut der das Ganze organisiert!
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