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Siamtigers Log-o-rama / Chaosbunker
SiamTiger:
Zu Nightvault hat Games Workshop zum ersten Mal Geländezubehör für die Underworlds Reihe mit Arcane Hazards vorgestellt. Eine Idee die wir in Beastgrave mit dem Primal Lair fortgeführt sehen. Der Primal Lair ist ein sechs Geländestücke umfassendes Set, welches genutzt werden kann um entweder eure Underworlds Spielbretter plastischer zu gestalten oder auf regulären Tabletoptishcen verwendet zu werden. Es ist im Design von hex-förmigen Stalagmiten gehalten, dazu noch Knochen und diverse Fünde aus den Tiefen der Höhlen.
Das Set hat eine 25 EUR UVP und enthält 2 Gussrahmen mit insgesamt 20 Einzelteilen und ist aus grauem Kunststoff gegossen.
Die Gussrahmen wurden in England gestaltet und in China hergestellt. Die Gussqualität ist leicht weicher als der regulären englischen Gussrahmen, aber immer noch deutlich über dem Durchschnitt für Gelände. Die Anleitung ist leicht verständlich, da die einzelnen Hexfelder nur aus wenigen Einzelteilen bestehen und schnell zusammengebaut sind.
Das erste Geländestück nimmt zwei Hexfelder in Beschlag und deckt einen großen Tierschädel zusammen mit einem Stück des Skeletts. Man sieht einen Abschnitt des Brustkorbs, der Wirbelsäule und einem Schulterblatt. Mir gefällt, dass die Hex-Form der Bases nur angedeutet ist und nicht zu präsent ist, so kann man diese Stücke auch in anderen Bereichen einsetzen kann, die nichts mit Underworlds zu tun haben.
Die Passform war überhaupt kein Problem und natürlich auch sehr zügig zusammengebaut. Die Gussgrate verlaufen entlang der Kante der Base und sind so auch kaum zu erkennen.
Das zweite Hex ist ein Reichsteinsplitter. Die Splitter sind sehr massiv, und ich kann mir dieses Stück auch gut als Missionsziel vorstellen. Auf der Box ist der Reichstein in gelb bemalt, aber ein leuchtendes Grün würde auch gut zum Shadespire Thema passen, oder ein glänzendes Schwarz/Rot, wie der Seelenstein in Diablo 3.
Ein weiteres Hex mit Knochen kommt mit einem großen Schädel daher, der auf ein paar Felsen ruht. Super einfach zusammenzubauen und sehr präsenter Schädel. Er sieht ein wenig aus wie ein Balrog, könnte also für Herr der Ringe interessant seni, vielleicht in einer Zwergenmine.
Zwei giftge Hexfelder sind die Gaswolken und die Säuregrube. Die Wolken sind wirklich massiv, keine ausgehüllten Halbschalen, sondern wirklich massiv gegossen.
Das sechste Hexfeld ist ein Maul mit Tentakeln. Es springt aus einem Loch im Boden hervor. Der Zusammenbau ist ein wenig knifflig, da man einen angewinkelten Druckpunkt hat, es hilft die Löcher im Base etwas zu vergrößern.
Die sechs Geländestücke zusammen füllen einen guten Teil des Bretts aus und sind gut gemacht.
Um euch einen besseren Eindruck von der Größe zu geben, hier die Primal Lair Geländestück neben unterschiedlich großen Underworld Miniatures, und im zweiten Bild neben Miniaturen aus der 28mm Frostgrave Reihe von Osprey / Northstar.
Und da diese primär dafür gedacht sind, mit Underworlds verwendet zu werden, hier im Einsatz auf dem Beastgrave Spielbrett, dem das Design nachempfunden ist.
Fazit
Das Arcane Hazard sah mir zu sehr nach dem Thronsaal eines Nekromanten aus und hatte ein sehr spezifisches Design, was für mich die Einsatzmöglichkeiten zu stark einschränkte. Aber mit dem Primal Lair in dieser Staffel ist man deutlich flexibler und das wertet den Mehrwert des Sets deutlich auf.
Natürlich passt das Set zum eigentlichen Zweck, die Spielbretter von Underworlds etwas plastischer, etwas dreidimensioneller zu machen. Ich halte es auch für eine gute Ergänzung wie die Missionsziele aus dem Shattered Dominion Set. Und dadurch habt ihr natürlich deutlich mehr Möglichkeiten als einfach nur ein Aufwerten eines Brettspiels. Zum eine passt es natürlich mit anderen Systemen die Hexfelder verwenden, aber durch die "weichen Kanten" der einzelnen Stücke kann es auch als Streugelände verwendet werden oder mit anderem Gelände kombiniert werden. Sie passen in Höhlen und Grotten, von Frostgrave, über Schicksalspfade (perfekt zu den Zwergenbases) oder D&D Miniaturenrollenspielen. Ist evtl. auch was für einen Dungeon Bowl Tisch.
Die Geländestücke sind gut gemacht, die Details präsent und man kann sie auch gut in einer Geländesammlung integrieren, oder sogar zur Basegestaltung nutzen. Ein berittener Held der über dem Skelett des Drachen oder Steinsplittern ragt dürfte seine Präsenz deutlich machen.
D.J.:
Danke dir für die Review, die mich überzeugt hat, dass ich für Underworlds wohl doch auf fertiges Terrain zurückgreifen werde. Das sieht einfach klasse aus :)
SiamTiger:
Die erste Kriegerschar-Erweiterung für Beastgrave, der dritten Warhammer Underworlds Staffel ist eine Flesh-Eater Court Bande, die Grimwacht.
Die Grimwacht ist eine untote Kriegerschar für Warhammer Underworlds und kostet 25 EUR. Es gab hier eine kleine Preiserhöhung vom alten 22,50 EUR Preisband. In der Box finden sich 6 Ghoule und ein Fledermausschwarm verteilt auf zwei grau-grüne Gussrahmen, zusammen mit einem Kartendeck und Bauanleitung. Die bisherigen Kriegerscharen wurden auch ohne Underworlds-Inhalte als Easy-to-Build Sets angeboten, diese Option gibt es für die Grimwacht bisher (noch) nicht.
Das Kartendeck enthält insgesamt 66 Karten, 7 Karten decken die Profile ab, 32 einzigartige Karten für die Ghoul-Kriegerschar und 29 universelle Karten (aufgeteilt auf Missionsziele, Aufwertungen, Zaubersprüche und Listen), welche von allen Warhammer Underworlds Banden verwendet werden können.
Die Vermutung für die weiteren Kriegerbanden ist nochmal durch das weitere Artwork auf den Karten untermauert worden. Es gab Maggotkin und Savage Orruks zu sehen.
Die Gussrahmen decken wie üblich gestaltete Bases ab, 5x 25mm und 2x 32mm. Die Bases zeigen die erschlagenen Leichen, was zum Thema der Opfer der Untoten passt. Die Gussqualität ist hoch, nur wenige Gussgrate und saubere Details. Alle Underworlds Miniaturen sind Push-Fit, man benötigt also keinen Kleber um diese zusammen zubauen. Dennoch gibt manche Stellen, an denen es sich empfiehlt, Kleber zu verwenden, um Spalten zu schließen bzw. für eine stabile Passform zu sorgen.
Die Grimwacht wird von Fürst van Knackenmark angeführt. Unpassender Name für einen wilden Ghoul? Das hat seinen Grund. Der Flesh-Eater Court leidet unter Wahnvorstellungen. In dieser Selbsttäuschung sehen sie sich als Edelmänner, ehrwürdige Ritter und deren Gefolge. Die Lumpen an ihren Körpern sind feine Gewänder, die groben Knochenkeulen meisterhaft geschmiedete Schwerter und es sind ausladende Festmähler und nicht das Fleisch ihrer Feinde. Denn in Realität sind sie ein kannibalischer Kult, der von ihren verdorbenen Vampirherren, die selbst an die Wahnvorstellungen glauben, immer noch tiefer in den Irrglauben getrieben werden.
So ist die gesamte Bande unter dem Selbstbild, dass es sich bei ihnen um einen noblen Fürst und seinen Hofstaat handelt. Die Motivation der Grimwacht ist es daher ihr Reich um den Beastgrave zu beschützen und das Monster zu erschlagen, welches im Herzen des Berges sein Unwesen treibt. Schließlich stellt es eine Gefahr für die Ländereien da, die Bauern die das Land bewirten und natürlich auch ein Risiko für die Ernte.
Fürst van Knackenmark verfügt zwar nicht über Magie, niemand in der Grimwacht tut dies. Aber die Hellebarde gibt ihm etwas Reichweite für seine Angriffe und er ist klar das Herz der Bande, da er über den Ghoulruf gefallene Ghoule wieder ins Spiel bringen kann. Sobald er angespornt ist, ist er schneller und es fällt ihm so auch leichter Attacken auszuweichen. Einer seiner Begleiter sind seine Jagdfalken, bei denen es sich eigentlich um einen Schwarm Fledermäuse handelt. Ein schnell bewegender Kämpfer, der mit hoher Wahrscheinlich Schaden verursacht, wenn auch nur wenig. Aber gerade für angezählte Gegner sollte es schwer sein, dem Schwarm zu entkommen.
Die komplette Bande hat die gleichen Bedingungen angespornt zu werden, welche greift, wenn sich am Ende der Aktionsphase weniger als 2 feindliche Kämpfer im eigenen Territorium befinden.
Die Gefolgschaft hat ihren eigenen Metzgermeister und Klinge des Fürsten. Beide haben sehr ähnliche Profile, wobei Knorpulus einen Lebenspunkt mehr hat, aber dafür auf das Schlagwort Crypt Ghoul verzichten muss, und so nicht von van Knackenmark zurück ins Spiel gebracht werden kann. Knorpulus schwingt eine große Knochenkeule, die zusammen mit Knackenmarks Hellebarde den höchsten Schaden der Bande austeilt. Achtet bitte darauf dass bei Knorpulus die Anleitung fehlerhaft ist, der Kopf kann nicht gesteckt / geklebt werden, bevor die Schultern angebracht wurden. Die Teile müssen verbunden werden und dann angesteckt, da sie sich sonst gegenseitig im Weg sind.
Beide werden schneller und würfeln mehr Angriffswürfel sobald sie angespornt sind.
Unter den einfachen Kriegern, weiteren Gefolgsleuten des Fürsten, befindet sich auch der Falkner Meister Klaue und der Herold Ausrufer der Nacht. Beide verfügen über das Crypt Ghoul Schlagwort. Beide haben einfache Waffen, die nur geringen Schaden austeilen, dafür aber wenn sie inspiriert sind sich schneller bewegen und mehr Angriffswürfel werfen. Eine gewisse Sonderrolle hat die Fährtenleserin Valstank, die kein Crypt Ghoul ist, dafür aber Jägerin. Sie hat einen Lebenspunkt mehr und verursacht mehr Schaden.
Neben dem kleinen Fehler in der Anleitung zu Knorpulus sind die Modelle schnell und einfach gebaut. Durch ihre Nacktheit und den Mangel an Rüstung konnten die Designer allerdings die Übergänge zwischen den Einzelteilen nicht verdecken. Hier muss man also noch etwas Arbeit investieren um bspw. mit Liquid Green Stuff oder Putty die Lücken zu schließen, da diese doch präsent sind.
Sogar mit den gebückten Posen sind die Crypt Ghoule nicht zu klein. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Untoten und insbesondere das Design der Ghoule über die Jahre verändert hat. Ich hatte zum Vergleich leider nur einen Blood Bowl Ghoul, dieser ist aber im Grunde identisch mit den alten Zinnghoulen.
Die Grimwacht ist ausgewogen was die Modelle angeht und passt sehr gut zur Geschichte, die sie erzählen, einem niederen Adel auf "Queste". Die Fledermäuse sind auch Teil der Untoten seit Dekaden und so eine gute Möglichkeit noch mehr Geschwindigkeit in die Bande einzubinden.
Games Workshop hat nicht nur den Deck Builder mit den aktuellen Karten aktualisiert sondern sogar eine umfangreichere Besprechung der Bande inkl. den Schlüsselfunktionen zur optimalen Spielweise auf Warhammer Community online gestellt.
Die (Un)toten wieder zu beleben ist sicherlich etwas, worauf diese Kriegerschar zurückgreifen muss, da die Crypt Ghoule nur zwei Lebenspunkte haben und so recht anfällig sind, ausgeschaltet zu werden. Dazu noch der recht niedrige Schaden, das heißt wirklich, dass man seine Gegner umzingeln muss, um sie auszuschalten, mit der Ausnahme von Knackenmark und Knorpulus. Dafür scheint die Angespornt-Bedingung relativ einfach, wenn man den ersten Spielzug hat.
Die Bande könnte auch als Ausgangslage für eine Warcry Bande genutzt werden, da es ein solider und günstiger Einstieg sein kann, aber ohne die Crypt Horrors auskommen muss.
Fazit
Der Flesh-Eater Court hat einen sehr interessanten Hintergrund, der auch Teile des (verlorenen) Bretonia in Age of Sigmar zurückbringt. Damit hätte man aber auch etwas mit dem Design der Bande spielen können, und sie eher als die Karikatur die sie im Geiste sind, darstellen können. Mit Lumpen, beschädigter Rüstung und Waffen. Aber ich bin mir natürlich bewusst, dass das nicht gänzlich zum Hintergrund passt, da sich diese Bilder lediglich in den Köpfen der Crypt Ghoule befinden, aber als geschlossene Einheit wie eine Underworlds Bande, wäre es eine interessante Wahl gewesen.
Dennoch, die Modelle sind gut gemacht und fangen die kannibalische Natur der Ghoule gut ein. Die Posen sind stabil und trotzdem dynamisch. Aber wie weiter oben erwähnt, sieht man leider die Spalten zwischen den einzelnen Teilen, so dass man hier noch etwas nachbessern muss. Aber dadurch das die Ghoule nackt und ungerüstet sind, gab es wenig Möglichkeiten diese Übergänge zu vertuschen. Das Set kann für verschiedene Systeme innerhalb Age of Sigmar verwendet werden, zum einen klar für Beastgrave, dann für das Age of Sigmar skirmish und für Warcry - sofern man an das passende Kartenset kommt.
Sie mögen vielleicht keinen Zugriff auf Magie haben, und nicht den höchsten Schaden austeilen (zumindest ohne Aufwertungen), aber die Idee der Bande passt sehr gut zur Geschichte die Beastgrave erzählt. Selbst mit der leichten Preiserhöhung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis immer noch recht solide. Ja, eine Box Crypt Ghouls deckt 20 Miniaturen für 35 EUR ab, dafür sind die Posen sich aber sehr ähnlich und es gibt trotz mehrteiligen Bausatz kaum Möglichkeiten einen Charakter oder Kommandoeinheit zu bauen, die sich abhebt. Das deckt die Grimwacht deutlich besser ab und wäre so auch eine gute Ausgangsbasis für einen Flesh-Eater Court niederen Standes.
SiamTiger:
Ein Päckchen aus Franken ist angekommen mit 6mm Adeptus Titanicus Gelände, welches 3d-gedruckt wurde in grauem PLA. Nach dem ich schon ein paar Ruinen zur Basegestaltung habe drucken lassen, habe ich auf Thingiverse noch ein paar Dateien gefunden und Florian war so freundlich diese auf seinen Ender zu packen.
Das ist ein erster Schwung der Gebäude und schaut euch mal an, wie massiv die Dinger sind. Dabei aber leicht, stabil und der Maßstab passt einfach. Die Großen sind auch groß genug um selbst einem Warlord Klasse Titanen Deckung zu bieten.
Ich werde die Profile / Druckereinstellungen nachreichen, wie diese gedruckt wurden. Und natürlich, 3D Druck ist noch relativ jung und auch wenn es "häuslicher" und erschwinglicher wird, ist es natürlich noch etwas Try & Error, wo dann auch mal Fehler passieren. Das ist aber gerade beim Tabletop-Gelände gar nicht schlimm, denn es kann dann einfach als Ruine oder Basedeko verwendet werden.
Am 9. November ist Crisis und ich bin wieder dabei! 2015 und 2017 gab es jeweils eine Vorschau von mir, das ist auch für dieses Jahr geplant. Aber da ich dazu erst einmal den Status bzgl. des Brexits abwarte und wie dies die Crisis im November betreffen wird / könnte, hängt der Artikel so ein bisschen in der Schwebe. Für ein paar Händler wäre ein ungeregelter Brexit ein Problem für die temporäre Zollausfuhr bzw. erzeugt zusätzliche logistische Schwierigkeiten. Aber ich denke, wir sollten hier über das Wochenende bzw. Anfang der kommenden Woche mehr wissen.
Nach dem ich den Mack Anthem gebaut habe, warte ich aktuell auf meine erste Bricklink Bestellung aus Norwegen und habe mir auch schon Nachschub geordert - das mittelgroße Lego Technic Set 42098, einen Autotransporter. Mit 2.500 Teilen ist er auf jedenfall ein solider Teilespender, aber mir gefällt der Maßstab und die Funktion des Autotransporters (passt zum Maßstab der vielseitigen Corvette).
Früher einmal hatte Lego zwei andere Sets die sich auch mit Autos befassen, den 42008 Abschlepptruck und den 8109 Tieflader. Diese Bausätze sind so interessant, dass sie mich auch schon angeregt haben, den Autotransporter umzubauen. Nicht als Doppeldecker, eher als Variante des 8109, ähnlich einem Mercedes Atego Abschleppwagen mit Anhänger. Ich muss mal sehen wie ich dort im Fahrwerk das Differenzial und den Hebemechanismus der Ladefläche kombiniert bekomme, aber ich habe ja Zeit
Und am vergangenem Freitag sind die Black Seas Boxen angekommen. Es ist ein Spaß. Was schönes, neues, aus Plastik. Tolle Details, leicht baubar. Schöne Modelle. Man merkt, es hat mich erwischt. Ich habe von dem was ich vorliegen habe, mal grob die Punkte überschlagen und bin etwas über's Ziel hinaus geschossen, da beide Flotten schon gut 1.500 Punkte bemessen (ein reguläres Spiel sind etwa 1.000 Punkt). Aber ich habe auch schon ein paar Ideen, wie ich das gelöst bekomme. Dazu aber dann mehr in der Review und den Folgeartikeln zu Black und Cruel Seas.
Das Wochenende steht vor der Tür, und nicht nur das, auch die 21,5 kg der 4. Auflage von HANS! (aber das ist einen eigenen Beitrag wert!). Nutzt das Wochenende, spielt, baut und/oder bemalt was. Habt eine gute Zeit und schaut bald wieder rein.
SiamTiger:
Mit einem Auge auf dem Tracking wusste ich, HANS! kommt heute. Ein kurzes Klingeln am frühen Vormittag und ein leicht gequältes Guten Morgen von unserem Postboten als er das Paket durch die Eingangstür hievt bestätigte dies und das avisierte Gewicht.
Erst einmal ein bisschen Platz geschaffen, damit man sich eine gute Übersicht über den Inhalt machen kann. Lecker, lecker. Gut gefüllt, einiges an Boxen und Tüten drin. Das wird Spaß machen beim stöbern.
Ich bin auch fündig geworden! Raus ging folgendes:
Oathmark Goblins Alte Minotauren Tactica Eventminiatur Killa Kans Jugula Regelwerk Im Gegenzug gingen mit HANS! folgendes auf die Reise
Chaos Space Marine Raptoren 2 Bolt Action Exclusive Modelle Warzone Purple Sharks Warzone Brotherhood Starterbox Alte Warzone / Chronopia Miniaturen 2 Gussrahmen Perry Afrikakorps 3 Gussrahmen Bolt Action Waffen-SS 1 Gussrahmen Bolt Action Soviet Infantry 2 Gussrahmen Caesars Legion 2 Gussrahmen Gripping Beast Late Romans 1 Gussrahmen EIR Römer 2 Gussrahmen Terminatoren 2 Gussrahmen Widerstandskämpfer PlasticCraft Container Ich habe HANS dann auch wieder sorgfältig verpackt, verklebt und auf die Reise gebracht. Kharn hat die Sendungsnummer schon bekommen, sollte dann Anfang der Woche weitergehen.
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