Kaserne > Projekte
Siamtigers Log-o-rama / Chaosbunker
SiamTiger:
Heute für etwas Besonderes. Es ist schon eine Weile her, dass ich von meinen Eltern Miniaturen geschenkt bekommen habe (die allererste Warhammer-Box, die ich besessen habe, war die Blood Bowl-Grundbox in den 90ern zu Weihnachten), daher war ich sehr überrascht und glücklich, als ich diese hier im September zu meinem 38. Geburtstag erhielt: Heartwood, den Baumältesten, und Mockmoon, den Greifen, von HarrowHyrst Miniatures.
Aber warum bin ich so begeistert von diesen Miniaturen von HarrowHyrst? Nun, HarrowHyrst ist nicht einfach irgendein Miniaturenhersteller, der die Atmosphäre von Middlehammer einfängt, denn die Person hinter HarrowHyrst hat diese Ära mitgeprägt - Trish Carden (früher Morrison). Sie hat viele der größeren Kreaturen, Monster und Reittiere vieler Helden der Alten Welt modelliert, nicht nur in der Ära von Middlehammer, sondern auch in den frühen 00er Jahren und für Forge Worlds Warhammer Forge. Und "davor" gründete Trish zusammen mit Aly Morrison 1988 Marauder Miniatures, deren Sortiment von Citadel Miniatures verkauft und später übernommen wurde.
Ich besitze bereits einige von ihr gestaltene Miniaturen als Teil meiner klassischen Warhammer-Sammlung, und als diese hier angekündigt wurden, musste ich sie haben und auf meine Wunschliste setzen (habe aber nicht wirklich damit gerechnet, dass sie mir geschenkt werden), und nach den anderen Ankündigungen auf ihrer Seite zu urteilen, wird es wahrscheinlich nicht die letzte sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass HarrowHyrsts Miniaturensortiment von Footsore vertrieben wird, die bei IOSS gelistet sind, so dass für europäische Kunden bis etwa 150 EUR die Bestellungen DDP ankommen (Zoll etc. bereits erledigt).
Heartwood, der Baumälteste, und Mockmoon, der Greif, kamen in einer kleinen Box mit Luftpolsterfolie. Keine Blister, kein Artwork, einfach nur die Modelle selbst in einer Tüte mit je einer MDF-Base. Aber das scheint nur die Lösung für den Versandhandel zu sein, auf Messen bekommt man, soweit ich gesehen habe, Pappschachteln mit bedruckten Deckeln. Die Miniaturen sind beide in Resin gegossen und kommen ohne Bauanleitung, was bei Resinmodellen oft der Fall ist. Aber aufgrund ihrer geringen Stückzahl würde ich das auch nicht erwarten.
Heartwood, der Baummensch, kostet 30 GBP / 34,50 EUR und Mockmoon, der Greif, 50 GBP / 58,50 EUR, der Versand nach Deutschland betrug 5,50 GBP.
Beginnen wir mit Heartwood. Er hat einen soliden Korpus und zwei separate Arme, und er misst 9 cm von der Wurzel bis zur Spitze seines Kopfes. Es war im Grunde keine Nacharbeit nötig. Nur die Gussstützen unter den Füßen und an der Innenseite der Schultern, aber die waren schnell weggeschnitten. Der Guss ist unglaublich hochwertig. Ich hatte keine Lufteinschlüsse und nur minimalste Gussgrate, das ist wahrscheinlich der sauberste Resinguss, den ich bisher in den Händen hatte.
Und was mich darüber hinaus begeistert hat. Wenn Modelle für einen mehrteiligen Guss zerschnitten werden, entstehen normalerweise kleine Lücken, die gefüllt werden müssen. In diesem Fall sind sie so gering, dass ich nur den linken Arm ausbessern musste. Der andere passte genau dorthin und schloss reibungslos ab. Beeindruckend. Ich liebe die kleinen Details, die man aufgrund der hellgrauen Farbe des Resins kaum sehen kann, die aber später beim Bemalen zum Vorschein kommen werden, denn es gibt nicht nur Baumrinde, sondern auch Moos und kleine Waldbewohner, die auf Heartwood leben.
Da HarrowHyrst Fantasy-Miniaturen abdeckt, fühlte sich Heartwood wie eine angemessene Ergänzung für meine kleine Waldelfen-Kriegsbande an. Da ich Durthu nicht verwenden wollte, abgesehen davon, dass er heutzutage recht teuer ist, habe ich lange die Augen offen gehalten, und wie man sieht, passt er gut zu den alten Metallminiaturen aus dem Marauder- und Citadel-Sortiment. Die Baummenschen aus Zinn wurden ebenfalls von Trish modelliert, ebenso wie die Dryaden, nur der Standartenträger der Waldelfen auf dem letzten Bild wurde nicht von ihr, sondern von Gary Morley modelliert. Ich habe Heartwood auf eine quadratische 40-mm-Basis gestellt, so wie die Baummenschen in der 4. Edition, aber er würde wahrscheinlich auf einem 50-mm-Quadrat besser aussehen. Er bekommt bei mir auf jeden Fall eine runde Basis.
Ich mag es, wie er zu den alten Miniaturen passt, aber deutlich detaillierter ist, ohne seine Wurzeln zu sehr zu verfremden (unbeabsichtigtes Baum-Wortspiel).
Wegen der Zeichenbegrenzung: Hier geht der Beitrag weiter - HarrowHyrst - Baummensch und Greif
SiamTiger:
Entschuldigt die Verspätung, der Monatswechsel ist mir - zumindest aus Hobbysicht - so ein wenig entgangen.
Ich nutze den Faller Spezialseitenschneider (UVP liegt bei 13 EUR, aber man kriegt das Teil auch für 8-9 EUR) schon recht lange und es gehört wohl zu den besten Werkzeugen in meinem Fundus (neben dem Clayshaper). Aber das ist auch nicht der einzige Seitenschneider den ich verwende, da ich für versch. Materialien und Anwendungsfälle mehrere besitze, mit unterschiedlichen Spitzen und Stärken. Der Faller ist sehr gut geeignet um damit Bits aus dem Gussrahmen zu lösen, und ab und an gehe ich damit auch an Resin dran. Allerdings hat er dne Marathon beim Aufräumen leider nicht überstanden, da ich es mit den Rahmen der Gussäste auch ein wenig Übertrieben habe (da hätte ich auf einen anderen ausweichen sollen) und dabei die Federe gebrochen. Da die Spitze und sonstige Handhabung sehr gut war, habe ich mir Nachschub besorgt, direkt zwei. Wer im übrigen noch nach Empfehlungen für moderat bepreistes Werkzeug ist, dem lege ich diese Video von Trovarion ans Herz.
Ihr habt es wahrscheinlich mitbekommen, Ziterdes, die Tochterfirma des Modellgeländeherstellers NOCH, macht zu. Recht bekannt für ihr aufgeschäumtes Gelände, hatte man in der Vergangenheit sogar schon Kooperationen u.a. mit Games Workshop und ich konnte mir aus den Restposten auch noch die Nalog Ruine ergattern, welche die Wetterspitze darstellen soll. Eigentlich ist Hartschaumgelände nicht so sehr mein Ding, mit ein paar Ausnahmen wie z.B. das MAS Hügelset, aber in diesem Fall ist die Gewichtsersparnis und Stabilität einfach ein Argument, insbesondere in dieser Größe. Es ist auch durch den Herr der Ringe Bezug sehr generisch für versch. Fantasysettings verwendbar.
Eins der Sets, welches ich mir von der LARDwerp, vom Tabletopper.nl Stand, mitgebracht hatte, war der Rubicon Pershing. Leider muss dieser ohne den WoT Super Pershing aus kommen, mit den "Öhrchen" und ich war auch hin und her gerissen, ob ich das Set jetzt wirklich brauche. Aber da es auch noch ein paar andere Varianten des M26 Pershing abdeckt und mir außerdem für meinen 2017 angefangenen T26E4 Super Pershing Umbau als Teilespender dienen würde, habe ich zugeschlagen. Da werde ich noch separat ins Detail gehen, und ich denke dass in Anbetracht der Größe der Fuhrparks der anderen Armeen, die Amerikaner durch aus etwas verdient haben, was schwerer ist als ein Sherman - und das dann direkt zwei mal.
Ich habe auch weiter an meiner Chaosflotte gearbeitet, wenn auch das aktuelle Wetter das Grundieren etwas erschwert. Daher war ich primär mit dem Zusammenbau beschäftigt und das abzugrenzen was noch fehlt Auch hier wird es einen eigenen Update-Artikel geben.
Als ich hier GrimDarkTerrain in einer der letzten Reviews mit dem Hermes vorgestellt habe, hatte ich bereits geschrieben, dass ich die größeren Sachen in den Auftragsdruck geben werden und das habe ich bei MegaSonicPunch dann auch getan und mir den Samson Freighter, Aeolus Landing Pad und Excavator Maioris (Bagger 288 vibe!) bestellt. Schaut euch nur mal die Größe der Biester an. Mir war klar, dass die Teile nicht anständig auf meinen Drucker passen, aber die Ausmaße der fertigen Sets überraschen mich doch stark. Auch nicht unwahrscheinlich, dass es hier nochmal Reviews gibt.
Und dann war letzten Monat noch der Crisis Ersatz der von den TooFatLardies ausgerichtet wurde - ich hatte über LARDwerp hier schon geschrieben. Das war einer der wenigen Programmpunkte, die dieses Jahr angeboten wurden und ich besuchen konnte. Lardwerp war dabei der Jahresausklang mit der Internen-Conflict in Rheinland und dem Rhein-Main-Multiversum, als die einzigen beiden anderen Shows die es in meinen Terminkalender geschafft haben. Daher habe ich mich nochmal dran gesetzt und den Veranstaltungskalender angefangen zu listen, wobei einiges noch nicht angekündigt / terminlich fixiert ist. Bisher stehen dort
* Januar 13. - 15. - Tabletop Szenario, Hackenheim (besucht 2013 und 2015)
* Januar 29. - KiepenCon, Münster (noch nicht besucht)
* Februar 18. - 19. - Tactica, Hamburg (besucht 2019)
* April 22. - Salute, London UK (besucht 2012, 2016 und 2018)
* August 4. - 6. - Bring out your Lead 2023, Newark UK (noch nicht besucht)
* Oktober 14. - 15. - Scale Model Challenge, Einhoven NL 2023 statt (besucht 2015) Und einige Shows wie Poldercon, Utrecht NL, Red Lion Con (Braunschweig), Ad Arma (Meckenheim) oder Tabletopia (Aschaffenburg), haben noch keine Infos herausgegeben. Ich würde mich aber freuen, wenn sich diese noch dazu gesellen.
SiamTiger:
Legio Astraman wurde magnetisiert in meinem Aufruf zu den Waffen des Armeeprojekts, und da Legio Astraman den Gatlings sehr zugeneigt ist, musste ich die auch für meinen Warlord Titanen besorgen. Also wurden die Macro Gatling Blasters entsprechend magnetisiert um mir eine Option gegenüber den Belicosa Volcano Guns zu bieten.
Das gleiche galt dann auch für die Schulterbewaffnung, Paired Gatling Blasters, die magnetized as well. Games Workshop / Forge World hat die Teile gut geplant und man muss auch nichts großartig selbst machen, da es eine eingeplante Vertiefung gibt, nur den 5x1 mm Rundmagnet einkleben.
Also einiges an Dakka-Dakka oder Brrrrt auf dem Warlord Titan. Aber der zweite Arm wird wahrscheinlich zu meinem Lucius-Alpha Pattern Warlord Titan wandern, wo ich das klassische Epic 40k Modell aus den späten 90ern nachbauen möchte (zu einem gewissen Grad).
Ich wurde zu einem Adeptus Titanicus Event im Februar eingeladen, das heißt ich muss hier also wirklich mal Gas geben und dort anknüpfen wo ich im 4. Teil des Ad Arma Projekts aufgehört habe. Hier habe ich also nochmal die Metallbereiche aufgearbeitet und fertig gestellt mit Army Painter Gun Metal. Erster Schritt die Grundfarben auftragen, dann ein Wash in die Vertiefungen und von da mit Details und Highlights fortfahren.
Ich habe für Dezember noch einen recht vollen Terminkalender, aber ich möchte hier wirklich Fortschritt machen. Allerdings fällt es mir immer noch schwer die Modelle zügig zu bemalen, da ich die Flächen und Details nicht kenne, also viel nachschauen muss, was jetzt in welcher Farbe sein müsste. Da bin ich bei 28mm Infanterie und Panzern deutlich versierter, also hier schon eine ziemliche Herausforderung, was auch durch den Umstand dass die meisten Modelle aus meinen Reviews stammen und daher schon recht weit gebaut sind. Für das zweite Maniple wird es da einen anderen Ansatz geben.
SiamTiger:
Vor einiger Zeit habe ich begonnen, einen M26 Pershing Resinpanzerbausatz von Warlord Games in einen T26E4 Super Pershing umzubauen.
Es gibt einige Artikel über den T26E4, unter anderem auf Tank Encyclopedia oder Wikipedia, die erklären, was ein Super Pershing ist. Denn er ist kein "Papierpanzer" wie viele deutsche Panzer der E-Serie, sondern ein echter (Feld-)Umbau zur weiteren Aufrüstung des M26 Pershing. Der M26 wurde relativ spät im Januar 1945 über den Hafen von Antwerpen nach Europa verlegt, und diese Fuhre aus 20 Panzern sollten auch die einzigen Pershings sein, die im zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen, wobei das berühmte Duell in Köln erst später im März stattfand. Dieser schwere Panzer war zwar eine dringend benötigte Verbesserung für die amerikanischen Panzereinheiten und erleichterte den Kampf gegen Panther und Tiger - im Vergleich zu den Shermans, aber gegen den Tiger II hatte er es immer noch schwer, während die Truppen weiter nach Deutschland vorrückten. Aus diesem Grund wurde der M26 mit einer leistungsfähigeren Kanone, der T15E1, aufgerüstet. Dennoch wurde eine kleine Serie von Panzern umgebaut und mit einer T15E2-Kanone aufgerüstet, aber nur ein einziger dieser Panzer schaffte es in den letzten Momenten des Zweiten Weltkriegs nach Deutschland. Ich bin ein großer Fan dieser Raritäten und Feldumrüstungenumbauten, also begann ich mit dem Umbau, indem ich die geborgene Panther-Frontplatte auf dem Fahrgestell mit Plastikkarten nachbaute und die "Ohren" und die zusätzliche Panzerung für die Geschützhalterung hinzufügte.
Während ich auf der LARDwerp war, habe ich einen der Rubicon M26 Pershing Bausätze gekauft (sehr passend, dass ich mir den in Antwerpen besorge, wenn man bedenkt, dass die ersten Panzer auch in Antwerpen gelandet sind). Ich hatte nicht vor, den Umbau, den ich begonnen hatte, zu ersetzen, sondern nur einen regulären zu bauen und einige Bits und Teile zu verwerten. Der Rubicon-Bausatz umfasst den regulären M26, den M26A1, den Super Pershing T26E4 (ohne Panzerung etc., nur mit der längeren Kanone) und einen M45 mit 105mm Haubitze. Sie wurden mehrfach nach dem Ohrenumbau gefragt, aber lehnten ab, da es nur ein einziges Fahrzeug gab, das so aussah. Wie auch immer, ich baue einen normalen M26 aus dem Bausatz und muss nur noch Blei an der Wanne anbringen.
Was meinen Super Pershing betrifft, so habe ich zunächst ein verlängertes Rohr aus Plastikpappe, Green Stuff und der Metallspitze der normalen 90-mm-Kanone gebaut. Leider war die Mündung so schwer, dass sie den Lauf nach unten verbog, weshalb ich ihn durch den langen Plastiklauf aus dem Rubicon-Bausatz ersetzt habe. Das Gegengewicht war bereits mit einer Kiste auf der Rückseite des Turms nachgebildet, aber ich musste noch die Federn auf der Blende nachbauen, um das Hauptgeschütz zu stabilisieren. Bei den 25 serienmäßig hergestellten T26E4 wurde ein interner hydropneumatischer Stabilisator in den Turm eingebaut und die externen Federn wurden gestrichen, aber der T26E4, der in Deutschland im Einsatz war (und später auf einem Panzerdepot in Kassel seine letzte Ruhestätte fand), hatte noch die externen Federn. Das passt sehr gut zu meinem Projekt, da ich vorhabe, eine alliierte Armee aus US-Amerikanern und Briten in Nordwesteuropa in den letzten Kriegsjahren aufzustellen.
Und eine Gegenüberstellung der beiden Panzer. Der Resin-Bausatz macht neben dem Plastik-Bausatz eine ziemlich gute Figur. Normalerweise gibt es einen stärkeren Unterschied in der Menge der Details. Dieses Duo würde mir schwere Kämpfe im späten Kriegsverlauf ermöglichen, gegen meinen bereits ziemlich großen deutschen Fuhrpark. Ein paar Details müssen noch hinzugefügt werden, wie z.B. die Zuladung, ich werde vielleicht noch ein paar kleinere Transportbehälter/"Regale" auf den Modellen anbringen, ähnlich wie es Mex Scale Modeler hier bei diesem 1:35 Bausatz des SuperPershing gemacht hat.
Ein bisschen Action mit den Panzerbesatzungen, die von Paul Hicks modelliert wurden. Er hat einige Panzerbesatzungen (sitzend und außerhalb der Fahrzeuge) für Deutsche, Amerikaner und Briten modelliert, die ich mir für dieses Projekt zugelegt habe.
Während mein deutscher Fuhrpark für dieses Armeeprojekt Herbst-/Wintertarnung hat, bin ich bei den alliierten Fahrzeugen bisher nicht so sehr ins Detail gegangen, über den Punkt des verwitterten Olivgrüns hinaus. Aber Maschinenkrueger hat eine großartige Arbeit an einer einfachen dunklen Streifentarnung umgesetzt, die sehr gut zum späten Kriegssetting passt, ohne es zu übertreiben, so dass ich vielleicht den regulär M26 "nur" olivgrau und den T26E4 in einer aufwändigeren Tarnung umsetzen werde.
SiamTiger:
Nachdem die Miniaturen fertig und größtenteils da sind, ist es an der Zeit, meine Chaosflotte zusammenzubauen.
Ich habe mir meinen Handbohrer geschnappt und bei den Modellen, die noch keine in der STL hatten, Auffassungen für die Bases gebohrt. Wenn man sich mit einigen Bearbeitungsprogrammen wie z.B. Mesh Mixer auskennt, kann man die STLs so modifizieren, dass sie diese von Anfang an haben. Ich habe vor, die Flugbasen an die Modelle zu kleben. Wenn ihr Metallminiaturen oder schwerere Resinmodelle verwendet, könnte die Verwendung von Magneten eine Option sein. Nach meinen Recherchen gibt es mehrere Ansichten zu diesem Thema, einige Spieler ersetzen die Plastikstangen ihrer Flugbases komplett durch Messingstangen.
Die einzigen Modelle, die nicht nur auf eine Base gestellt, sondern auch zusammengebaut werden mussten, waren der Grand Cruiser und die Battle Barge Bei der Battle Barge hatte ich Optionen für die Waffenslots, die ich hätte magnetisieren können, aber in diesem Maßstab/System gehe ich nicht so sehr auf WYSIWYG ein.
Ich habe die Waffenbatterieslots mit einem zweiten Design gemischt, um mehr Variation zu haben. Die größte Frage ist, wo man die Flughangars platziert? Vorne, in der Mitte oder hinten. Ich habe eine Instagram-Abstimmung darüber gemacht (@chaosbunker), und mir wurde versichert, dass die Hangars hinten am besten aussehen würden.
Wenn dein Drucker groß genug ist, könntest du die Dateien natürlich direkt im Slicer kombinieren und hättest eine einzige große Datei mit weniger Lücken usw. Mit diesem Bild wollte ich euch einen Eindruck von den Größenunterschieden zwischen der Battle Barge, einem Kreuzer und einer der Eskorten vermitteln. Der größte Teil meiner Flotte wurde nach Entwürfen von ItalianMoose gedruckt, einschließlich der Fregatten und Zerstörer. Nur die Infidel Class Raiders stammen von MkHandIndustries, die eine ganze Reihe von Fahrzeugen in epischem und normalem Maßstab haben, aber auch die Chaos Fregatten Schiffe abdecken.
Bei der Planung des Drucks habe ich die schweren Kreuzer und die regulären Kreuzer durcheinander gebracht, so dass ich am Ende Folgendes hatte
* 1x Schwerer Kreuzer Styx (Hangars)
* 2x Schwerer Kreuzer Acheron (Große Kanonen) (einer davon war ein kleiner Druckfehler, also werde ich ihn umbauen)
* 2x Kreuzer Murder (Kleine Waffen, Doppelläufig) (und ein zweiter kleiner Fehldruck, den ich in ein besessenes Schiff umwandeln werde)
* 1x Kreuzer Gemetzel (Kleine Waffen, Einzellauf)
* 1x Kreuzer Gemetzel (1 großes Geschütz, 2 kleine Waffen) Um den dritten schweren Kreuzer zu spielen, bräuchte ich zwei weitere reguläre Kreuzer, und ich denke, ich werde mich für die Klassen Devastation und Inferno entscheiden, die gerade gedruckt werden, aber in den Themenbereich Dark Mechanicum meiner Flotte wandern werden.
Ich habe mich für die regulären Citadel Flugbases entschieden, aber ich würde gerne ein paar Basetopper / Namensschilder wie diese in die Hände bekommen. Zusammen mit der imposanten Bemalung, die Dorns Arrow seiner Sons of Horus-Flotte verpasst hat. Versatile Terrain, die diese Namensschilder anbieten, verlangen 3 bis 5,50 GBP pro Base, das wären dann mit Zusatzkosten (da sie kein IOSS anbieten) mehr als 80 EUR, was aus meiner Sicht kein angemessener Betrag für Namensschilder ist. Daher suche ich nach einer STL-Alternative, die ich selbst drucken kann.
Soweit es das Wetter und die Zeit zulassen, werde ich mir eine Sprühdose schnappen und mein Bestes für die ersten Farbanstriche auf diesen Modellen geben. Thematisch möchte ich eine kombinierte Flotte haben, die durch das Dark Mechanicum unterstützt wird, also möchte ich einige Modelle aus dieser Reihe in dieser Liste verwenden (nur Modelle, keine gemischte Regelln. Ich habe einen Großen Kreuzer, den ich gerne umbauen möchte, um diese Idee abzubildlen, und werde wahrscheinlich Mechanicum-Kreuzer verwenden, um die Schiffe der Devastation- und Inferno-Klasse abzudecken (und die Dictator- und Lunar-Klasse von ItalianMoose verwenden).
Ich muss sehen, welche Art von Token ich brauche, da es hier die richtigen Angriffsschiffe gibt, für die passende Designs verfügbar sind. Außerdem gibt es einige tolle Transporter und Missionsziele von Hobby Butterflies.
Ein echtes Herzstück für dieses Projekt wäre der Planetenkiller (und glücklicherweise gibt es auch dafür Ersatz), aber das hat Zeit, bis ich weiter fortgeschritten bin und meine ersten Spiele gemacht habe.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln